Profilbild von Sabrinchenchen

Sabrinchenchen

Lesejury Star
offline

Sabrinchenchen ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Sabrinchenchen über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.05.2018

heisser Auftakt der noch steigerungsfähig ist mit sympathischen Charakteren. prickelnde Erotik

The Bartender (San Francisco Hearts 1)
0

The Bartender von Piper Rayne ist der Auftakt zu einer heissen Trilogie

Das Cover und der Klappentext haben mich sofort auf das Buch neugierig werden lassen.

Von Anfang an mochte ich den leicht rotzigen ...

The Bartender von Piper Rayne ist der Auftakt zu einer heissen Trilogie

Das Cover und der Klappentext haben mich sofort auf das Buch neugierig werden lassen.

Von Anfang an mochte ich den leicht rotzigen Erzählstil der mir ein Einstieg in diese Geschichte leicht machte.
Auch der Humor konnte mich überzeugen.
Der Schreibstil ist sehr anschaulich und gut verständlich.

Es wird aus der Sicht der Protagonistin Whitney erzählt.
Sie und ihr Freundinnen sind auf unterschiedliche Weise symphatisch gezeichnet.
Mein Lieblingscharakter ist Lennon.
Whitney kam zu Anfang ein wenig naiv rüber.
Das heisse Gegenstück ist Cole der es mir ein bisschen zu leicht hatte.

Die Handlung ist unterhaltsam und sehr sexy.
Die Sexszenen sind aufregend und intensiv das es prickelt beim Lesen.
Was ich mich gestört hat war das mir die Liebesgeschichte zu schnell entwickelte.
da hätte ich mir noch mehr Finesse gewünscht. Das ist in meinen Augen noch steigerungsfähig.

Zum Ende gab es noch einen kleinen Cliffhanger der neugierig auf den nachfolgenden Teil der Boxer macht.

Ich konnte nicht herauslesen welche Autorinnen dahinterstecken.
Die Leseprobe am Ende des Buches hat mir sehr gut gefallen.

Von mir gibt es 3,5 Sterne auf 4 aufgerundet.

Veröffentlicht am 13.03.2018

Das Rad wird nicht neu erfunden aber dabei wird man gut unterhalten und kann mal abschalten.

Turbulence - Mit dir um die Welt
0

Da ist der Name Programm :D Es ging echt turbulent zu.

Ich konnte dieses Buch sehr geniessen.
Habe gerade die Filmserie Pan Am beendet da kam mir dieses Buch sehr recht auch wenn es in der Gegenwart ...

Da ist der Name Programm :D Es ging echt turbulent zu.

Ich konnte dieses Buch sehr geniessen.
Habe gerade die Filmserie Pan Am beendet da kam mir dieses Buch sehr recht auch wenn es in der Gegenwart spielt.
Was mir gut gefallen hat das es in dieser Richtung in diesem Genre mal ein neues Thema war.
Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch das tolle Cover und den Titel.
Es ist in gut verständlichen Schreibstil gehalten und ließ sich dadurch problemlos leicht verköstigen.
Es wird aus wechselnder Sicht von Jake und Gillian erzählt.
Die Überschriften der einzelnen Kapitel heben sich ab und sind dadurch sehr orginell gewählt.
Die Charaktere haben mir gut gefallen und passten toll in den erdachten Plot.
Jake als gewitzter intelligenter sexbesessener Macho der sich das Leben schmecken lässt.
Auch bleibt seine persönliche Geschichte eine längere Weile ein Geheimnis was hier gut eingesetzt wird.
Dagegen den weiblichen Part übernimmt Gillian, eine kämpferische Schönheit die sich zwar nicht die Butter vom Brot nehmen lässt, aber ihren Platz im Leben noch sucht.
Die Wortgefechte die sich beide liefern sind sehr humorvoll und konnten mir manches Schmunzeln entlocken.
Es gab aufregende Stimmung und viel schnellen Sex der sich langsam ungewollt zu etwas anderem entwickelt.
Das Rad wird mit dieser Geschichte nicht neu erfunden aber dabei wird man gut unterhalten und kann mal abschalten.
SMSen, eMails und der Blog sind in anderer Schrift gekennzeichnet und lockern die Handlung auf.
Das der Inhalt der Geschichte selbst ein Teil des Buches ist schaffte es mich zu überraschen und gab allem nochmal eine neue Wendung.
Die richtige Tiefe fehlte mir leider aber ich war angenehm unterhalten daher von mir 4 Sternewürdig.

Veröffentlicht am 13.03.2018

Tatsachenbericht aus 1. Hand sehr interessant!

Das schweigende Klassenzimmer
0

Absolut Lesenswert für Interessierte!

Die Leseprobe war faszinierend und ließ mich sofort neugierig auf das Buch werden.
Ich interessiere mich für Bücher um oder über die Schicksale in der DDR.
Mit das ...

Absolut Lesenswert für Interessierte!

Die Leseprobe war faszinierend und ließ mich sofort neugierig auf das Buch werden.
Ich interessiere mich für Bücher um oder über die Schicksale in der DDR.
Mit das schweigende Klassenzimmer legt Dietrich Garstka ein interessantes Zeitdokument aus DDR-Geschichte vor.
Ein Tatsachenbericht aus 1. Hand der sehr informativ ist!
Die Handlung lud mich zum Mitfiebern ein war aber teilweise ein bisschen zu trocken durch die vielen Zitate, was aber wichtig zum Verständnis der Geschichte ist.
Es war zwar politisch und das interessiert mich eigentlich nicht, aber es war dabei auch unterhaltsam.
Die verschiedenen Charaktere werden beleuchtet und erzählt in Wir Sicht mit Einblicken in das Leben einiger Klassenkameraden.
Durch ausführliche Auszüge der damaligen Dokumente zu diesem Fall, teilweise trocken aber relevant ist alles sehr gut nachvollziehbar und erläutert welche einzelnen Schritte die Apparate gegangen sind.
Die Handlung ist bedrückend aber dabei so geschrieben das es Sorglosigkeit und Freiheit ausdrückt.
Das trotz der schweren Situation die Lebensfreude erhalten blieb.
Die Wiedersehen und die Aufarbeitung haben mich teilweise zu Tränen gerührt.
Die Fotos und auch das Nachwort fand ich informativ und ließ mich gut abschließen mit diesem Abenteuer.

Die Geschichte hat mich zum Googlen angeregt um weitere Hintergründe zu erfahren.

Storkow ist in der Nähe meiner alten Heimat und ich hatte noch nie von dieser Aktion gehört.
Wurde es Totgeschwiegen?

Schlussendlich bin ich auf die Verfilmung gespannt auch wenn ich die Geschichte jetzt schon kenne.
Ich vergebe 4 freiheitsliebende Sterne für dieses mutiges Statement.

Veröffentlicht am 22.02.2018

Dicht geschriebener umfangreicher historischer Unterhaltungsroman bei dem man noch was lernt.

Die letzte Borgia
0

Die letzte Borgia von Sarah Dunant ist der in sich abgeschlossene Nachfolger von Der Palast der Borgias. Kann aber auch unabhängig davon gelesen werden.
Diese Familie steht im Vordergrund und wird gnadenlos ...

Die letzte Borgia von Sarah Dunant ist der in sich abgeschlossene Nachfolger von Der Palast der Borgias. Kann aber auch unabhängig davon gelesen werden.
Diese Familie steht im Vordergrund und wird gnadenlos beleuchtet.
Das Cover bei diesem Buch ist ähnlich gehalten wobei ich neugierig wäre welche Stadt als Vorlage diente.
Der Schreibstil ist flüssig, gut verständlich wenn auch nicht zu leicht zu lesen.
Die bildliche Erzählweise zieht einen sofort in die Handlung und lässt durch die bunten ausgeschmückten Details mühelos Kopfkino entstehen.
Der Plot ist dicht geschrieben und lässt dadurch keine Langeweile aufkommen.
Wir dürfen den Borgias über die Schulter blicken bei ihren Regierungs-Kriegs-oder Liebesdingen.
Es gibt spannende Intrigen und Situationen in mehreren Handlungsträngen um Caesare den kriegsbereiten Sohn, Alexander dem mächtigen Borgiapapst, Lucrezia die schöne Tochter, und ihre Feinde in den einzelnen Kapiteln die sich durch abgesetzte Abschnitte darstellen.
Das ist ein ständiger Ortswechsel und auch viele verschiedene italienischen Personennamen an die man sich gewöhnen muss. Lucrezia spielt in diesem Buch nicht die einzige Hauptrolle wie der Klappentext vermuten lässt, wächst einem aber beim Lesen immer mehr ans Herz und man fiebert mit ihr mit.
Es ist ein historisch interessantes Thema um geschichtsträchtigen Personen das sich trotz Unterhaltungswert gut recherchiert anfühlt.
Die Lebensweise zu dieser Zeit wird gut erläutert das man sich nachvollziehbar reinversetzen kann.

Es ist ein dicht geschriebener umfangreicher historischer Unterhaltungsroman bei dem man noch was lernt.

Das Nachwort und das Zeitlegende sind nochmal richtig interessant und liefert geläufige Fakten die in der Geschichte gut mit der Fiktion verwoben sind.
Von mir wird Die letzte Borgia mit 4 intriganten Sternen belohnt.

Veröffentlicht am 16.02.2018

authentische Zwanziger, Weltwirtschaft in New York, Lebensgeschichte zweier Frauen eng verknüpft

Schwestern des Schicksals
0

Von Anfang an ist die Geschichte spannend und dicht beschrieben.
Detailgetreu entstehen Bilder vor meinem inneren Auge und ich fiebere mit.
Die Stammbäume der Reichen und Wichtigen fühlten sich gut recherchiert ...

Von Anfang an ist die Geschichte spannend und dicht beschrieben.
Detailgetreu entstehen Bilder vor meinem inneren Auge und ich fiebere mit.
Die Stammbäume der Reichen und Wichtigen fühlten sich gut recherchiert an.
Die gesamten Charaktere sind sehr farbig gezeichnet und geben dem Buch ein Gesicht.
Hope und Faith waren sehr speziell und das Thema der goldenen Zwanziger war megainteressant dazu.
Es wurde verwoben mit dem Leben und Wirken von den beiden. Auch waren sie miteinander verbunden und der Faden zieht sich durch bis zum Schluss.
Der Plot über Die guten Börsenjahre in Amerika konnte mich fesseln und mitfiebern lassen.
Es war nicht leicht zu lesen dabei aber verständlich und nachvollziehbar erklärt und auch authentisch dadurch.
Die sanften Liebesbeziehungen und ihre Auf und Abs zwischendurch taten der Geschichte gut und liessen sich toll verfolgen.
Das Ende konnte mich befriedigen und es blieb nichts ungeklärt. Das Gefiel mir sehr gut und hebt sich von üblichen Schicksalsgeschichten ab.

4 Sterne würdig für mich