Cover-Bild In Nomine Patris - Principessa
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: CINNA
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Dark Romance
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Ersterscheinung: 04.11.2025
  • ISBN: 9783911244589
  • Empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
Angelina Conti

In Nomine Patris - Principessa

Du gehörst mir, Principessa. Im Leben, im Tod – und wenn es sein muss, auch in der Hölle.

Ich bin ein Mafiasoldat. Für mich gibt es keine Angst. Kein Zögern.
Ich habe getötet. Ich habe geblutet. Ich habe geschworen, meinem Boss bis in den Tod zu dienen.
Doch dann kamst du, Maria. Seine Tochter. Die Prinzessin der Cosa Nostra.
Ich sollte dich nur beschützen, stattdessen habe ich dich berührt und mein Leben damit verwirkt.
Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Dein Vater wird mir das niemals verzeihen.
Ich weiß, wie diese Geschichte enden wird. Doch bevor sie mich holen,
werde ich dich zu meiner Frau machen.

Eine verbotene Liebe an deren Ende Palermo in Blut ertrinkt. Grausam, brutal, berauschend. Das organisierte Verbrechen in all seinen dunklen Facetten.

Für Fans von J. G. Rose, Sophie Lark und Neva Altaj

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2025

Verbotene Liebe, Mafia und mehr

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Inhalt:

Als Tochter eines Mafiebosses hatte es Maria nie einfach. Doch das ausgerechnet der Mafiasoldat Savaltore ihr Leben komplett verändern wird und ihr das Herz stehlen wird, damit hätten beide nicht ...

Inhalt:

Als Tochter eines Mafiebosses hatte es Maria nie einfach. Doch das ausgerechnet der Mafiasoldat Savaltore ihr Leben komplett verändern wird und ihr das Herz stehlen wird, damit hätten beide nicht gerechnet. Denn diese Liebe darf nicht sein. Doch bevor Marias Vater und seine Leuten ihn holen können, wird er sie zu seiner Frau machen. Auch wenn dabei alles in Blut ertrinken wird.


Meine Meinung:

Handlung:

Die Geschichte beginnt damit das wir Maria kennenlernen die ein sehr frommes und zurückhaltendes Leben zu führen hat. Denn ihr Vater ist ein sehr hoher Mafiaboss von Palermo und so hat er auch Anforderungen an seine einzige Tochter die sie zu erfüllen hat. Was Maria dabei fühlt, ist ihm völlig egal.

Und so kommt es eines Abends zu einem Anschlag bei dem Salvatore Maria in Sicherheit bringt und dabei sie sich in einer abgelegenen Hütte näher kommen. Denn beide verbindet eine gemeinsame Vergangenheit und die Anziehung zwischen den beiden wächst von Tag zu Tag. Wäre da nicht das Problem, dass Maria für Salvatore verboten ist und sogar jede Berührung eine Gefahr hervorruft. Dennoch können beide sich nicht gegen ihre Gefühle stellen und so fasst Salvatore nun einen Plan. Er nimmt Maria zu seiner Frau sodass sie ihm nun ganz und gar gehört.

Doch natürlich ruft das weitere Probleme hervor, die nicht nur sein Leben in Gefahr bringen wird.

Mir hat dabei der weitere Verlauf gut gefallen indem Maria und Salvatore sich den Verboten stellen und auf ihr Herz hören. Es kommt dabei natürlich wie es kommen muss, bei dem Salvatore in Gefahr gerät und auch Maria so einiges über sich ergehen lassen muss.

So wird es im Laufe der Handlung nicht nur sehr emotional und spicy, sondern auch sehr blutig und geht an die Substanz. Dabei kommt es am Ende auch zu einem Showdown bei dem man sich fragen muss, ob die beiden überhaupt ein glückliches Ende bekommen werden.

Dennoch fand ich das Ende und den Abschluss sehr schön gelöst.

Charaktere:

Maria ist eine sehr zarte und ruhige Person die es einfach viele Jahre alles andere als leicht hatte und sich eigentlich nie jemand für ihre Interessen und Gefühle interessiert hat. Deswegen war es sehr schön wie sehr Salvatore sich um sie gekümmert hat und wie die beiden sich näher kommen.

Salvatore hat nach außen den Anschein des harten Mafiasoldaten, doch Maria bringt in ihm die weiche Seite zum Vorschein und zeigt ihm, was wahre Liebe bedeutet.

Setting:

Das Setting von Palermo hat mir sehr gut gefallen. Gerade sie Szenen in der abgelegenen Hütte wurden sehr anschaulich beschrieben.

Schreibstil:

Dieser ist super passend für eine Mafiaromance. Voller Gefühle, Spice, Gefahren aber auch Gewalt.

Cover:

Das Cover passt sehr gut zu dem Buch und gefällt mir auch echt gut. Beson

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Veröffentlicht am 07.11.2025

Leider nicht so meins....

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Puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll – ich wollte dieses Buch wirklich lieben. Mafia, verbotene Liebe, Bodyguard-Vibes … das klang einfach nach genau meinem Ding. Aber irgendwie hat’s mich leider ...

Puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll – ich wollte dieses Buch wirklich lieben. Mafia, verbotene Liebe, Bodyguard-Vibes … das klang einfach nach genau meinem Ding. Aber irgendwie hat’s mich leider nicht so richtig gepackt. 😕
Die Grundidee fand ich richtig spannend: Maria, die Principessa der Cosa Nostra, gefangen in einem goldenen Käfig, und Salvatore, der gefährliche Bodyguard, der eigentlich tabu ist – ich war sofort dabei. Der Einstieg war auch vielversprechend, aber dann ging’s mir einfach zu schnell. Kaum hat man die beiden richtig kennengelernt, war’s schon Liebe fürs Leben und direkt Feuer unterm Dach. Da hat mir ein bisschen der Aufbau, die Spannung und das Knistern gefehlt.
Auch wenn mir Marias Situation echt leidgetan hat, hätte ich mir von ihr etwas mehr Stärke gewünscht. Sie wirkte oft passiv, während Salvatore alles bestimmte – und das hat’s mir schwer gemacht, sie wirklich zu mögen. Bei ihm wiederum hätte ich gern etwas mehr Tiefe gesehen. Die Vergangenheit der beiden wurde nur angerissen, und da war so viel ungenutztes Potenzial.
Der Schreibstil war angenehm, aber manchmal einfach zu langatmig – ich hatte das Gefühl, manche Szenen ziehen sich ewig, während die eigentliche Handlung kaum vorankommt. Dazu kamen einige Wiederholungen, gerade in den inneren Monologen, die mir irgendwann einfach zu viel wurden.
Was mir gefallen hat? Die Grundstimmung! Diese düstere, leicht gefährliche Atmosphäre, kombiniert mit einem Hauch Spice – das war schon gut umgesetzt. Ich glaube, wer einfach eine schnelle, spicy Mafia-Romance ohne viel Tiefgang sucht, wird hier trotzdem seinen Spaß haben.
💬 Fazit:
Gute Idee, schöne Ansätze, aber für mich leider zu wenig Spannung, zu flache Charaktere und zu viele Wiederholungen. Kein Totalausfall, aber eben auch kein Highlight. Vielleicht wird’s im nächsten Teil besser – Potenzial ist da.

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Veröffentlicht am 22.09.2025

Da ist Luft nach oben

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Zum Inhalt: Salvatore ist ein Soldat der Costra Nostra. Schon sein Leben lang. Gefühle wie Liebe kennt er nicht. Maria ist die Prinzessin der Costra Nostra und wird von ihren Vater misshandelt und muss ...

Zum Inhalt: Salvatore ist ein Soldat der Costra Nostra. Schon sein Leben lang. Gefühle wie Liebe kennt er nicht. Maria ist die Prinzessin der Costra Nostra und wird von ihren Vater misshandelt und muss alleine und isoliert leben. Als dann plötzlich die Villa, das Hauptquartier der Costra Nostra angegriffen wird, ist es Salvatore der Maria rettet und in Sicherheit bringt. Doch während der Rettung und der Zeit danach ändert sich sehr viel für beide. Sie verlieben sich, doch das ist ein Dorn im Auge von Marias Vater, der andere Pläne für sie hat.

Meine Meinung: Zwiegespalten. Ich hatte mich so unfassbar auf das Buch gefreut und wollte es unbedingt lesen. Doch diese Vorfreude wurde leider nicht erfüllt. Mir ging diese Liebesgeschichte der beiden einfach zu schnell. Die beiden sehen sich 2 mal an und lieben sich und heiraten. Also Liebe auf den ersten und so ist ja schön, aber hier passt es für mich nicht. Hinzu kommt, dass hier leider jedes Dark Romance Klischee erfüllt wurde. Er kann so oft er will hintereinander, er will sie als sein markieren, sie ist sein braves Mädchen. Und er liebt es wenn sein Saft aus ihr herausläuft. Sorry, für mich hat das irgendwie was von Neanderthaler.

Über das obige konnte ich aufgrund der Mafia Story hinwegsehen, weil ich Salvatore und Maria als Einzelcharaktere mit eigener Geschichte mag.

Über was ich nicht hinwegsehe und was mir sehr bitter aufstößt (Spoiler): Er hat es zwar angekündigt aber jemanden mit Beischlaf zu wecken ist für mich eine Art des sexuellen Missbrauchs und wenig später in der Story wird sie von anderen sexuell misshandelt. Eine solche Thematik in einem Dark Romance Buch in wie hier auch noch irgendwie zu romantisieren geht für mich überhaupt nicht.

Es ist okay zum lesen, der Schreibstil ist in Ordnung. Ob ich aber Band 2 lesen will, weiß ich noch nicht.

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Veröffentlicht am 06.11.2025

Leider leider leider

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[Werbung | Rezensionsexemplar | NetGally]

Keine Entscheidung, keine Freiheit und schon gar nicht Zeit mit anderen Männern verbringen – so sieht das Leben von Maria aus. Verstöße bekommt sie schmerzlich ...

[Werbung | Rezensionsexemplar | NetGally]

Keine Entscheidung, keine Freiheit und schon gar nicht Zeit mit anderen Männern verbringen – so sieht das Leben von Maria aus. Verstöße bekommt sie schmerzlich von ihrem Vater, dem Chef der Cosa Nostra, zu spüren.

Nach einem kurzen Einblick in Marias Leben geht es auch schon sehr schnell los. Nach gefühlt zwei Begegnungen lieben sich die Protagonisten bereits und sprechen über eine gemeinsame Zukunft. Darauf, dass die beiden sich von früher kennen, wird nicht weiter eingegangen – es wird lediglich erwähnt.
Viel mehr hat mich persönlich allerdings gestört, dass ich mich bis zur Hälfte des Buches gefragt habe, ob überhaupt irgendwann was passiert bzw. ob es noch Informationen zur eigentlichen Story gibt.
Ausführliche Beschreibungen vom Wetter, der Zuneigung zwischen Maria und Salvatore sowie ihren Gefühlen in der Gegenwart des jeweils anderen überwiegen.

Die Grundidee und die Charaktere haben meiner Meinung nach sehr viel Potenzial, allerdings hätte ich mir mehr Hintergrund und vor allem mehr Tiefe – insbesondere in Bezug auf die Beziehung zwischen Maria und Salvatore – gewünscht.

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Veröffentlicht am 27.10.2025

Fast Burn ohne tiefe Bindung

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Als Principessa der Cosa Nostra führt Maria ein Leben unter ständiger Kontrolle. Sei es ihr handgreiflicher Vater oder die beobachtenden Augen der Wachmänner: Sie ist nie allein, darf nie entscheiden. ...

Als Principessa der Cosa Nostra führt Maria ein Leben unter ständiger Kontrolle. Sei es ihr handgreiflicher Vater oder die beobachtenden Augen der Wachmänner: Sie ist nie allein, darf nie entscheiden. Zumindest, bis ein fataler Angriff alles verändert…

Gute Mafia-Storys haben für mich eine spannungsgeladene Storyline mit ein wenig Action und Gewalt, intensive Beziehungsstrukturen, vielleicht ein Geheimnis, eine Abmachung, etwas Spice.

“In Nomine Patris” hat mir leider nicht alles davon geben können - aber alles auf Anfang. Die Grundidee fand ich super interessant, vor allem weil es mir “Bodyguard”-Vibes a la Whitney gegeben hat. Maria wird von ihrem Vater unterdrückt, hat keine Entscheidungsgewalt, ist bis dato unschuldig und wünscht sich einfach “mehr”. Gut, das Salvatore da ist, um sie zu beschützen.

Direkt zu Anfang besteht eine prickelnde Anziehung, die Potential besaß. Die beiden kannten sich von früher, allerdings wird das leider nicht weiter ausgeführt. Erster Punkt, der mir gefehlt hat: Es gibt zu wenig Inhalt, zu wenig Background, zu wenig Materie. Als er Maria nach einem fatalen Angriff rettet, dauert es nicht lang, bis die beiden zueinanderfinden. Zweiter Punkt: Es ging mir viel zu schnell. Ich habe noch nicht viel von beiden Charakteren erfahren, da fallen sie schon übereinander her und sprechen von Liebe. Der Schreibstil der Autorin ist eigentlich angenehm, mir persönlich aber viel zu langatmig (Punkt 3). Teilweise war eine einzige Szene gefühlte 50 Seiten lang - das hat mir die Lust auf mehr genommen.

Leider konnte mich das Buch aus den genannten Gründen nicht vom Hocker reißen. Wer auf eine spicy Ablenkung mit schnellem Burn und Mafia-Setting sucht, kann hier zugreifen. Achtet aber bitte auf die Triggerliste!

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