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Veröffentlicht am 14.06.2025

Das war wild....

Liebe im Anzug – Band 12
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Nun ist alles aufgeflogen und das hat Tsubakis Vater gar nicht gut aufgenommen. Nachdem Yoshitsune dann auch noch um die Hand seiner Freundin bittet, gibt das ihrem Vater den Rest und er landet mit Gedächtnisverlust ...

Nun ist alles aufgeflogen und das hat Tsubakis Vater gar nicht gut aufgenommen. Nachdem Yoshitsune dann auch noch um die Hand seiner Freundin bittet, gibt das ihrem Vater den Rest und er landet mit Gedächtnisverlust im Krankenhaus. Nun hält er sich wieder für einen sechzehnjähtigen, hormongesteuerten Teenager und sorgt für allerhand Chaos.

Meine Meinung:
Also ich bin ja einiges von dieser Reihe gewöhnt und bisher hat mich noch so wilde Wendung nicht umgehauen, aber dieser Band war kurz vor dem Overkill. Nicht nur, dass es turbulent weiterging und durch den Gedächtnisverlust von Tsubakis Vater noch chaotischer wurde, so kam ein Handlungsstrang dazu, den ich echt gruselig fand. Zum Glück schaffte die Autorin noch die Kurve und es entwickelte sich nicht in eine Richtung weiter, die ich sehr unangenehm gefunden hätte. Und durch das tolle, wenn auch etwas abrupte Ende kriegte es noch die Kurve, sodass ich mich sehr auf das Finale freute.

Die Geschichte ging nahtlos weiter und man erfuhr, wie es nach der Ohnmacht von ihrem Vater weiterging. Eine Sache fand ich echt gruselig und ich war sehr froh, dass es sich nicht in diese Richtung entwickelte. Dennoch passte dies auch in diese verrückte Reihe und die Autorin schaffte es gut, einen schönen Übergang zu finden, sodass es im weiteren Verlauf noch richtig gut wurde und Spaß machte. Es gab Stellen, wo ich vor Lachen nicht mehr konnte und es wurde absolut verrückt, was ich liebte. Letzte Geheimnisse wurden gelüftet und endlich gab es klärende Gespräche.

Der vorletzte Band bewegte sich eindeutig auf das Finale zu und wirkte an manchen Stellen etwas gehetzt, da hätte ich einen weiteren Teil ganz gut gefunden, damit es sich etwas langsamer entwickeln konnte. So aber wurde ich auch wieder prima unterhalten, was in erster Linie an dem Paar lag. Ich mag die Chemie zwischen Tsubaki und Yoshitsune sehr gerne und trotz des gewissen Altersunterschieds passten sie zueinander und ergänzten sich toll. Es war echt süß zu sehen, dass der Butler auch weichere und zärtlichere Gefühle zeigen konnte und nicht immer so kalt wirkte. Das Ende mochte ich dieses Mal sehr gerne und die Extrakapitel machten Spaß.

Den Zeichenstil mochte ich gerne und fühlte mich damit wohl. Klar, es wurde an manchen Stellen etwas einfach gehalten, aber das störte mich nicht, weil die Emotionen und Gedanken der Charaktere gut erkennbar waren und zu der jeweiligen Situation passten.

Fazit:
Anfangs war nicht nicht sonderlich von den Entwicklungen begeistert, aber die Autorin kriegte wunderbar die Kurve und brachte mich wieder sehr zum Lachen und Grinsen. Es war ein wenig vor dem Overkill und weniger wäre mehr gewesen, aber es passte sehr gut in diese verrückte Reihe rein und ich mochte die Entwicklungen zum Ende hin. Der Schluss war richtig süß und ich freute mich sehr auf das Finale. Von mir gibt es:

4 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.06.2025

Chaos pur

Liebe im Anzug – Band 11
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Neue Geheimnisse, pikante Details und Enthüllungen. Nachdem nun die Katze aus dem Sack ist und Yoshitsunes Bruder von ihnen weiß, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch der Vater von Tsubaki es heruasfindet, ...

Neue Geheimnisse, pikante Details und Enthüllungen. Nachdem nun die Katze aus dem Sack ist und Yoshitsunes Bruder von ihnen weiß, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch der Vater von Tsubaki es heruasfindet, oder etwa nicht ? So oder so geht das Versteckspiel weiter und auf seinen Bruder kann der Butler nicht zählen, dem das Liebesglück der beiden gar nicht passt und mit ganz viel Glück verplappert er sich auch noch beim Alten. Es bleibt also beim alltäglichen Chaos.

Meine Meinung:
Mit dem elften Band geht es so langsam aber sicher auf das große Finale zu und hier wurden schon die Weichen dafür gestellt. Zwar hatte es recht wenig Handlung und kam kaum vorran, aber es war wunderbar drüber und das Ende bot endlich wieder einen richtig guten Cliffhanger. Mir hat es trotz der Längen viel Spaß gemacht und es gab viel zu lachen, was vor allem an Karou Zuckerwürfel und Tsubakis Vater lag, die mich manchmal echt fertig machten.

Die Geschichte entwickelte sich wenig weiter, aber durch die neue Entdeckung boten sich neue Möglichkeiten, gerade weil sein Bruder alles auffliegen lassen konnte. Und auch, wenn es ein wenig anders verlief als ich dachte, unterhielten mich die Wendungen sehr gut und es gab einige Stellen, die so herrlich drüber waren. Gewisse Richtungen im Liebesleben von Tsubaki und ihrem Butler irritierten mich leicht und wirkten etwas gruselig, auch wenn es gut in die Reihe passte. Die beiden wirkten etwas reifer als zu Begin der Reihe, selbst Tsubaki, die dann doch wieder Aussagen machte, die mich zum Lachen brachten. Das Ende gefiel mir richtig gut und bot endlich wieder mal einen richtig tollen Cliffhanger, der die gesamte Geschichte schön umkrempelte und Lust auf die letzten beiden Bände macht.

Den Zeichenstil mochte ich gerne und fühlte mich damit wohl. Klar, es wurde an manchen Stellen etwas einfach gehalten, aber das störte mich nicht, weil die Emotionen und Gedanken der Charaktere gut erkennbar waren und zu der jeweiligen Situation passten.

Fazit:
Das war eher ein typischer und recht ereignisloser Zwischenband, der mich aber unterhielt und interessante Wendungen bot, die mir gefielen. Dennoch hatte es gewisse Längen und kam nicht richtig vorran. Da konnte selbst der Handlungsstrang mit seinem Bruder nicht viel ändern und erst die tolle Wendung am Ende bot neue Möglichkeiten, auf die ich sehr gespannt war. Von mir gibt es:

4 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.06.2025

Unterhaltsam

Liebe im Anzug – Band 10
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So langsam sollte Tsubakis Vater doch mal Verdacht schöpfen, denn seine Tochter geht ja nicht gerade subtil mit ihrem Liebesglück um, was wieder zu Unmut zwischen dem Paar sorgt. Also weint sich Tsubaki ...

So langsam sollte Tsubakis Vater doch mal Verdacht schöpfen, denn seine Tochter geht ja nicht gerade subtil mit ihrem Liebesglück um, was wieder zu Unmut zwischen dem Paar sorgt. Also weint sich Tsubaki bei ihrem geliebten Autor aus, der ihr erneut sehr interessante Tipps gibt, die für noch mehr Chaos sorgen. Und dann haut es den Butler noch komplett aus den Latschen, aber aus anderen Gründen, die mal ausnahmsweise nichts mit seiner Freundin zu tun haben.

Meine Meinung:
So langsam geht es auf das Ende der Reihe zu und das merkte man an einigen Stellen auch. Immer öfter beschlichen Tsubakis Vater Zweifel wegen ihrem Freund und dank den Tipps von Meister Zuckerwürfel kam es zu allerhand Missverständnissen zwischen dem Paar, was ich einfach zu herrlich fand. Der zehnte Band der Reihe war gewohnt wild, aber an manchen Stellen war es mir dann auch etwas zu drüber, zumal es doch ein paar Längen gab und das Ende recht abgehackt wirkte.

Ich weiß, ich schreibe es immer wieder, aber wild ist einfach der passendste Ausdruck für diese Reihe, die immer wieder eine Schippe oben drauf legt und mich manchmal echt fassungslos macht. Sei es wegen Tsubakis Naivität, die hier keine Grenzen zu haben schien oder der puren Verzweiflung ihres Freundes. Aber es passte auch so gut und irgendwie liebte ich es daran. Die Geschichte entwickelte sich zwar durchaus ein wenig weiter, kam aber nicht wirklich voran und wirkte eher wie so ein typischer Zwischenband. Es gab einige Erotikszenen, die mir etwas zu ausgedehnt wurden und manchmal hart an der Grenze wirkten. Allerdings muss ich auch sagen, dass Yoshitsune nie zu weit ging und Tsubaki sich durchaus zu helfen wusste. Zwar versprühte dieses Mädchen die pure Naivität, war aber dennoch nicht blöd und wusste, wie sie ihren Willen durchsetzen konnte. Beide ergänzten sich auf ihre Art und Weise sehr gut miteinander und ich mochte die Chemie zwischen ihnen. Yoshitsune konnte echt schroff sein und zeigte nicht gerne Emotionen, vor allem keine zärtlichen, aber wenn, dann wirkte das authentisch und es war ja schon sehr süß, was er für Tsubaki tat. Das Ende wirkte leicht abrupt, den Blick in die Vergangenheit fand ich aber interessant.

Den Zeichenstil mochte ich gerne und fühlte mich damit wohl. Klar, es wurde an manchen Stellen etwas einfach gehalten, aber das störte mich nicht, weil die Emotionen und Gedanken der Charaktere gut erkennbar waren und zu der jeweiligen Situation passten.

Fazit:
Dieser Band hatte seine gewissen Längen und manches war etwas an der Grenze, aber dennoch wurde diese nie überschritten und ich hatte definitiv meinen Spaß bei dem hin und her zwischen Tsubaki und Yoshitsune. So langsam wurde es eng für die beiden, zumal die junge Dame absolut nicht subtil sein konnte und immer recht aufbrausend wirkte. Aber das mochte ich auch an ihr und die Chemie zwischen den beiden stimmte. Es geht auf das Finale zu und ich freue mich schon darauf. Von mir gibt es:

4 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.06.2025

Familie

Liebe im Anzug – Band 9
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Als hätte Yoshitsune mit Tsubaki, dem Haushalt und der Heimlichtuerei nicht genug zu tun, taucht auch noch sein Bruder auf, um ihn aus den Griffen seines "perversen" Chefs zu retten. Den Tumult kann weder ...

Als hätte Yoshitsune mit Tsubaki, dem Haushalt und der Heimlichtuerei nicht genug zu tun, taucht auch noch sein Bruder auf, um ihn aus den Griffen seines "perversen" Chefs zu retten. Den Tumult kann weder der Direktor, noch der Butler gebrauchen und so muss er wohl oder übel endlich wieder mit Kaoru reden. Und dann steht auch noch seine Freundin vor seiner Tür, um ein altes Versprechen einfzufordern...läuft wohl nicht ganz so rund...

Meine Meinung:
Ich weiß, ich sage das bei jedem, aber wie wild war dieser Band ? Nicht nur, dass sein Bruder ihn vor den zudringlichen Händen seines "perversen" Chefs retten wollte, so vergisst er auch noch ein altes Versprechen und hat Ärger mit Tsubaki, die auf ihre Art und Weise zurückschlägt. Es war so herrlich drüber und teilweise einfach nur verrückt, was auch viel an dem Zeichenstil lag, der mir doch so manches Mal die Tränen vor Lachen in die Augen trieb.

Die Geschichte entwickelte sich zwar grundlegend kaum weiter, aber dennoch passierten ein paar sehr wichtige Dinge, gerade in der Beziehung zwischen Tsubaki und ihrem Butler, die beinahe von ihrem Vater entdeckt worden wären. Aber wie so oft haben sie einfach Glück und bei dem Ende konnte ich einfach nicht mehr, das war zu wild, zu drüber und passte deswegen auch so gut zu der Reihe. Leider endete es recht abgehackt und ein paar mehr Seiten wären ganz gut gewesen. Yoshitunes Bruder nahm hier mehr Raum ein als in den Vorgängern, vor allem als ein Familienmitglied und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie es zu der Entfremdung zu seiner Familie kam. Die beiden Brüder waren zusammen einfach zu herrlich und diese Szene am Tor brachte mich zum Lachen. Man merkte, wie wichtig Yoshi seinem Bruder war und es ihn nicht so ganz kalt ließ, auch wenn er äußerlich sich nichts anmerken ließ. Die Charaktere entwickelten sich schon ein Stückchen weiter, allerdings könnte Tsubaki auch gerne mal ein paar andere Wesenszüge an den Tag legen und es gab Stellen, wo sich mich auch ein wenig mit ihrer Naivität nervte. Mein Higlight bleiben aber Kaoru und Tsubakis Vater, der an der Pubertät seiner Tochter verzweifelte. Die Bonusstory am Ende mochte ich nicht so gerne und fand sie eher irritierend.

Den Zeichenstil mochte ich gerne und fühlte mich damit wohl. Klar, es wurde an manchen Stellen etwas einfach gehalten, aber das störte mich nicht, weil die Emotionen und Gedanken der Charaktere gut erkennbar waren und zu der jeweiligen Situation passten.

Fazit:
Es war nicht der stärkste Band der Reihe und war manchmal etwas zu drüber, unterhielt mich aber gerade wegen Kaoru und Tsubakis Vater, die beide so wild waren, sehr gut und ich hatte meinen Spaß damit. Nur schade, dass das Ende recht abgehackt wirkte und die Zusatzstory nicht meins war. Generell sprechen mich diese Geschichten eher nicht an und ich hätte mir stattdessen ein paar Seiten mehr Inhalt in der Hauptgeschichte gewünscht. Insgesamt mochte ich diesen Band aber durchaus und von mir gibt es:

4 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.06.2025

Heimlichkeiten

Liebe im Anzug – Band 7
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!!!Spoilerwarnung!!!

Jetzt ist die Katze aus dem Sack und die Beziehung zwischen Tsubaki und ihrem Butler verändert sich schlagartig, was diesem wohl noch einen Herzkasper bescheren wird, so, wie sich ...

!!!Spoilerwarnung!!!

Jetzt ist die Katze aus dem Sack und die Beziehung zwischen Tsubaki und ihrem Butler verändert sich schlagartig, was diesem wohl noch einen Herzkasper bescheren wird, so, wie sich die kleine Rotzgöre verhält. Anstatt alles zu verheimlichen und sich nicht auffällig zu verhalten, reizt Tsubaki die Entdeckung durch ihren Vater geradezu heraus. Aber dieser ist bereits misstrauisch, nachdem er Yoshitsune dabei erwischte, wie seine Hand etwas zu vertrauensselig am Kinn seiner Tochter ruhte. Kurzerhand wird der Butler in den Urlaub geschickt, was diesen erst recht nicht glücklich macht, genau wie Tsubaki.

Meine Meinung:
Nach den letzten Ereignissen in Band sechs war ich sehr gespannt darauf, wie sich diese absolut verrückte und manchmal übertriebene Geschichte rund um Tsubaki und Yoshitsune alias Toshizo weiter entwickeln würde. Nachdem die Katze nun aus dem Sack war und es im Grunde keine Geheimnisse mehr zwischen den beiden gab, fragte ich mich schon, ob die naive Tsubaki versehentlich ganz schnell auffliegen lassen würde oder ob sie ihr Verhältnis mit dem Butler geheim halten könnte. Der siebte Band hatte seine gewissen Längen und nach der großen Enthüllung flachte es etwas ab, aber dennoch wurde ich sehr gut unterhalten.

Die Geschichte machte trotz der Längen viel Spaß und es war einfach zu herrlich, wie die beiden sich verrenkten, um nicht aufzufallen, bzw. eher Yoshitsune alles dafür tat, während Tsubaki im siebten Himmel schwebte und noch verträumter durch die Gegend lief als sonst. Und das blieb auch ihrem Vater nicht verborgen, der so langsam, aber sicher misstrauisch wurde, vor allem, nachdem er die beiden in einer recht intimen Situation vorfindet, aus der sie sich gerade noch so herauswinden können. Durch das Auftauchen von Yoshitunes Bruder Kaoru gab es eine neue interessante Figur und die kleinen Hinweise auf das Verhätnis der Brüder und ihre Vergangenheit war interessant. Aber der hatte auch ein Geheimnis, das Tsubaki mit involvierte und das für manches Chaos und Missverständnisse sorgte, die einfach zu herrlich waren. Mein Highlight bleibt aber immer noch ihr Vater, der insgeheim doch auf seinen Butler stehen muss, denn eine spezielle Szene war einfach zu wild ! Und der kleine Machtkampf zwischen Chef und seinem Angestellten war auch zu gut und sorgte für einige Lacher.

Die Charaktere entwickelten sich ein klein wenig weiter, blieben aber dennoch sie selbst und vor allem Tsubaki zeigt dies recht deutlich. Ihre Naivität passte hier sogar recht gut rein und brachte irgendwie Spaß, weil so einige recht brenzlige Situationen entstanden, an denen der arme Yoshitsune beinahe verzweifelte. Aber der machte auch kleine Wandlung durch und trotz einem gewissen Verhalten, das leicht an der Grenze war, wirkte er irgendwie ruhiger und ließ auch mal Emotionen zu, die nichts mit Wut oder Gereizheit zu tun hatten.

Den Zeichenstil mochte ich gerne und fühlte mich damit wohl. Klar, es wurde an manchen Stellen etwas einfach gehalten, aber das störte mich nicht, weil die Emotionen und Gedanken der Charaktere gut erkennbar waren und zu der jeweiligen Situation passten.

Fazit:
Nach der großen Enthüllung flachte es ein wenig ab, brachte aber dennoch viel Spaß, was vor allem an dem leicht perversen Vater von Tsubaki, dem fetten Kater und Yoshitsunes Verzweiflung über die mangelnden Fähigkeiten seiner Freundin lag, die einfach nicht subtil sein konnte. Es hatte ein paar Längen, aber die brenzligen Situationen und die neue Figur aus der Vergangenheit des Butlers waren klasse. Von mir gibt es:

4 von 5 Sterne

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