Leserunde zu "Auf ewig mein" von Eva Völler

Bestes Fantasy-Lesefutter für Young-Adult-Leserinnen!
Cover-Bild Auf ewig mein
Produktdarstellung
(37)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Humor
  • Lesespaß
  • Spannungsbogen
Mit Autoren-Begleitung
Eva Völler (Autor)

Auf ewig mein

Time School Band 2

Neue Herausforderungen für Anna und Sebastiano! Ein Unbekannter hat die Zeitmaschine gestohlen und im Jahr 1873 rund um die Welt neue Portale geschaffen. Menschen aus der Zukunft drohen so, für immer in der Kolonialzeit zu stranden.
Der Fremde verstrickt Anna gegen ihren Willen in ein teuflisches Spiel, bei dem sie und ihre Freunde von der Time School eine historische Reise rund um die Welt machen und die Portale schließen müssen - in achtzig Tagen! Gewinnen sie, bekommen sie die Zeitmaschine zurück. Scheitern sie, ist nicht nur das Spiel verloren. Denn dann erwartet auch Sebastiano ein schreckliches Schicksal ...

Der zweite Band der erfolgreichen Jugendbuch-Reihe von Eva Völler.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 01.01.2018 - 21.01.2018
  2. Lesen 05.02.2018 - 25.02.2018
  3. Rezensieren 26.02.2018 - 11.03.2018

Bereits beendet

Schlagworte

eva völler zeitenzauber All Age Roman Fantasy Buch Jugendliche Zeitenzauber Abenteuer Dämonen Belletristik Die magische Gondel Die goldene Brücke Das verborgene Tor Marah Woolf FederLeicht Kira Gembri Trilogie Eva Völler Fortsetzung Verbannt zwischen Schatten und Licht Amy Plum Revenant-Trilogie YA Young Adult Bücher ab 14 Jahren Liebe romantische Fantasy Zeitreisen Trilogie Zeitreise-Akademie Schule Venedig Italien Anna und Sebastiano Intrigen Zeitwächter Paperback Junge Erwachsene

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 06.03.2018

Fast genauso spannend wie Band eins

1

Nachdem mir Band eins gut gefallen hat, hab ich mich wirklich sehr gefreut, dass ich "Auf ewig mein" bei der Lesejury vorablesen durfte. An dieser Stelle bedanke ich mich dafür, dass ich bei der Leserunde ...

Nachdem mir Band eins gut gefallen hat, hab ich mich wirklich sehr gefreut, dass ich "Auf ewig mein" bei der Lesejury vorablesen durfte. An dieser Stelle bedanke ich mich dafür, dass ich bei der Leserunde teilnehmen durfte!




Der Einstieg ins Buch gelang mir sehr gut und ich erinnerte mich ganz fix wieder an alle Charaktere und Handlungen. Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und das Buch las sich durchweg gut. An manchen Stellen fehlte der Geschichte die Spannung, da viele kritische Situationen ganz einfach zu lösen waren. Hier hätte ich mir schwierigere Lösungen gewünscht, denn so litt der Spannungsbogen ab und an.




Was mir richtig gut gefallen hat, war dass die Geschichte von "Auf ewig mein" sehr an den Roman "In 80 Tagen um die Welt" von Jules Verne angelehnt ist. Ich bin schon seit ich klein bin ein großer Jules Verne Fan und die ähnlichen Ereignisse von Anna und co haben mir richtig gut gefallen. Außerdem finde ich die Zeit, in der die Zeitreise dieses Mal spielt besonders spannend. Deshalb fand ich das Setting richtig gut.



Ich muss gestehen, dass ich die eigentlichen Hauptcharaktere im Buch leider ziemlich nervig fand. Annas und Sebastianos Handlungen fand ich an vielen Stellen unheimlich naiv und doof. Ihre Liebesgeschichte konnte mich in diesem Buch leider auch nicht ganz packen. Dagegen fand ich Fatima und Ole sooo viel spannender. Ich hab beim Lesen die ganze Zeit gehofft, dass sie zusammen kommen. Ich hoffe sehr, dass es vielleicht im nächsten Band mit den beiden klappt.


Fazit

"Auf ewig mein" hat mir trotz einiger Schwächen gut gefallen. Ich fand diesen Band zwar ein bisschen schwächer als Band eins, aber ich freue mich trotzdem schon sehr auf den dritten Band. Wer also wie ich ein großer Zeitreise und Jules Verne Fan ist, sollte sich "Auf ewig mein" nicht entgehen lassen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Humor
  • Lesespaß
  • Spannungsbogen
Veröffentlicht am 02.03.2018

Eine Zeitreise mit Folgen - Absolut lesenswert trotz kleinerer Schwächen!

0

Meine Meinung:

Schon nach dem ersten Band dieser neuen Reihe rund um Anna und Sebastiano stand für mich fest, dass ich definitiv herausfinden möchte, wie es mit dem Schicksal der Beiden weitergehen wird ...

Meine Meinung:

Schon nach dem ersten Band dieser neuen Reihe rund um Anna und Sebastiano stand für mich fest, dass ich definitiv herausfinden möchte, wie es mit dem Schicksal der Beiden weitergehen wird und vor allem welche Abenteuer auf die Time School Truppe so warten werden.

Die Idee von Eva Völler dieses Mal mit einem alten Klassiker dieses Abenteuer anzugehen machte mich wirklich neugierig. Bestimm kennen alle die berühmte Geschichte „In 80 Tagen um die Welt“ und Genaus nach diesem Motto gestaltet sich dieser zweite Band der Time School - Reihe.

Man begegnet vielen alten Details, die durch neue Wendungen, Ereignissen und auch detaillierten „Ausbesserungen“ ihren ganz eigenen und spannenden Verlauf annehmen. Die Mischung aus „alt“ und „neu“ ist der Autorin wundervoll gelungen und sie nimmt wahrlich ihren ganz eigenen Flair dadurch an.

Ihrem bildgewaltigen und sehr fesselnden Schreibstil ist die Autorin auch hier treu geblieben und lässt so die Handlung authentisch und lebendig erscheinen.

Auch wenn ich mir an manchen Stellen doch etwas mehr Rätsel raten und Spannung erhofft hätte, so muss ich dennoch sagen, dass mich diese Handlung überrascht und sehr gut unterhalten hat.

Die Charaktere haben eine enorme Wandlung durchlebt. Auch wenn mich Anna mit ihren leicht hysterischen Anwandlungen manchmal etwas genervt hat, so ist sie dennoch eine starke und wandlungsfähige Protagonistin, die ich sehr ins Herz geschlossen habe.

Auch neue Aspekte bezüglich ihres gemeinsamen Schicksals mit Sebastiano erfährt der Leser in diesem Band und so wird zunehmen auch die Neugier auf den dritten Band geweckt.

Neue Charaktere schmiegen sich gekonnt in die Handlung ein und werfen zudem neue Fragen auf, liefern aber auch wichtige Antworten.

Mit dem pastellfarbenen Cover fügt sich dieser Band gekonnt in die Reihe ein und gefällt mir zudem mit seiner detaillierten verspielten Darstellung richtig gut.

Fazit:

Auch wenn ich diesen Band etwas schwächer als sein Vorgänger empfand, so weiß Autorin Eva Völler dennoch wie man mit viel liebe zum Detail, einer spannenden Handlung und reichlich Wendungen den Leser in die Seiten fesselt und hat zudem meine Neugier auf den dritten Band umso mehr entfacht!

Einfach nur absolut lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Humor
  • Lesespaß
  • Spannungsbogen
Veröffentlicht am 02.03.2018

Eine tolle Fortsetzung, die Lust auf mehr macht

1

Gesamteindruck:
Cover: Auch bei diesem Cover wurde ganz und gar auf Romantik gesetzt. Sanfte Farben, das Schiff und die junge Frau, die man von hinten sieht, trägt die typische Kleidung der Viktorianischen ...

Gesamteindruck:
Cover: Auch bei diesem Cover wurde ganz und gar auf Romantik gesetzt. Sanfte Farben, das Schiff und die junge Frau, die man von hinten sieht, trägt die typische Kleidung der Viktorianischen Zeit. Sehr geschmackvoll und hat mich direkt angesprochen.

Schreibstil: Eva Völlers leicht zu lesender Stil gefällt mir sehr gut. Sie schreibt unglaublich eindrücklich und entführt einen direkt ins Jahr 1873. Die Sprache ist so gewählt, dass sowohl Teenager als auch ältere Leser wunderbar zurechtkommen und sich direkt wohlfühlen. Der Einstieg verläuft flüssig, wobei ich jedem raten würde, mit Teil 1 der Reihe zu beginnen.

Plot & Charaktere: Erzählt wird die Geschichte wieder aus Annas Sicht, unterbrochen durch den ein oder anderen Tagebucheintrag, was den Lesefluss angenehm aufbricht, denn so erhält man doch den ein oder anderen Blickwinkel auf die Handlung. In diesem Roman müssen die Zeitreisenden in 80 Tagen um die Welt und dabei einige Aufgaben lösen. Besonders hat mir gefallen, dass man neben vielen neuen Figuren auch die altbekannten Charaktere noch ein wenig näher kennenlernt. Die Geschichte hält einige Überraschungen parat und vor allem das Ende war sehr spannend.

Stärken & Schwächen: Ich liebe diesen unterhaltsamen Geschichtsunterricht. Mir machen die Bücher extrem viel Spaß und ich freu mich auf die Folgebände. Kleine Schwächen dieses Teils waren für mich manche Längen, die man hätte ein wenig straffen können, um mehr Raum für das Stakkato-Finale schaffen zu können. Zudem hätte ich gerne mehr Individualität in den einzelnen Episoden aus Jules Vernes Romanvorlage gehabt. Sie sind jetzt zwar nicht alle identisch, dennoch hätte man hier meiner Meinung nach ein wenig mehr Flexibilität beweisen können (aber das ist wirklich Kritik auf hohem Niveau).

Mein Fazit:
Eine wirklich schöne Geschichte, die ihre Leser sehr unterhaltsam auf ein spannendes Abenteuer mitnimmt. Ich mag die Time School und ihre Mitglieder und ich freue mich schon auf den nächsten Band. Wer Zeitreisen, Fantasy und eine gute Portion Historie und Gefühl mag, wird sich bei diesem Buch sehr wohlfühlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Humor
  • Lesespaß
  • Spannungsbogen
Veröffentlicht am 01.03.2018

In 80 Tagen um die Welt!

0

Meiner Meinung nach sollte man den ersten Teil der Timeschool-Reihe auf jeden Fall gelesen haben, bevor man sich Teil 2 widmet. Denn dann kennt man schon die Personen, die vorkommen und erkennt das ein ...

Meiner Meinung nach sollte man den ersten Teil der Timeschool-Reihe auf jeden Fall gelesen haben, bevor man sich Teil 2 widmet. Denn dann kennt man schon die Personen, die vorkommen und erkennt das ein oder andere wieder.

Ich war sofort wieder in der Geschichte drin und habe mich gefreut, Anna und Sebastiano wiederzutreffen. Auch meine Lieblingsfigur, der Dämon Barnaby ist wieder mit dabei. Natürlich sind auch Fatima und Ole mit von der Partie.

Diesmal müssen die fünf eine Art Spiel spielen, um ihre gestohlene Zeitmaschine wieder zurück zu bekommen. Es gilt im Jahr 1873 in 80 Tagen einmal um die Welt zu reisen, so wie in Jules Vernes Roman "In 80 Tagen um die Welt". Aber damit nicht genug: Sie müssen auch noch Aufgaben erledigen und Rätsel lösen. Sollten sie es nicht schaffen, ist nicht nur die Maschine verloren, sondern Sebastiano muss außerdem sterben.

Es ist also nicht verwunderlich, dass Anna alles dafür gibt, das Spiel zu gewinnen. Mir hat gefallen, dass alles wieder aus ihrer Sicht verzählt wurde. Ich mag auch ihren Charakter, auch wenn sie an der ein oder anderen Stelle für mich nicht nachvollziehbar gehandelt hat. Sie ist eben sehr emotional und hat sehr viel Mitgefühl - aber genau das wird hier mehr als einmal zur Gefahr.

Auf die Reise um die Welt habe ich mich auch sehr gefreut. Die Idee, auf Dampfschiffen über den Atlantik und mit der Eisenbahn zu reisen und dabei fremde Kulturen kennenzulernen, war super. Allerdings fand ich es etwas schade, dass die Etappen teilweise sehr schnell abgehandelt wurden. Hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, um mehr über die verschiedenen Länder und die Begebenheiten zur damaligen Zeit zu erfahren.

Nicht nachvollziehbar war für mich auch eine Wendung in der Geschichte - ACHTUNG SPOILER!
Mitten in der Handlung werden der Reisegruppe nämlich die zu lösenden Aufgaben erlassen. Sie müssen nur noch die Reise zu Ende schaffen. Das fand ich irgendwie komisch und auch schade, denn es hat etwas die Spannung herausgenommen.

Die Spannung kommt aber zum Schluss nochmal richtig auf. Da konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen und ich habe mich mehrmals gefragt, wie die Autorin das jetzt auflöst. Das war einfach nur super und richtig überzeugend.

Ich freue mich auf jeden Fall schon richtig auf den dritten Teil und hoffe, dass er nicht mehr so lange auf sich warten lässt. Von mir gibt es 4 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Humor
  • Lesespaß
  • Spannungsbogen
Veröffentlicht am 28.02.2018

Eine Reise innerhalb einer Reise, oder: In 80 Tagen um die Welt.

0

Das war ja mal eine interessante Geschichte, eine Reise innerhalb einer Reise und wir sehen mehr als nur eine Stadt. Basierend auf dem 1873 erschienenen Roman von Jules Verne werden unsere Freunde in ein ...

Das war ja mal eine interessante Geschichte, eine Reise innerhalb einer Reise und wir sehen mehr als nur eine Stadt. Basierend auf dem 1873 erschienenen Roman von Jules Verne werden unsere Freunde in ein Spiel gezwungen in dem sie eben diese 80 Tage Zeit bekommen um um die Welt zu reisen, Portale zu schließen und am Leben zu bleiben. Klingt in erster Linie ganz einfach, aber es stellt sich heraus, dass auf dieser Reise gar nichts einfach ist und, dass nicht jeder derjenige ist, für den er sich ausgibt. Eine Reise innerhalb einer Reise und Spiele innerhalb von Spielen. Da muss man mit dem Kopf auf jeden Fall dabei sein, auch, um die Zeitreisen und Paradoxa hier zu verstehen und nicht einfach zu überlesen, worüber die Autorin sich so viele Gedanken gemacht hat.

Anna & Sebastiano sind natürlich wieder ein Herz und eine Seele. Allerdings konnte ich Anna die meiste Zeit des Buches nicht sonderlich ausstehen. Sie ist weinerlich, naiv, verängstigt und gutgläubig. Das ändert sich erst zum Ende hin und ich hoffe sehr, dass sie im kommenden Band mehr so ist wie die im-letzten-drittel-Anna. Allerdings sind die Schüler Ole und Fatima weniger nervig als im ersten Band. Sie sind sogar außerordentlich interessant und ich hoffe auf mehr Wortgefechte - die Spannung zwischen den beiden steigt. Sebastiano bleibt wie immer ein wenig im Hintergrund, so habe ich jedenfalls immer das Gefühl. Auch hier ist er der liebevolle Freund und grüblerische schöne junge Mann.

Besonders spannend fand ich die möglichen Paradoxa, die am Ende gar keine waren und wie Eva Völler die Geschichte am Ende abrundet und es weiterhin spannend gestaltet, so dass ich auf jeden Fall den dritten Band lesen will. Sehr, sehr dringend. Barnaby war ebenfalls wahnsinnig interessant und auch hier gab es am Ende eine Wendung, von der ich gerne mehr erfahren würde. Es bleibt also spannend!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Humor
  • Lesespaß
  • Spannungsbogen