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Veröffentlicht am 05.01.2018

Charaktere sind facettenreich, die Story ist abwechslungsreich und sehr emotional

Dublin Street - Gefährliche Sehnsucht (Deutsche Ausgabe) (Edinburgh Love Stories 1)
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"Dublin Street" war mein erstes Buch der Autorin und hat mich direkt zu einem Samantha-Young-Fan gemacht.
Der Schreibstil ist wunderbar: emotional, erwachsen, lebendig. Man kann wunderbar in die Geschichte ...

"Dublin Street" war mein erstes Buch der Autorin und hat mich direkt zu einem Samantha-Young-Fan gemacht.
Der Schreibstil ist wunderbar: emotional, erwachsen, lebendig. Man kann wunderbar in die Geschichte eintauchen und fühlt mit den Charakteren mit. So erhält man ein bewegendes Leseerlebnis, das man so schnell nicht wieder vergisst.

Erzählt wird aus der Sicht von Jocelyn (genannt Joss), die im Teenager-Alter sowohl ihre Eltern als auch ihre jüngere Schwester bei einem Autounfall verloren hat. Sie ist ein sehr vielschichtiger Charakter, auf den man sich einlassen muss. Das Leben hat ihr mehr als ein Mal übel mitgespielt und daran wäre sie fast zerbrochen. Als Abwehrmethode hat sie es sich zu Eigen gemacht, die Erlebnisse weitestgehend zu verdrängen und ist so eine (nach außen hin) starke und selbstbeswusste junge Frau mit einem losen Mundwerk geworden. Sie ist anderen gegenüber recht distanziert und vermeidet enge Kontakte oder gar tiefe Gefühle. Doch als sie den attraktiven und charmanten Braden trifft, bekommen ihre Abwehrmauern Risse und sie beginnt ihre komplette Lebensweise in Frage zu stellen

Auch Braden ist ein faszinierender Charakter, den man nicht leicht einschätzen kann. Er ist besitzergreifend, überheblich und ein richtiger Macho. Doch er kämpft mit allen Mitteln um das, was er möchte und ist liebevoll und einfühlsam, wenn es nötig ist. Dieses ausgeprägte Einfühlungsvermögen, mit dem er sich in Sekunden auf neue Situationen und Stimmungen einstellen kann, fand ich besonders beeindruckend.

Die Dialoge zwischen Braden und Joss sind spritzig und aufregend. Beide sind äußerst schlagfertig, so dass ich bei mehr als einer spitzen Bemerkung ein Lachen unterdrücken musste. Aber auch die gefühlvollen Gespräche haben mich überzeugt. Die Funken zwischen den beiden waren förmlich spürbar und haben mir sogar eine Gänsehaut beschert.

Neben der Liebesgeschichte, die hier wie bei dem Genre gewohnt im Vordergrund steht, geht es darum, sich seinen Ängsten und negativen Ereignissen zu stellen und sich auf andere Menschen einzulassen. Die Umsetzung und die Verstrickung der verschiedenen Thematiken empfand ich als stimmig und hatte Freude daran Joss Entwicklung zu verfolgen.
Als kleines Goodie gibt es sogar eine zweite Liebesgeschichte, die wunderbar in die Geschichte eingearbeitet wurde und die ich auch ganz zauberhaft fand.

Die ebenfalls für das Genre typischen Sex-Szenen nahmen hier nicht Überhand (es gab aber schon einige), sondern fügten sich passend in die Handlung ein ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu drängen. Die Szenen an sich waren in meinen Augen geschmackvoll und sexy aber nicht vulgär.

Fazit:
"Dublin Street" ist ein wundervoller Auftakt der Edinburgh-Love-Stories, der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte. Die Charaktere sind facettenreich, die Story ist abwechslungsreich und sehr emotional. So erlebt man hier die ganze Palette an Gefühlen und kann ein paar wundervolle Lesestunden verbringen.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Tolle Charaktere und überzeugende Handlung

Tanz des Blutes
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Um seinem Leben eine Aufgabe zu geben, lässt sich Axe von der Bruderschaft der Black Dagger zum Krieger ausbilden. Außerdem will er sich so von den Fehlern ablenken, die er in der Vergangenheit begangen ...

Um seinem Leben eine Aufgabe zu geben, lässt sich Axe von der Bruderschaft der Black Dagger zum Krieger ausbilden. Außerdem will er sich so von den Fehlern ablenken, die er in der Vergangenheit begangen hat.
Elise ist eine Aristokraten-Tochter, weshalb sie unter der strengen Aufsicht ihres Vaters aufgewachsen ist. Doch dies fühlte sich für sie immer mehr an wie ein Leben in einem goldenen Käfig. Daher hat sie sich nicht immer an alle Regeln gehalten. Als ihr Vater dies bemerkt, stellt er ihr einen Bodyguard zur Seite, der sie beschützen soll. So begegnen sich Axe uns Elise und zwischen den beiden fliegen vom ersten Moment an die Funken. Doch lässt sich Axe wirklich auf eine Beziehung zu der wunderschönen Vampirin ein? Und kann Elise Axes dunkle Vergangenheit akzeptieren?

Auch dieser zweite Band der Spin-Off Reihe zu Black Dagger konnte mich wieder überzeugen.
Im Fokus stehen hier Axe, den man bereits im ersten Teil "Kuss der Dämmerung" kennen gelernt hat, und die Aristokraten-Tochter Elise. Erzählt wird das Buch abwechselnd aus der Sicht der beiden, was wieder dafür gesorgt hat, dass man die Charaktere und ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen konnte. Allgemein liebe ich einfach J.R. Wards Schreibstil, mit dem sie mich immer wieder in ihren Bann zieht.
Weiterhin wird die Geschichte von Rhage und Mary weiter erzählt (also was nach Band 28 der Black Dagger Reihe "Ewig geliebt"), wo es um die Adoption eines kleinen Vampirmädchens geht. Daher würde ich euch auf jeden Fall empfehlen "Tanz des Blutes" erst nach diesem 28. Band zu lesen, wenn ihr nicht gespoilert werden möchtet.

Beide Handlungsstränge sind wundervoll miteinander verwoben und haben mich vollkommen gefesselt. Die Handlung ist abwechslungsreich und neben den gefühlvollen und romantischen Szenen kommen auch die actionreichen voller Kämpfe und die heißen zwischen den Charakteren nicht zu kurz. Kurz gesagt bekommt man hier wieder alles, was man sich von der Reihe erhofft!

Axe fand ich als Protagonisten sehr gelungen. Er ist facettenreich und konnte mich regelmäßig überraschen. Er besitzt deutlich mehr Tiefe als man zunächst geahnt hat und stellt sich als starke Persönlichkeit mit ganz großen Idealvorstellungen heraus.
Elise mochte ich zwar auch, aber sie erschien mir im Vergleich deutlich blasser. Sie hat zwar auch ihre Stärken, aber mir hat Paradise aus dem ersten Band einfach besser gefallen. Auf mich wirkte Elise manchmal wie ein schwacher Abklatsch von Paradise, was ich sehr schade fand.
Die Romanze zwischen den beiden konnte mich aber vollkommen überzeugen. Man konnte die Funken zwischen den beiden förmlich spüren und ich fand es toll, dass es zwischen den beiden kein -oder nur wenig- unnötiges Drama gab.

Das Ende der Geschichte hat mich vollkommen begeistert und mit einem Lächeln zurück gelassen. Die liegt unter anderem auch daran, dass es bereits Andeutungen gab, welche Paare denn demnächst im Vordergrund stehen könnten und auf diese freue ich mich enorm.


Fazit:
Neben der wundervollen, emotionalen Liebesgeschichte um Elise und Axe konnte mich hier auch die Fortsetzung von Rhages und Marys Geschichte überzeugen. Die Handlung ist abwechslungsreich und führt die ganze Reihe wundervoll weiter. Für Black Dagger Fans stellt das Buch ein absolutes Muss dar!

Veröffentlicht am 05.01.2018

Gelungenes Spinoff

Kuss der Dämmerung
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Ich bin ein ganz großer Fan der Black Dagger Reihe, weshalb es für mich selbstverständlich war, dass ich auch diese Spinoff-Reihe lesen möchte.

"Kuss der Dämmerung" spielt zeitlich gesehen ungefähr nach ...

Ich bin ein ganz großer Fan der Black Dagger Reihe, weshalb es für mich selbstverständlich war, dass ich auch diese Spinoff-Reihe lesen möchte.

"Kuss der Dämmerung" spielt zeitlich gesehen ungefähr nach Band 28 der Reihe. Man kann das Buch vermutlich auch ohne Vorkenntnisse der Reihe lesen, aber ich vermute, dass man dann Probleme mit der Vielzahl an Charakteren hat und der Handlung nicht uneingeschränkt folgen kann.

Der Fokus in dieser Spinoff-Reihe liegt nicht mehr auf der Bruderschaft der Black Dagger selbst, sondern auf einer neuen Trainingsklasse, die von den Brüdern ausgebildet wird. In diesem Band stehen Paradise und Craeg im Vordergrund. Beide wollen in das harte Trainingsprogramm der Bruderschaft aufgenommen werden und müssen dafür einige schwierige Prüfungen bestehen. Doch schnell beginnen zwischen den beiden die Funken zu sprühen und sie müssen sich darüber klar werden, was sie im Leben wirklich wollen.
Außerdem erfährt man in "Kuss der Dämmerung" mehr über die Beziehung zwischen Butch und Marissa, die gemeinsam einen grausamen Mord an einer jungen Vampirin aufklären wollen.

Die Protagonisten konnten mich alle überzeugen und ich habe mich sehr gefreut neue Charaktere kennen zu lernen. Da diese auch deutlich jünger sind als die meisten Charaktere der Stamm-Reihe hat diese Reihe auch einen "jugendlicheren" Flair, was mir sehr gefallen hat. Dennoch wirkt die Reihe nicht abgespalten von der eigentlichen Welt der Black Dagger, sondern fügt sich wunderbar in das Setting und die Story um die Bruderschaft ein. Dieser Eindruck wird dadurch verstärkt, dass auch Butch und Marissa als Protagonisten fungieren.

Paradise ist eine starke Frau, die aus ihrem goldenen Käfig der Aristokratie ausbrechen möchte. Sie war mir von Anfang an sympathisch, da sie weiß, was sie will und für ihre Ansichten kämpft. Zudem ist sie sehr aufopfernd und einfühlsam. Craeg hingegen entstammt der einfachen Arbeiterklasse der Vampire und ist sehr verschlossen. Er ist egoistisch und verfolgt seine ganz eigenen Ziele, doch er hat das Herz am rechten Fleck.

Den Handlungsstrang über Butch und Marissa fand ich auch sehr spannend. Die beiden kämpfen mit einigen Problemen in ihrer Beziehung und ich fand es schön, mal wieder mehr über die beiden zu erfahren.

Neben Paradise und Craeg gibt es natürlich noch weitere junge Vampire, die in die neue Trainigsklasse aufgenommen wurde. Hier hat J.R. Ward mal wieder ganze Arbeit geleistet und wundervolle, vielschichtige, interessante und heiße Figuren kreiert, bei denen ich mich schon sehr freue, mehr über sie zu erfahren.

Die Handlung ist wie nicht anders von der Autorin gewohnt sehr abwechslungsreich und überzeugt sowohl mit viel Spannung und der einen oder anderen unerwarteten Wendung als auch mit einer richtig tollen, emotionalen Liebesgeschichte. Die verschiedenen Erzählstränge werden dabei wieder gekonnt miteinander verwoben und ergeben dabei nicht nur eine tolle Geschichte, sondern fügen sich auch perfekt in die Gesamthandlung der Black Dagger ein.

Der Schreibstil von J.R. Ward ist flüssig und sehr rasant, so dass man geradezu an das Buch gefesselt wird. Allerdings sollte man sich an erotischen Szenen nicht stören, denn davon gibt es auch hier wieder zahlreiche.


Fazit:
Der Auftakt dieser Spinoff-Reihe konnte mich vollkommen überzeugen und ich kann sie jedem Fan der Reihe nur wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Die Reihe verliert einfach nie an Charme

Ewig geliebt
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Bei den Black Dagger Büchern ist es wohl so, dass man sie entweder liebt oder gar nicht leiden kann. Da ich zur ersten Gruppe gehöre, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich den nächsten Band dieser Reihe ...

Bei den Black Dagger Büchern ist es wohl so, dass man sie entweder liebt oder gar nicht leiden kann. Da ich zur ersten Gruppe gehöre, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich den nächsten Band dieser Reihe lesen würde. Und mal wieder hat J.R. Ward mich nicht enttäuscht, sondern eine fantastische Fortsetzung geliefert!

Bei "Ewig geliebt" handelt es sich um die Fortsetzung eines Doppelbandes, die im englischen Original als ein Band erscheinen. Demnach wird hier die Geschichte von Rhage und Mary weiter erzählt, die bereits in "Krieger im Schatten" begonnen wurde.
Auch hier ist wieder das Thema "Kinder" sehr wichtig und wird in verschiedenen Handlungssträngen aufgegriffen und unterschiedlich behandelt. Dadurch war dieses Buch verhältnismäßig ruhig und spielte mehr auf einer emotionalen Ebene als dass es sonderlich spannend war. Doch dies ist nicht negativ gemeint, denn gerade diese zwischenmenschlichen Beziehungen machen für mich die Black Dagger Reihe zu etwas ganz Besonderem und ich liebe die Abwechslung, die dadurch entsteht, dass die Autorin die unterschiedlichsten Themen aufgreift. Aber natürlich gibt es auch Kampfszenen, die für die nötige Abwechslung sorgen.

Erzählt wird "Ewig geliebt" größtenteils aus der Sicht von Rhage und Mary, aber man erfährt auch wie die Handlung anderer Charaktere sich weiter entwickelt und worauf man sich als Leser in den folgenden Büchern freuen darf. So werden auch wieder neue Charaktere eingeführt, die wohl in der Zukunft noch eine wichtige Rolle spielen werden. Aber auch die bereits bekannten Figuren bekommen immer mehr Tiefe und man erfährt stetig neue Details. So habe ich mich auch sehr darüber gefreut, dass Assail eine immer größere Rolle spielt und er mir dabei zunehmend sympathisch wird.

Der Schreibstil war wieder flüssig und fesselnd. Natürlich gab es auch wieder knisternde Erotik-Szenen, die in diese Reihe und in dieses Genre einfach dazu gehören.

Wenn ihr die Reihe noch nicht kennt, würde ich euch empfehlen bei Band 1 zu beginnen, da hier mittlerweile recht viel vorausgesetzt wird und man sonst nicht das volle Potential der Bücher erfassen kann. Aber ihr werdet es bestimmt nicht bereuen, der Reihe eine Chance zu geben.


Fazit:
Fans der Reihe werden mit dem Buch wieder sehr zufrieden sein. Das Buch ist abwechslungsreich und bietet den gewohnten Black Dagger Charme.

Veröffentlicht am 05.01.2018

wieder eine gelungene Fortsetzung

Krieger im Schatten
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Nachdem mich der erste Teil der Spinoff-Reihe Black Dagger Legacy (Rezension zu Kuss der Dämmerung) wieder total ins Black Dagger Fieber getrieben hat, wollte ich auch unbedingt die beiden Bände von meinem ...

Nachdem mich der erste Teil der Spinoff-Reihe Black Dagger Legacy (Rezension zu Kuss der Dämmerung) wieder total ins Black Dagger Fieber getrieben hat, wollte ich auch unbedingt die beiden Bände von meinem SuB befreien, die ich noch zu Hause hatte.

Bei dieser Reihe ist es wohl so, dass man sie entweder liebt oder nicht ausstehen kann. Und ich gehöre eindeutig zu den Liebhabern - mit Leib und Seele ?

Nachdem in den älteren Bänden immer ein neues Paar der Bruderschaft im Vordergrund stand, das sich kennen und lieben lernte, ist es nun in denen neueren Geschichten so, dass die Paare mit diversen Alltagsproblemen zu kämpfen haben.
So stehen in dieser Geschichte Rhage und Mary im Fokus und die Dämonen, denen die beiden sich stellen müssen. Ich hatte große Freude daran, mehr über die beiden zu erfahren und besonders auch, dass Rhages Bestie wieder thematisiert wird. Außerdem im Vordergrund stehen die hochschwangere Auserwählte Layla und der Drogenhändler Assail, die beide aus den vorherigen Bänden schon bekannt sind.

Mich hat das Buch wieder ab der ersten Seite an gefesselt, besonders da der Beginn direkt unfassbar spannend ist. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und das Erzähltempo hoch, so dass man geradezu gezwungen wird, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Auch die erotischen Szenen kommen nicht zu kurz, sind aber dennoch nicht allzu derbe.
Die Autorin versteht es einfach perfekt viele verschiedene Erzählstränge miteinander zu verknüpfen und zu einer tollen Gesamtstory zu verweben, was ihr auch in diesem Band wieder gelungen ist. Erneut tauchen Charaktere auf, die in teils viel früheren Bänden (kurze) Auftritte hatten und nun in die Gesamthandlung eingebettet werden. Dabei habe ich nie den Eindruck als würde es gezwungen wirken.

Ich liebe J.R. Wards Charaktere mit Ecken und Kanten und kehre immer wieder gerne in die Welt der Bruderschaft zurück. Das Lesen fühlt sich dann an wie nach Hause kommen und ich genieße es sehr herauszufinden, wie es mit meinen ganzen Lieblingen denn weiter geht.

Da in Deutschland immer zwei Bücher erscheinen, die im englischen Original einen Doppelband darstellen, bleibt auch das Ende von "Krieger im Schatten" mehr oder weniger offen und ich bin sehr froh, die Fortsetzung bereits zu Hause zu haben.


Fazit:
"Krieger im Schatten" ist wieder eine gelungene Fortsetzung der Black Dagger Reihe, die jeden Fan wieder in seinen Bann ziehen wird. Eine spannende Handlung, interessante Charaktere und ein einnehmender, zügiger Schreibstil bescheren wundervolle Lesestunden.
Wer die Reihe allerdings noch nicht kennt, dem würde ich empfehlen mit Band 1 zu starten, da man sonst von der Vielzahl der Charaktere erschlagen wird.