Cover-Bild Schicksalsjäger (Band 2) - Ich bin deine Bestimmung
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 12.03.2018
  • ISBN: 9783785585702
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Stefanie Hasse

Schicksalsjäger (Band 2) - Ich bin deine Bestimmung

Romantischer Fantasyroman ab 13 Jahre
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Kiera kann immer noch nicht glauben, dass sie wirklich göttliches Blut in sich trägt. Doch als sie eines Tages in einen Hinterhalt gerät und von Lamien angegriffen wird, ist ihr klar, dass der Schleier zwischen menschlicher und göttlicher Welt bald fallen wird. Fortunas und Kairos’ Sieg steht kurz bevor. Wäre doch nur Phoenix noch an Kieras Seite, um ihr irgendwie zu helfen! Und dann geschieht das Unfassbare: Kiera verliert die Schicksalsmünze ...

Schicksalsjäger ist der zweite und abschließende Band einer Romantasy-Geschichte zum Verlieben. Als erfolgreiche Buchbloggerin weiß Stefanie Hasse genau, was Leserinnen ab 13 lieben: eine romantische Liebesgeschichte mit einer sympathischen Protagonistin und einem prickelnden Love Interest (oder besser gleich zwei), einer Prise Humor und einem düsteren Geheimnis. Und wer würde nicht gern selbst einmal Schicksal spielen?

„Schicksalsjäger – Ich bin deine Bestimmung“ ist der finale Band der Dilogie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2018

Es geht spannend weiter

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Es geht da weiter wo der erste Teil endet. Nahtlos wird an die Ereignisse im ersten Band angeknüpft und es kommen noch weitere hinzu.

Kiera trägt ab nun die Schicksalsmünze und kann das Schicksal beeinflussen. ...

Es geht da weiter wo der erste Teil endet. Nahtlos wird an die Ereignisse im ersten Band angeknüpft und es kommen noch weitere hinzu.

Kiera trägt ab nun die Schicksalsmünze und kann das Schicksal beeinflussen. Dazu hat sie im ersten Teil noch ein Buch erhalten wo man rein schreiben musste, um das Schicksal einer anderen Person zu ändern. Jedenfalls dachten Phoenix und Hayden das man es all die Jahrhunderte so machen musste. Doch Kiera kann auch ganz ohne Buch das Schicksal anderer beeinflussen. Ist dies ein purer Zufall oder ein genialer Schachzug von ihrem Vater, der um jeden Preis Fortuna in die Menschenwelt holen will? Brauchte man das Buch überhaupt oder die Münze, um das Schicksal zu beeinflussen? Oder war dies ebenfalls im Plan von Kairos (Kieras Vater) integriert und er ließ Phoenix und Hayden in dem Glauben, dass man beides benötigte, damit er all die Jahre seinen Plan verwirklichen konnte?

Kiera und Phoenix sind unsterblich ineinander verliebt. Doch immer wenn Kiera Phoenix berührt, verliert dieser an Kraft und er wird immer menschlicher. Ist dies ihre Schuld, weil sie es sich gewünscht hat? Oder steckt weitaus mehr dahinter? Da Hayden und Phoenix miteinander verbunden sind und jeder leidet wenn dem anderen Schmerzen zugefügt werden, trennt Hayden die beiden voneinander und kümmert sich fortan um Kiera. Er trainiert sie, da keiner von ihnen weiß wann der Schleier, der beide Welten miteinander verbindet, fällt und die Götter in die Menschenwelt einfallen. Vor allem aber Fortuna.

Wie beim ersten Teil habe ich diesen ebenfalls verschlungen. Das Ende macht Lust auf mehr und vielleicht kommt ja noch irgendwann mal eine kleine Zusatzgeschichte?

Veröffentlicht am 06.09.2019

Etwas schwächer als Band 1, aber dennoch gut!

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!Die Rezi kann Spoiler zu Band 1 enthalten!

Dort, wo Band 1 geendet hat, setzt dieser Band direkt ein. Man befindet sich schnell wieder mittem im Geschehen, bekommt allerdigs trotzdem nach und nach erzählt, ...

!Die Rezi kann Spoiler zu Band 1 enthalten!

Dort, wo Band 1 geendet hat, setzt dieser Band direkt ein. Man befindet sich schnell wieder mittem im Geschehen, bekommt allerdigs trotzdem nach und nach erzählt, was im Vorband passiert ist.
An sich war der Inhalt wieder sehr schön, aber dennoch nicht wie Band 1. Es ging weniger um das Schicksal und die Münze, mehr um Kampf und Krieg. An sich war das nicht schlecht, aber wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich fast nicht vermutet, dass die beiden Bände zusammengehören würden.
Dennoch war es interessant zu sehen, welchen Lauf die Geschichte nahm und vor allem, wie sich die Beziehungen der Charaktere veränderten.
Das Ende war wie ein Feuerwerk. Man konnte die Spannung fast greifen und diesmal konnte auch ich ein paar Tränen fast nicht mehr zurückhalten.

Bei Band 1 hat mich am Schreibstil der Humor etwas genervt. Wobei er dort etwas zu häufig eingesetzt wurde, fand ich ihn in diesem Buch genau passend verwendet. Ab und zu stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen, allerdings nicht zu oft.
Allerdings kamen auch diesmal die Gefühle etwas zu kurz, obwohl schon am Anfang ziemlich viel Herzschmerz gefühlt werden sollte. Trotzdem war auch das diesmal besser, da das Ende sehr emotional und auch schockierend war.
Was gleich blieb, war die Spannung - ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, das es mich von der ersten Seite an gefesselt hat.

Allerdings gab es für mich noch einen Kritikpunkt - die Verständlichkeit. In der Mitte des Buches bin ich kurzzeitig gedanklich ausgestiegen und hab dadurch einiges nicht ganz verstanden. Es kamen viele Fragen in meinem Kopf auf, unbeantwortet blieben, was etwas schade war.

Das Buch wird durchgehend aus Kieras Sicht geschrieben. Ich hatte sie ja bereits in mein Herz geschlossen und auch diesmal behielt sie diesen Platz. Sie hat eine tolle Entwicklung über die Reihe hinweg durchgemacht und ich liebe nach wie vor ihre Schlagfertigkeit. Sie ist selbstbewusst und unglaublich stark.
Auch Phoenix, Hayden und Cody spielten natürlich wieder mit und kamen nicht zu kurz. Alle drei haben sich ebenfalls in mein Herz geschlichen und es kam auch noch eine Person hinzu, von der ich es nicht erwartet hätte - das bleibt allerdings ein Geheimnis.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Ein gelungener Abschluss

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Achtung, hier geht es um Band 2 und das Finale der Dilogie, daher enthält die Rezension Spoiler!!

Erst einmal möchte ich mich nochmal herzlich beim Loewe Verlag für den Gewinn bedanken.
Dies beeinflusst ...

Achtung, hier geht es um Band 2 und das Finale der Dilogie, daher enthält die Rezension Spoiler!!

Erst einmal möchte ich mich nochmal herzlich beim Loewe Verlag für den Gewinn bedanken.
Dies beeinflusst aber in keiner Weise meine Meinung.

Mein Eindruck:
Nachdem ich Band 1 „Schicksalsbringer“ verschlungen habe, konnte ich es kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen. Ich glaube, ich brauche gar nicht zu erwähnen, dass ich die Ungeduld in Person war, bis ich es endlich in den Händen hielt und dann auch noch anfangen konnte zu lesen.

Der Einstieg in das Buch fiel mir auch dieses Mal sehr leicht, denn er setzt da an, wo Band 1 endet. Dazu verzichtet Stefanie Hasse auf eine lange Einleitung und führt uns gleich mitten ins Geschehen.

Ich weiß gar nicht, ob ich zum Schreibstil der Autorin noch groß was schreiben muss. Mich begeistert er immer wieder aufs Neue, da er sich immer so schön leicht und flüssig lesen lässt. Man bemerkt während des Lesens gar nicht, wie die Seiten nur so dahinfliegen und durch die bildliche Darstellung hat der Leser auch gleich seine eigene private Kinovorstellung, die er ganz alleine genießen darf. Ein Grund, warum ich die Bücher der Autorin so gerne lese.

Auch dieses Mal hat sich die Autorin einiges einfallen lassen, um den Leser die nötige Spannung und ein paar Überraschungsmomente zu bieten. Allerdings gab es in diesem Band ein paar Stellen, die mir persönlich zu langatmig und zu viel umschrieben waren, aber dies hielt sich meist nicht lange.

Die meisten Charaktere im Buch waren mir ja schon aus Band 1 bekannt und somit hatte ich kaum Probleme, mich wieder in sie hineinzuversetzen. Die neuen Charaktere haben mir gut gefallen und haben die Fortsetzung interessanter und spannender gemacht.

Wie aus dem letzten Absatz vielleicht herauszulesen ist, habe ich hier ein kleines Problem mit ein paar Protagonisten gehabt. Auch wenn ich Kiera und Phoenix wirklich sehr mag, fand ich ihr Verhalten ab einem gewissen Zeitpunkt irgendwie unrealistisch, kindisch, nervig und einfach unverständlich. Es tut mir leid, aber anders kann ich es leider nicht beschreiben. Beide wissen, dass Kieras Berührungen Phoenix UND Hayden schwächen und die sogar zum Tod der beiden führen kann, aber sie machen trotzdem weiter, berühren und küssen sich, ohne Rücksicht auf Hayden zu nehmen. Das hat mich irgendwann dann nur noch genervt. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich beide aus dem Buch gezogen und ihnen mal ordentlich die Leviten gelesen, da ich es total egoistisch von ihnen fand. Auch Hayden hat mich hier so ziemlich überrascht, denn zum Ende hin kamen von ihm keine Einwände mehr, obwohl er eigentlich der „klügere“ bzw. derjenige ist, der das meiste eher sachlich als emotional sieht.

Fazit:
Ein schöner Abschluss der Reihe, der mich trotz kleiner Schwächen gut unterhalten hat. Es ist auf jeden Fall eine Dilogie, die in jedem Fantasy-Regal stehen sollte.

Veröffentlicht am 12.03.2018

Zwar die typische Romantasy, aber mit tollen Ideen!​​

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"Schicksalsjäger - Ich bin deine Bestimmung" ist der zweite Teil von Stefanie Hasses erfolgreicher Dilogie, in der sie das Familiendrama in der Schicksalssippe zu Ende bringt.

Phoenix, Hayden, Kiera und ...

"Schicksalsjäger - Ich bin deine Bestimmung" ist der zweite Teil von Stefanie Hasses erfolgreicher Dilogie, in der sie das Familiendrama in der Schicksalssippe zu Ende bringt.

Phoenix, Hayden, Kiera und Cody haben Kairos Plan nun also vereitelt und sind in einen Schritt voraus. Doch sind sie das wirklich oder hat Kiras Vater sie immer noch alle in der Hand?
Jetzt verliert Kiera mit der Schicksalsmünze auch noch den Großteil ihrer Kräfte und sieht sich mit unglaublichen mit neuen Geschöpfen, Göttern und Erkenntnissen konfrontiert.

Stefanie Hasses Worldbuilding finde ich immer noch super, auch wenn es am Schluss etwas Konzentration erfordert, die ganzen Zusammenhänge zwischen den Ereignissen zu erkennen. Kiera mochte ich in dem Teil wieder weniger, weil sie so an Phoenix hängt, jede ihre Entscheidungen sich nur um ihn dreht und sie, vor allem weil ihre Kräfte schwächer werden, immer abhängiger von ihm wird.
Dieses typische Romantasy-Klischee (ja, das bisschen Dreiecksbeziehung zwischen Kiera und Cody taucht auch ansatzweise wieder auf...) ist aber auch mein einziger Kritikpunkt.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr einfach zu lesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Alles ist ziemlich realistisch beschrieben und es bleiben mir erstaunlich wie einige Fragen offen!

Fazit: Schade, dass es nur eine Dilogie ist, ich wäre sehr gerne noch länger in der Welt geblieben. Vor allem kann die Autorin doch am Ende keinen Cliffhanger einbauen! (und sei er noch so klein! Entweder ein Gutes oder Schlechtes Ende, aber doch keine ganz neue Entwicklung! xD) Aber schaut es euch selbst an. Das Buch bekommt von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung für alle Fans des ersten Teils!

Veröffentlicht am 18.03.2018

Etwas verwirrend...

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Allgemeines



Titel: Schicksalsjäger - Ich bin deine Bestimmung

Autor: Stephanie Hasse

Seitenanzahl: 416
Verlag: Loewe

Preis: 16,95€



Klappentext




Kiera kann immer noch nicht glauben, dass sie ...

Allgemeines



Titel: Schicksalsjäger - Ich bin deine Bestimmung

Autor: Stephanie Hasse

Seitenanzahl: 416
Verlag: Loewe

Preis: 16,95€



Klappentext




Kiera kann immer noch nicht glauben, dass sie wirklich göttliches Blut in sich trägt. Doch als sie eines Tages in einen Hinterhalt gerät und von Lamien angegriffen wird, ist ihr klar, dass der Schleier zwischen menschlicher und göttlicher Welt bald fallen wird. Fortunas und Kairos’ Sieg steht kurz bevor. Wäre doch nur Phoenix noch an Kieras Seite, um ihr irgendwie zu helfen! Und dann geschieht das Unfassbare: Kiera verliert die Schicksalsmünze ...





Meine Meinung



Den ersten Teil habe ich schon vor einer Weile gelesen, deshalb war es nicht ganz einfach, wieder in die Welt von Kiera einzutauchen. Ich wusste irgendwie nicht mehr wirklich, um was überhaupt ging. Aber trotzdem wollte ich unbedingt wissen, wie es mit der Geschichte weitergeht.

Vielen Dank an dieser Stelle an den Loewe Verlag, der mir freundlicherweise das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Ich habe mich sehr darüber gefreut?



Das Cover gefällt mir wieder richtig gut. Es hat wieder keinen Schutzumschlag, sondern das Cover ist wirklich gedruckt, was mal eine schöne Abwechslung zu den anderen Hardcover-Büchern ist. Teil 1 und Teil 2 sehen so wunderschön nebeneinander aus.

Diesmal haben Phoenix auf dem Cover und zu ihm passt der blaue Farbton wirklich gut.



Wie gesagt, ich wusste zu Beginn nicht mehr wirklich, wie Teil 1 geendet hatte, aber ich dachte mir, dass ich schon wieder irgendwie in die Geschichte reinkommen würde.

Ich habe also einfach mal losgelesen, und nach ein paar Seiten kamen die Erinnerung zu dem 1. Band zu mir zurück.



Ich mochte Kiera wieder sehr gerne als Protagonistin. Sie weiß, was sie will und sie setzt sich für ihren Willen ein. Außerdem sorgt sie sich um ihre Freunde und ihre Mutter.

Auch Phoenix und Hayden waren mir in diesem Buch sehr viel sympathischer als bei dem vorherigen. Sie verstehen sich einfach besser und so kommen sie generell schneller voran und stehen sich nicht selbst im Weg.



Leider habe ich auch einige Kritikpunkte, die mir während dem Lesen immer wieder aufgefallen sind.

Das erste ist, dass ich die Geschichte unheimlich "vollgestopft" fand. Man hätte locker eine Trilogie aus dem ganzen machen können, so viele Dinge sind hier geschehen.

Immer kam etwas neues dazu, mit dem man nicht gerechnet hätte, aber bevor es überhaupt gelöst werden konnte, passierte auch schon das nächste krasse Ereignis.

Ich war irgendwann sehr verwirrt und hatte nicht das Gefühl, dass ich überhaupt noch verstehe, was da gerade passiert. Dass die Protagonisten selbst oftmals keine Ahnung hatten, wie sie handeln sollten, hat das Problem nicht gerade leichter gemacht.



Insgesamt habe ich oft nicht das Gefühl gehabt, dass ich mit den Charakteren in dieser Welt stecke. Ich schaue ihnen eher von außen zu, aber mich betrifft es nicht. Und das ist schade, ich finde das ist genau das, was ein gutes Buch ausmacht!


Trotzdem gefällt mir die Grundidee der Autorin wirklich gut. Es ist auf jeden Fall etwas Neues, was ich so noch nie gelesen habe. Außerdem liebe ich Bücher, in denen es um griechische Mytholgie und Götter geht.

An Überraschungsmomenten hat es auf jeden Falll nicht gemangelt. Immer wieder sind neue Zusammenhänge entdeckt worden, die ich als Leser nie vermutet hätte.


Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich froh bin, dass ich den 2. Teil gelesen habe. Man kann nach dem 1. nicht einfach aufhören, dazu sind noch zu viele Fragen unbeantwortet.

Man hätte die Welt nur etwas klarer darstellen müssen, damit ich mich wirklich mit ihr identifizieren kann und mich wie ein Teil von ihr fühlen könnte.






Fazit


Idee super, leider etwas zu viele Ideen, die ich persönlich nicht alle umgesetzt hätte...

Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und ich habe die Charaktere gerne auf ihrer Reise begleitet.

3,5/⭐⭐⭐⭐⭐