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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2018

Es geht wieder aufwärts

Der magische Schlüssel 7
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Meine Meinung
Ach, was war ich skeptisch, als ich bemerkt habe, dass es in diesem Band ausschließlich um Finn die Katze und ihrer Mission im verbotenen Land geht und Isabeau oder Meghan gar nicht vorkommen. ...

Meine Meinung


Ach, was war ich skeptisch, als ich bemerkt habe, dass es in diesem Band ausschließlich um Finn die Katze und ihrer Mission im verbotenen Land geht und Isabeau oder Meghan gar nicht vorkommen. Ich gebe zu, am Anfang war ich richtig unmotiviert das Buch zu lesen. Ich konnte mich nur aufraffen, weil ich wusste dass es im 8. Band wieder um Isabeau geht und ich ja deswegen erst mal den 7. durchbekommen „muss“

Nachdem ich dann meinen ersten Unmut überwunden hatte, konnte ich feststellen, dass ich im Gegensatz zum vorherigen Doppelband, hier wieder einen klasse Fantasyroman in den Händen gehalten habe. Als ob nichts gewesen wäre, erzählt Forsyth wieder in dem spannenden, einfallsreichen Stil, den ich von den ersten 4 Bänden gewohnt war. Mit dem Ausflug aufs Meer mit der „Speedwall“ beweist sie einmal mehr, wie vielfältig die Welt von Eileanan ist. Die neue Umgebung, macht sehr viel Spaß und bietet eine klasse Kulisse für Kämpfe gegen Meerdämonen, Stürme und Todesstrudel. Finns rüpelhafter Charakter, gibt dem Ganzen eine weitere amüsante Note. Sprüche wie „Heiliger Drachenarsch“ sind schon unter ihren Kameraden berüchtigt und mehr als einmal necken ihre Freunde sie damit.
Ein Charakter der bisher zwar immer dabei war, dabei aber immer etwas blass, ist der Jongleur Dide. Umso erfreuter war ich, ihn in diesem Band etwas näher kennen zu lernen und auch eine andere Seite, als den umherziehenden Charmeur zu entdecken. Auch neu eingefügte Charaktere ergänzten die Handlung auf gute Art und Weise.

Das Erzähltempo ist diesmal deutlich angehoben und abgerundeter, der Band wirkt nicht mehr so stückelhaft, was wohl hauptsächlich daran liegt, dass die Bände nun endlich nicht mehr geteilt werden. Fragt mich nicht warum ab dem 7. band die Originalbände veröffentlicht wurden und die ersten drei geteilt. Ich hab keine Ahnung. Bei knappen 100 Seiten (und da ist das Glossar noch dabei) wäre es aber auch ein wenig lächerlich gewesen, das auch noch mal zu teilen. Dementsprechend ist „Das verbotene Land“ ein echt schöner, abgerundeter Teil.

Fazit


Der 7. Band der Reihe glänzt wieder mit Spannung, Witz und sympathischen Charakteren.

Veröffentlicht am 02.04.2018

Wie ein Staffelfinale

Der magische Schlüssel 4 -
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Meine Meinung
Da ist er nun, der große Aufstand. Ein Ereignis, von dem ich ausgegangen war, dass es erst am Ende der Reihe statt findet. Deswegen hat mich, wie in der letzten Rezension schon erwähnt, ...

Meine Meinung


Da ist er nun, der große Aufstand. Ein Ereignis, von dem ich ausgegangen war, dass es erst am Ende der Reihe statt findet. Deswegen hat mich, wie in der letzten Rezension schon erwähnt, auch die schnelle Zeitabfolge überrascht. Ich war felsenfest davon ausgegangen, dass sich die gesamte Reihe mit der Rebellion befasst, aber unser etwas ungestümer Lachlan hatte offenbar keine Lust bis zum neunten Band zu warten.

Dementsprechend, geht es in diesem Band ordentlich zur Sache und die Seiten flogen nur so dahin. Die Rebellion ist wirklich spannend und man fiebert mit jedem einzelnen Kämpfer mit. Auch die Bettlerkinder von Lucescere sind mit dabei und das Mädchen Finn bekommt mehr Aufmerksamkeit. Ich mochte sie gerne und fand ihre unverblümte, freche Art sehr amüsant. Es ist doch immer wieder schön, wie Kate Forsyth es schafft, trotz der beachtlichen Menge an Charakteren, neue Perspektiven hinzuzufügen, die das Buch und die Handlung bereichern.
Und endlich darf auch Isabeau wieder mitspielen. Während der letzten Bände ist sie ja leider immer mehr in den Hintergrund getreten. In Dem Aufstand der Hexen, hat sie zwar auch keine Riesenanteile, aber immerhin eine Schlüsselrolle. Das freut mich, da ich sie als Charakter sehr mag.

Das Einzige, was mich etwas irritiert, ist die Frage, wohin die Reihe jetzt gehen soll? Ich kann es mir nicht so recht vorstellen, bin aber gespannt, was Forsyth noch für mich bereithält.

Fazit


in fabelhafter Band, der auch gut das Finale hätte sein können.

Veröffentlicht am 19.03.2018

Ein Kampf um Macht und Ruhm

Schatten der Magie
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Das Cover war es, welches meine Aufmerksamkeit auf dieses Buch lenkte und der Inhaltstext sorgte dann dafür, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Gesagt, getan und ich kann euch schon mal verraten: ...

Das Cover war es, welches meine Aufmerksamkeit auf dieses Buch lenkte und der Inhaltstext sorgte dann dafür, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Gesagt, getan und ich kann euch schon mal verraten: Es hat sich gelohnt.

Meine Meinung:



Bilder aus Worten
Bevor ich näher auf die Handlung und Charaktere eingehe, möchte ich dieses Mal zuerst etwas zur Sprache sagen: Diese hat mir nämlich außerordentlich gut gefallen. Kat Howard beschreibt wunderbar die einzelnen Szenen, sodass es wie ein Film vor meinen Augen ablief. (allgemein wäre dieses Buch, tolles kinomaterial) Besonders wenn Magie gewirkt wird zeichnet die Autorin fast schon Bilder aus Worten. Farben und Gerüche sind ebenso präsent in der Szenerie wie die eigentlichen Handlungen der Charaktere. Dabei verliert Howard sie nie in allzu blumige oder übertriebene Metaphern, sodass der Stil bildhaft, aber immer noch locker leicht ist.

Viele Perspektiven
Kommen wir aber zum Herzstück eines Buches: Die Charaktere. Hier wird man zunächst schon etwas überrannt von den vielen Charakteren zu Beginn des Buches und zunächst weiß man auch nicht weshalb jetzt genau dieser Charakter zur Sprache kommt. Doch was am Anfang etwas verwirrend sein mag klärt sich schnell und die Fronten in diesem Magierkampf werden abgesteckt. Insgesamt lässt sich sagen, dass dieses Buch für seine 320 Seiten zwar eine ganze Menge Charaktere hat, es aber trotzdem nicht zu überfüllt wirkt.
Protagonistin Sydney war mir von Anfang an symphytisch. Ich mochte ihre selbstbewusste Art. Auch Laurent war ein toller Charakter so herzensgut und lieb. Dann gab es auch Charaktere wie z.B Miranda die ich nicht unbedingt symphytisch, aber sehr interessant fand.

Ein Kampf um Macht und Ruhm
Von der Handlung selbst möchte ich nicht viel verraten, aber es bleibt auf jeden Fall Konstant spannend. Allianzen bilden sich, Intrigen werden gesponnen, dazu kommen Magierduelle und geheimnisvolle Morde. Ich fand es ungemein faszinierend immer tiefer in diese versteckte New Yorker Magiergwelt einzutauchen und immer mehr Aspekte dieser Gesellschaft, die guten, wie die schlechten, zu entdecken. Das Ende ist dann im wahrsten Sinne bittersüß und ließ mich mit einen lachendem und einem weinenden Auge zurück und auch wenn dieses Buch rund abgeschlossen ist wünsche ich mir sehr, dass es kein Einzelband bleiben würde und ich noch einmal in die ungesehene Welt eintauchen könnte.

Fazit:


Schatten der Magie ist ein Buch, dass mich zunächst mit seiner Sprache in seinen Bann zog und dann dank einer packenden Handlung voller Intrigen, Machtkampf und Magie, mich bis zum Schluss nicht mehr losließ.

Veröffentlicht am 06.02.2018

Eine wahre Überraschung

Der Turm der Raben
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Als ich zu diesem Buch griff, habe ich auf eine kurzweilige Unterhaltung gehofft. Das ich ein so gutes Buch lesen konnte, hatte ich nicht erwartet.

Ich gebe zu ich habe ein paar Seiten gebraucht, um ...

Als ich zu diesem Buch griff, habe ich auf eine kurzweilige Unterhaltung gehofft. Das ich ein so gutes Buch lesen konnte, hatte ich nicht erwartet.

Ich gebe zu ich habe ein paar Seiten gebraucht, um richtig rein zu kommen. Rhiannon hat zunächst keinen Namen und wird von ihrem Stamm nur verächtlich Kein-Horn genannt, da ihr als Halbmensch keine Hörner gewachsen sind. Das Fehlen der Hörner, bedeutet ihr Todesurteil, denn der Stamm wird sie nicht mehr lange dulden. In den ersten Kapiteln lernt man die Lebensweise der Satyricorns kennen, was grundlegend ist, um Rhiannons späteres Denken und Verhalten zu verstehen. Ich fand die Schilderungen der Gehörnten und ihrer Lebensweise sehr interessant und detailreich. Man bekommt einen guten Eindruck von dem Volk und schon da hatte mich das Buch gefangen.

Die Flucht vor dem Stamm auf dem geflügeltem Pferd, die die Grundlage für den Klapptext ist, ist aber eigentlich nur ein kleiner Bestandteil des Buches, eigentlich nur die ersten beiden Kapitel. Danach lernt man Lewen kennen, den zweiten Protagonisten des Buches. Er ist freundlich, ruhig, überlegt und treu und war mir auf Anhieb sympathisch. Nach dem Aufeinandertreffen der beiden, fängt die eigendliche Handlung des Buches an: Es wird beschlossen Rhiannon, die absolut keine Ahnung von dem Leben unter Menschen hat, zur Hauptstadt und der dort ansässigen Magierschule zu bringen, da sie Talent dafür zeigt. Dazu schließen sie sich sogenannten Jongleuren an, die herumreisen und potenzielle Hexenlehrlinge zur Hauptstadt bringen.
Dass Rhiannon so überhaupt keine Ahnung von menschlichen Gepflogenheiten hat, führt zu einigen lustigen Situationen. Gerade Scham, Manieren oder Anstand, sind ihr fremd. Das selbe geht für die Sprache. Am Anfang redet sie noch sehr brüchig und grammatikalisch falsch. Ein bisschen wie Yoda. Ich fand das sehr amüsant und es störte meinen Lesefluss auch nicht. Im laufe der Handlung, lernt sie immer mehr, sich in der Menschenwelt zurechtzufinden und auch ihre Sprache verbessert sich. Allgemein macht sie eine erstaunliche Entwicklung durch.

Wie bereits erwähnt, reist Rhiannon nicht allein. Die Gruppe besteht aus sechs weiteren Lehrlingen und den beiden Jongleuren Nina und Iven, sowie deren Sohn und Hausaffen. Man möchte meinen, bei einer solch großen Gruppe, gehen unweigerlich Nebencharaktere in der Masse unter, doch bei de Turm der Raben, ist das nicht der Fall. Im Gegenteil, jeder einzelne Charakter, glänzt durch eine eigene individuelle Persönlichkeit.

Auch an Spannung mangelt das Buch nicht, auch wenn es die ersten 150 Seiten vielleicht noch nicht so aussehen mag. Aber das ist ja auch eine Stärke eines Buches, auch mit weniger Handlung des Leser zu fesseln. In der zweiten Hälfte, nimmt die Handlung dann auch an Spannung auf. Das Geheimnis um den verfluchten Turm der Raben, nimmt den Leser in den Bann. Ich könnte, noch so viel mehr erzählen, doch ich möchte nichts vorweg nehmen.

Was noch zu erwähnen ist: Die Reihe ist eine Nachfolgereihe von Kate Forsyth's "Der magische Schlüssel" Reihe. Es ist zwar kein Vorwissen nötig und ich hatte keinerlei Verständnis Probleme, aber es gibt doch so einige Anspielungen auf Ereignisse der Vorgängerreihe, weswegen ich mich jetzt erst mal der widmen werde, um nicht zu viel vorweg zu greifen.

Fazit


Schon lange habe ich nicht mehr ein so gutes Fantasy buch gelsen. Für alle Fans von Büchern von Trudi Canavan oder Licia Troisi, kann ich den Turm der Raben nur empfehlen

Veröffentlicht am 06.02.2018

Jahreshighlight 2015!

Red Rising
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Mit Red Rising möchte ich euch mein Jahreshighlight 2015 vorstellen.

Vorneweg: Dieses Buch ist nichts für Leute mit schwachen Nerven. Es ist mitreißend, brutal, blutig, tiefgründig und absolut packend. ...

Mit Red Rising möchte ich euch mein Jahreshighlight 2015 vorstellen.

Vorneweg: Dieses Buch ist nichts für Leute mit schwachen Nerven. Es ist mitreißend, brutal, blutig, tiefgründig und absolut packend. Perfekte, moralisch korrekte Helden sucht man hier vergebens. Der Protagonist Darrow ist stur, vom Hass auf seine Peiniger erfüllt und er macht im Laufe der Handlung so einige Fehler, die schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Um sein Ziel zu erreichen kann er schon mal rücksichtslos und egoistisch, fast schon grausam werden. Doch trotzdem versteht man ihn und ich persönlich hab ihn ins Herz geschlossen. Immer mit der Frage im Kopf wie weit man einen Menschen treiben kann.

Doch fangen wir von vorne an, denn schon das Setting lässt Red Rising aus der Masse an Dystopien hervorstechen: Die Menschen haben der Erde Lebewohl gesagt und Mond, Mars und weitere Planeten/Monde besiedelt. Das Buch selbst spielt auf dem Mars, unter dessen Erde die Roten in den Mienen schuften, fest in dem Glauben Pioniere zu sein, die den Mars für die kommende Menschheit bewohnbar machen. Was sie nicht wissen: Der Mars ist schon längst von der Oberschicht besiedelt und an der Oberfläche gleicht er mittlerweile fast schon der Erde. Die sogenannten Goldenen, die absolute Oberklasse, haben sich ein Paradies erschaffen, während die Roten unter ihnen sich wortwörtlich zu Tode arbeiten.

Im ersten Teil des Buches lernt man diese Welt unter der Erde kennen. Der Leser bekommt gleich die volle Grausamkeit, unter denen die Roten leben müssen, zu spüren.
Darrow ist einer der Roten und eigentlich stolz auf seine Arbeit. Er ist mit seinem Leben, trotz der harten Arbeit eigentlich im Großen und Ganzen zufrieden, wäre da nicht seine Frau Eo. Eo ist Darrows ganze Welt, er liebt sie über alles, doch Eo will mehr als das Leben unter der Erde, mehr als die Knechtschaft unter den Goldenen und versucht immer wieder aus Darrow ein Rebell zu machen. Mit ihrer letzten folgenschweren Handlung gelingt ihr das auch und Darrows Leidensweg bez. sein Rachekampf beginnt.

Wenn man nun gedacht hat der erste Teil des Buches wäre hart, dann muss man im zweiten Teil schnell feststellen, dass er im Grunde ein Zuckerschlecken war. Denn sobald Darrow in die Welt der Goldenen eintritt, nimmt die Handlung stark an Fahrt auf, sie wird kälter, grausamer, blutiger. Zugleich gewinnt sie aber auch an Komplexität. Darrow ist besessen von seiner Rache. Sie ist das Einzige was ihn antreibt. Moral verschwimmt in diesem Buch. Pierce Brown erschafft einen Weltenentwurf, in dem es kein schwarz und weiß gibt, sondern nur Grautöne. Die vermeintlichen Helden zeigen ebenso Züge von Grausamkeit, wie die Feinde und Antagonisten auf einmal Mitgefühl, Ehre und Freundschaft aufweisen. Dieses Spiel mit den Grundwerten, das Verschwimmen von gut und böse ist es, was den Roman so unglaublich packend macht.
Hinzu kommen noch eine gute Hand voll Strategie innerhalb der Handlung. Ich kann verstehen, dass manche Leser, diese als recht langatmig und langweilig empfinden, ich fand sie aber sehr bereichernd, da es dadurch nicht nur ein sinnloses Gemetzel wurde. Es wirkte realistischer, als wenn alle sofort aufeinander losgehen würden um sich den Kopf einzuschlagen. Auf die Handlung selbst möchte ich jetzt nicht weiter angehen, denn die Überraschungsmomente sind gut gesetzt und ich möchte sie euch nicht verderben.

Einen weiteren Punkt, der mich begeistert hat, möchte ich aber noch anmerken bevor ich zum Schreibstil komme: die Sache mit der Rebellion. Zu jeder Dystopie gehört eine Rebellion und auch wenn bei Red Rising weitere Elemente des Sci-fi und in meinen Augen auch Fantasy mitschwingen, hat auch Red Rising eine Rebellion vorzuweisen. Das tolle daran ist die Art und weise, wie diese Rebellion plant vorzugehen: Sie hat einen Plan entwickelt, der sich über mehrere Jahre hinzieht. Das finde ich klasse, denn seien wir doch mal ehrlich: ein grausames elitäres Regime, das seit Jahrhunderten an der Macht ist, stürzt man nicht mal eben mal in ein paar Monate. In vielen Dystopien ist die Rebellion schon in ihrer Endphase der Vorbereitung und man bekommt als Leser quasi nur den Höhepunkt, den Abschluss mit. Bei Red Rising steigen wir in einer früheren Phase ein und das hat mir sehr gut gefallen.

Als letzten Punkt möchte ich noch etwas zum Schreibstil sagen. Ich hab schon bei mehreren Rezensionen gelesen, dass manche nicht so gut damit klar kamen. Der Stil ist kurz, prägnant, mit weniger Dialogen. Er ist rau beschönigt nichts und passt damit für mich hervorragend zum Buch. Ich hatte keinerlei Probleme, nicht mal zum Start hin

Fazit


Dieses Buch lässt einen nicht mehr los. Sicherlich ist es, dank der Brutalität und des Schreibstiles nicht jedermans Geschmack, aber wer Lust auf ein Buch voller Spannung, Antihelden und einer komplexen Welt hat, für die ist Red Rising ein Muss.