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buchfeemelanie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2018

ganz nett - mehr aber leider nicht

Fa(t)shionista
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Den Titel und das Coverbild finde ich beide nur mittelmäßig. Mit dem Titel konnte ich nicht wirklich was anfangen. Die Autorin sieht aber sympathisch aus.

Den Schreibstil finde ich sehr sympathisch. Fast ...

Den Titel und das Coverbild finde ich beide nur mittelmäßig. Mit dem Titel konnte ich nicht wirklich was anfangen. Die Autorin sieht aber sympathisch aus.

Den Schreibstil finde ich sehr sympathisch. Fast plaudernd kam ich schnell voran und konnte mir so auch die Autorin gut vorstellen.

Ich fand ihre Begegnungen interessant. Sehr gerne hätte ich auch mehr über ihre Beziehungen zu Männern gelesen. 
Leider gab es dann für mich ein paar Wiederholungen. Es wurde dann nicht langweilig, aber dann doch etwas langatmig zu lesen. 
Letztendlich fand ich es eine nette Unterhaltung, an die ich mich wohl aber nicht mehr lange erinnern werde. 
Man könnte als Fazit sagen ganz nett und kann man lesen - muss es aber nicht.

Veröffentlicht am 05.01.2018

bitte lesen statt das Hörbuch!

Gestatten, Erkül Bwaroo, Elfendetektiv
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Diese Rezi ist mir besonders schwer gefallen.
Das Cover finde ich okay.


Die Idee fand ich sehr interessant. Natürlich habe ich gleich an das bekannte Märchen gedacht und ich war gespannt was mich erwartet.
Die ...

Diese Rezi ist mir besonders schwer gefallen.
Das Cover finde ich okay.


Die Idee fand ich sehr interessant. Natürlich habe ich gleich an das bekannte Märchen gedacht und ich war gespannt was mich erwartet.
Die Umsetzung hat mir auch sehr gut gefallen. Ein - nicht immer liebliches - Opfer und viele bekannte Märchenfiguren. Zuerst einmal muss ich lobend erwähnen, wie gut ich die Charaktere und Eigenarten herausgearbeitet fand.
Ganz vorne natürlich Erkül, den ich als sehr interessanten und origienellen Charakter empfand. Ich habe ihn als gründlichen Ermittler schätzen gelernt, über den man sich auch das ein oder andere Mal amüsieren kann. 
Sehr gut hat mir auch gefallen, dass der Zuhörer immer weitere Verdächtige präsentiert bekommt und bei der Tätersuche durch viele unerwartete Wendungen bis zum Schluss aufs Glatteis geführt wird. Das Ende war stimmig. 


Jetzt kommt das ABER - und es ist ein großes ABER:
Die Stimme hat mir überhaupt nicht zugesagt. Sie klang sehr bemüht ( leider künstlich bemüht), und es teilweise anstrengend dem Inhalt zu folgen. Dieses tolle Hörbuch wird kommt dadurch nicht genug zur Geltung. Hätte ich das Hörbuch außerhalb einer Leserunde angehört, hätte ich schon lange abgebrochen.


Daher leider nur 3 Sterne - bitte lest lieber das Buch!

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Tod in der Kalurabucht
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So, gerade fertig geworden möchte ich nun berichten.
Generell ein Krimi, den man gut nebenbei lesen kann.
Die eher kurzen bis mittellangen Kapitel haben mir gut gefallen, damit man mal schnell ein Kapitel ...

So, gerade fertig geworden möchte ich nun berichten.
Generell ein Krimi, den man gut nebenbei lesen kann.
Die eher kurzen bis mittellangen Kapitel haben mir gut gefallen, damit man mal schnell ein Kapitel lesen kann.
Das Buch ist flüssig geschrieben.
Der Charakter der Kommissarin ist ganz gut gelungen, ohne das ich ihn jetzt in den Himmel loben will.
Da ging das Problem schon los. Von den weiteren Polizisten/Staatsanwälten/Richter/Gerichtsmdiziner kann ich mich an keinen Namen (außer Lara) erinnern. Dies lag wohl daran, dass alle einen stark ähnlichen Namen hatte, was mich oft ein bisschen gernervt bzw. verwirrt hat.Die Autorin versucht uns das Italienfeeling (oder sollte ich sagen: Sizilienfeeling?) näherzubringen, was ihr ( bei mir) nicht ganz gelang.Die oft ausgerufenen Worte haben mich anfangs gestört, zum Ende hin aber sogar richtig genervt, sodass ich sie überlesen habe. Dies wirkt leider sehr gekünstelt und bringt einen eher unautentischen Schein rein.
Außerdem haben mich die typischen Klischee´s immer mehr gestört (ja, die Italiener sind wohl die einzigen auf der Welt, wo Espresso und Cappucino trinken, Sizilien wimmelt nur so von Maffia, alle Italiener/innen sind unglaublich schön und gutaussehend, gehen gerne fremd...).
Alles in allem ein netter Krimi. Wer alleerdings der Mörder war, hat mich aber erstaunlicherweise überhaupt nicht interessiert.

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Frettsack
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Jens Fischer hat einen Frett am Sack.
Und ist nun unfruchtbar. Das er auf nattürlichen Weg keine Kinder mehr bekommen kann, macht ihn ganz schön fertig und er beschließt, in die Samenbank einzubrechen ...

Jens Fischer hat einen Frett am Sack.
Und ist nun unfruchtbar. Das er auf nattürlichen Weg keine Kinder mehr bekommen kann, macht ihn ganz schön fertig und er beschließt, in die Samenbank einzubrechen um die Frau zu finden, die von seinem Samen geschwängert wurde.
Fazit:
Obwohl es eher unwahrscheinlich ist, dass dies einem Mann passiert ist es doch ein lustiges Buch, besser als erwartet.
Nattürlich wird es gegen Ende ein bisschen flacher, was ich persönlich aber nicht schlimm finde.
Ein bisschen gestört hat mich, das Jens genau ALLEN den Klischees entspricht, was man erwartet: trottelig, eher menschlich zurückgezogen, ein Fettnäpfchen jagt das Nächste, seine Witze kommen selten an, Midlife Crisis, er verliebt sich in die Mutter seines Kindes ...
Das Ende hat mir nicht ganz so gut gefallen ... für mich klang das eher so, als ob Jens Jenni nur als Ersatz nimmt, weil sie schwanger ist. Und das sie überhaupt etwas miteinander hatten war mit auch völlig neu.
Die Spannung nimmt leider spürbar ab.
Trotz allem ein gelungenes Buch, das ich gerne gelesen habe.
Vielen Dank für diese Leserunde

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Superdaddy
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Superdaddy
So, ich war eine der glücklichen, die dieses Buch vorab gewonnen haben.
Generell ist es kein schlechtes Buch. Die Kaptitel sind kurz bis mittellang und der Schreibstil ist flüssig geschrieben. ...

Superdaddy
So, ich war eine der glücklichen, die dieses Buch vorab gewonnen haben.
Generell ist es kein schlechtes Buch. Die Kaptitel sind kurz bis mittellang und der Schreibstil ist flüssig geschrieben.
Gut gefallen mir die Charakere. Der Superdaddy kommt sympatisch und pflichtbewusst herüber. Seine Frau Charlotte ist (als Soziologin) eine solch egoistische und oberflächliche Person, dass ich jetzt schon wieder grinsen muss. Ihr Egotripp war es, der mich am Meisten erheitert hat.
Zu guten 90 %, die restlichen 10 % sind auch unsren Superdaddy und die Kinder verteilt.
Schön hat mir die Sorge um seine Kinder gefallen, die er toll mit seinen guten und weniger guten Eigenschaften beschreibt.
Allerdings würde ich das Buch nicht unbeding direkt in die Sparte "lustig" schieben.
Es war allgemein nett geschrieben, aber oft auch sehr langweilig bzw. nichtssagend