Profilbild von Kady

Kady

Lesejury Profi
offline

Kady ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Kady über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2017

Spannende, magische Geschichte

Secret Fire
0

Meine Meinung: Ich bin einfach nur begeistert. Ich habe das Buch schon vor einiger Zeit gelesen und vergessen, eine Rezi zu schreiben, so here goes:
Der Schreibstil: Die Erzählweise hat mich vom ersten ...

Meine Meinung: Ich bin einfach nur begeistert. Ich habe das Buch schon vor einiger Zeit gelesen und vergessen, eine Rezi zu schreiben, so here goes:
Der Schreibstil: Die Erzählweise hat mich vom ersten Wort an gefesselt und ich konnte nicht anders, als das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Ich konnte mir alles genau vorstellen, als sei ich da gewesen. Bin absolut begeistert!
Die Charaktere: Die beiden Hauptpersonen waren mir sofort sympathisch. Ich konnte Taylor verstehen, und ich wusste, warum Sacha so handelte, wie er es tat.
Auch die Todbringer sind sehr gut dargestellt und man kann sie sich gut vorstellen.
Das Cover/der Titel: Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farbe ist super und es erscheint mystisch. Der Titel der Reihe, "Secret Fire", hat mich sofort angesprochen und "Die Entflammten" passt sehr gut zu diesem Buch.

Fazit: Absolut lesenswert! Ich kann dieses Buch einfach nur empfehlen, denn es ist geheimnisvoll, spannend und sehr gut zu lesen.

Veröffentlicht am 19.01.2017

Sehr schön geschilderter historischer Roman über den Teufelsfürsten

Das Ende des Teufelsfürsten
0

Meine Meinung:
Der Schreibstil: Silvia Stolzenburg schafft es, den Leser gleich in den ersten Zeilen zu fesseln. Man erhält Einblicke in die Charaktere der Protagonisten, die es einem ermöglichen, die ...

Meine Meinung:
Der Schreibstil: Silvia Stolzenburg schafft es, den Leser gleich in den ersten Zeilen zu fesseln. Man erhält Einblicke in die Charaktere der Protagonisten, die es einem ermöglichen, die Geschichte auch ohne Vorkenntnisse zu verstehen. Obwohl der Roman nicht sehr lang ist, enthält er Wendungen und Spannung und verfügt über alles, was ein gutes Buch in meinen Augen ausmacht.
Die Charaktere: Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um Floarea, Carol und Vlad Draculea. Obwohl Vlad der Mörder so vieler Menschen ist, konnte ich seine Handlungen teilweise nachvollziehen, auch wenn er es oft zum Extrem treibt.
Floarea ist mir von der ersten Sekunde an ans Herz gewachsen. Sie ist noch so jung, und hat so viel Schreckliches erlebt. Außerdem ist sie stark und schreckt vor nichts zurück. Das kann natürlich sowohl gut als auch schlecht sein...
Carol ist eigentlich der, über den man in diesem Band am wenigsten erfährt. Aber auch seine Handlungen und seine Zuneigung zu Floarea waren verständlich und er ist mir ebenso wichtig geworden wie sie.
Das Cover: Das Cover finde ich wunderschön. Die düstere Atmosphäre im Roman wird dort gut vermittelt. Trotzdem ist es nicht komplett dunkel, was ich als Zeichen der Hoffnung auf einen Neuanfang werte. Auch die Burg im Vordergrund passt zur Story, da der Hauptteil der Handlung an einer Burg spielt.

Mein Fazit: Der Roman gefällt mir total gut. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, denn es gibt keine Vampirstory (von denen ich nicht so Fan bin). Die Geschichte orientiert sich an Fakten und Schriften der damaligen Zeit. Natürlich weiß man nicht, was genau passiert ist, aber das mindert das Lesevergnügen keineswegs.

Ich hoffe, euch gefällt das Buch ebenso gut wie mir und meine Rezension konnte euch weiterhelfen.

Veröffentlicht am 02.01.2018

Fantasievolle Story, auch über die ungesagten Dinge

Das Geheimnis der Night Sky
0

Eine schöne, fantasievolle Geschichte, die nicht zögert, auf Dinge hinzuweisen, über die man sonst nicht spricht.

Inhalt: "Das Geheimnis der Night Sky" von Oliver Jungjohann ist der zweite Teil seiner ...

Eine schöne, fantasievolle Geschichte, die nicht zögert, auf Dinge hinzuweisen, über die man sonst nicht spricht.

Inhalt: "Das Geheimnis der Night Sky" von Oliver Jungjohann ist der zweite Teil seiner Wasserfall-Trilogie, der sich unabhängig vom ersten lesen lässt.
Es geht um Finja und Aaron, Geschwister, die in der normalen Welt leben und eine Pforte in eine Parallelwelt entdeckt haben. Nun versuchen sie, mit diesem Wissen mehr über ein verschwundenes Schiff herauszufinden.
Gleichzeitig geht es auch um Freundschaft, Familie, erste Liebe und viel mehr.

Meine Meinung: Ich habe auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Teil schnell in die Geschichte hineingefunden. Es war leicht zu verstehen.
Einige wirklich schön gestaltete Bilder veranschaulichen das Geschehen und machen das Buch zu einem echten Schmuckstück.
Besonders das Cover hat mich von Anfang an auf das Buch aufmerksam gemacht und weckt die Neugierde.
Inhaltlich zögert der Autor nicht, auf Themen, über die außerhalb der Schule nicht gesprochen wird, hinzuweisen und seine Charaktere mit sehr realen Problemen zu konfrontieren.
Das gibt dem Roman noch mehr Tiefe und lässt die fantasievolle Geschichte realer erscheinen.
Auch wenn es in dem Buch um eine Fantasiewelt geht, steht diese nicht zu sehr im Vordergrund. An dieser Stelle ist ein gutes Mittelmaß gefunden worden, sodass es nicht langweilig wird.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und gut zu lesen. An einigen wenigen Stellen bin ich über Ausdrücke gestolpert, die meiner Meinung nach so nicht von Kindern/Jugendlichen benutzt werden würden.
Die Charaktere sind sehr real und sympathisch. Finja und Aaron sind in vielerlei Hinsicht normale Kinder, die man deswegen gut verstehen kann.

Mein Fazit: Insgesamt gefällt mir der zweite Teil der Wasserfalltrilogie sehr gut und ich empfehle ihn gerne weiter. Man merkt auf jeder Seite, dass viele Gedanken und viel Herzblut in dieser Geschichte stecken!

Veröffentlicht am 04.03.2018

Gelungener zweiter Teil!

Auf ewig mein
0

Im zweiten Zeitreiseabenteuer von Annas und Sebastianos eigener kleiner Zeitreise-Crew werden sie von einem der Alten zu einer Reise um die Welt herausgefordert...
Es dauerte zwar ein wenig, bis sich die ...

Im zweiten Zeitreiseabenteuer von Annas und Sebastianos eigener kleiner Zeitreise-Crew werden sie von einem der Alten zu einer Reise um die Welt herausgefordert...
Es dauerte zwar ein wenig, bis sich die Spannung aufgebaut hatte, doch besonders das atemlose Finale machte dies wieder wett. Die Handlung war gespickt mit geschichtlichen Hintergründen und angelehnt an Jules Vernes "In achtzig Tagen um die Welt", was eine interessante Abwechslung darstellte.
Die Charaktere mag ich persönlich sehr. Anna ist immer noch ein wenig zu naiv (man könnte meinen, im Zeitreisengeschäft bekommt einem sowas eigentlich nicht...), aber auch sie ist mir sympathisch.
Besonders Ole und Fatima haben mit ihren witzigen, spannungsgeladenen Dialogen oftmals für willkommene Abwechslung gesorgt.
Der Schreibstil ist wie auch im ersten Teil angenehm zu lesen. Hin und wieder wirken einige Ausdrücke ein wenig gestelzt, aber andererseits reisen unsere Protagonisten in die Vergangenheit, von daher muss man da schon manchmal anderen Wortschatz ausgraben...
Insgesamt empfehle ich das Buch wirklich gerne weiter, denn es liest sich gut, spannend und abwechslungsreich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Humor
  • Lesespaß
  • Spannungsbogen
Veröffentlicht am 18.01.2018

Interessante, spannende und detaillierte Welt

Die maskierte Stadt
1

Rezension: Die Maskierte Stadt von Genevieve Cogman

Inhalt: Irene ist Bibliothekarin. Nicht selten hat sie gefährliche Aufträge in chaotischen Welten, doch als sie uns Venedig der Masken muss, um ihren ...

Rezension: Die Maskierte Stadt von Genevieve Cogman

Inhalt: Irene ist Bibliothekarin. Nicht selten hat sie gefährliche Aufträge in chaotischen Welten, doch als sie uns Venedig der Masken muss, um ihren Lehrling zu retten, steht mehr auf dem Spiel als ihr Leben...

Meine Meinung: Ich rolle die Reihe um die Bibliothek von hinten auf, und schon im dritten Teil mochte ich Irenes ironische Art. Endlich Mal eine Heldin, die nicht dazu auserkoren ist, alle zu retten! Auch wenn viele ihrer Aktionen unglaublich glattlaufen, machen bei Irene weniger übermäßige Kräfte als vielmehr Glück den Unterschied.
Das gesamte Universum, in dem die Geschichte spielt, hat viele komplett neue Aspekte, die mir im Fantasy-Genre bisher noch nicht begegnet sind. Das macht das Buch zu einer erfrischend anderen Geschichte, auf die sich kein wirkliches Schema anwenden lässt, und auch wenn einige Zusammenhänge zuerst kompliziert wirken, so merkt man bald, dass sie eigentlich nur auf der Logik aufbauen, auf der die ganze Welt des Buches basiert.
Genevieve Cogmans Schreibstil lässt sich gut lesen und die ausführlichen Beschreibungen machen es leicht, sich das Buch als Film vorzustellen. Ganz klar steht hier die Action im Vordergrund und es wird im Laufe des Buches auch immer spannender, als man tiefer in die Welt eintaucht.
Was einige Leser an der Reihe kritisieren, ist dass die Begriffe, die mit der Bibliothek zu tun haben, immer fett gedruckt sind, so auch die sogenannte Sprache. Mich persönlich stört das nicht, auch wenn es am Anfang irritierend war. Im Gegenteil, es verdeutlicht meiner Meinung nach, dass den Dingen, die mit der Bibliothek zu tun haben, eine besondere Macht innewohnt. Auch das macht die Geschichte und das Leseerlebnis zu etwas besonderem.

Mein Fazit: Alles in allem kann ich sagen, dass Die Maskierte Stadt mit Irene eine sympathische Hauptperson hat, und auch wenn einiges fast zu gut läuft, gefällt es mir insgesamt sehr gut. Die Handlung ist voller Spannung und lässt sich leicht lesen, weshalb ich diese Geschichte Fantasy-Lesern gerne empfehle!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Fantasie
  • Geschichte