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Veröffentlicht am 20.03.2018

Woher oder wohin, das ist hier die Frage.

Eine Insel zwischen Himmel und Meer
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"Welche Bedeutung konnte ein 'Woher' haben für die Fragen, 'wer' oder 'was' ein Mensch war?"

Inhalt:
Als Crow gerade ein paar Stunden alt war, wurde sie in einem Boot auf eine kleine Insel gespült und ...

"Welche Bedeutung konnte ein 'Woher' haben für die Fragen, 'wer' oder 'was' ein Mensch war?"

Inhalt:
Als Crow gerade ein paar Stunden alt war, wurde sie in einem Boot auf eine kleine Insel gespült und von Osh gefunden, der in der einzigen Hütte dort lebt. Er nahm sie zu sich und zog sie auf wie eine eigene Tochter, stets mit der Hilfe von Miss Maggie, einer Freundin von der Nachbarinsel. Aber je älter Crow wurde, desto mehr plagte sie die Frage nach ihrer Herkunft. Ungeachtet der Konsequenzen macht sie sich auf die Suche nach ihrem 'Woher' und stellt am Ende des gefährlichen Abenteuers fest, dass nicht zählt, wo man herkommt, sondern nur, wo man hin will.

Schreibstil und Charaktere:
Die Geschichte ist aus der Sicht des jungen Mädchens Crow erzählt. Crow führt auf eine unschuldige, kindliche Art und Weise durch die Geschichte, die das Lesen leicht macht, und dafür sorgt, dass sie einem sofort sympathisch wird. Sie sieht die Dinge, wie es nur ein Kind kann, und doch überrascht sie manchmal mit erstaunlich nachdenklichen, fast schon philosophischen Formulierungen.
Crow ist ein ungewöhnliches Kind. Sie hat schon immer begriffen, dass die Leute anders mit ihr umgehen, als mit den restlichen Menschen auf den Inseln. So richtig stört es sie nicht, auch wenn es verletzend sein kann, schließlich sind Osh und Miss Maggie und auch Maus, die Katze, nett zu ihr und behandeln sie wie einen normalen Menschen. Doch das 'Warum' würde sie gern begreifen und sie macht sich hartnäckig auf die Suche nach Antworten auf ihre Fragen. Mir ist sie sofort ans Herz gewachsen, genau wie Osh.
Osh ist ein ruhiger Geselle, er kam von weit her und hat seine Vergangenheit im Gegenteil zu Crow bewusst hinter sich gelassen. Seit er diesen Entschluss gefasst hatte, lebt er auf einer kleinen Insel vor Cuttyhunk in einer Hütte, die er selbst aus Teilen seines eigenen Bootes und Wrackteilen anderer Schiffe zusammengebaut hat. Er und Crow haben nicht viel und doch ist es genug für die zwei. Sie leben von dem, was die Insel und das Meer ihnen geben und ertauschen sich alles andere von Miss Maggie, die einen Hof auf Cuttyhunk hat. Osh versucht, Crow bei ihrer Suche nach der Herkunft zu unterstützen, auch wenn er der Meinung ist, dass das Vergangene nicht ausschlaggebend. Man sollte sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren, auf das was man hat, denn das ist es, was zählt.
Miss Maggie ist eine gute Seele. Sie lässt Crow bei sich auf dem Hof mit den Tieren und Pflanzen helfen und kocht im Gegenzug mal was leckeres zu Essen und gibt Crow Schulunterricht. Wenn Crow krank ist, kann sie mit Kräutern und ihrer Erfahrung helfen, und auch im späteren Verlauf des kleinen Abenteuers ist immer auf sie Verlass.

Aufbau:
Ich muss sagen, mit dem Buch habe ich mich anfangs etwas schwer getan. Zu Beginn wird viel über die Charaktere und die Schauplätz berichtet, aber da es zu jeder Kleinigkeit eine eigene Geschichte in Form eines neuen Kapitels gibt, fiel es mir zunehmend schwerer, am Ball zu bleiben. Die "richtige" Geschichte lässt auf sich warten, aber wenn man den Anfang überwunden hat, wird es immer besser und interessanter zu lesen. Gerade die zweite Hälfte des Buches ist spannend, weil es teilweise richtig gefährlich und dramatisch wird. Für mich hat dieser Teil zwar etwas zu lang auf sich warten lassen, aber eine vernünftige Einführung muss wohl sein.

Fazit:
Nach einem etwas langatmigen Start entwickelte sich "Eine Insel zwischen Himmel und Meer" zu einem herzerwärmenden, aufregenden Buch, das eine wichtige Message überbringt: Manchmal ist es nicht wichtig, wo man herkommt, sondern nur, wo man hin will und wen man dabei um sich hat.
Eine liebevoll geschriebene Geschichte über eine ungewöhnliche Familie, die leicht zu lesen und nur zu empfehlen ist!

Veröffentlicht am 05.03.2018

Traue keinem und finde deine Bestimmung.

Der Mond des Vergessens
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"Und für mich ist klar, Nail, dass ein Teil deiner Lebensreise der Aufgabe gewidmet ist, Glauben zu erwerben - Glauben an dich selbst, an andere und vor allem an die Pläne, die Laijon mit dir hat."

Inhalt:
Zwischen ...

"Und für mich ist klar, Nail, dass ein Teil deiner Lebensreise der Aufgabe gewidmet ist, Glauben zu erwerben - Glauben an dich selbst, an andere und vor allem an die Pläne, die Laijon mit dir hat."

Inhalt:
Zwischen den fünf Inseln herrscht Krieg, der Engelsprinz Aeros Raijael will das Land unter sich vereinen, wie es einst schon der Fall war. Mit seiner Armee von der Insel Sor Servier erobert er die anderen Königreiche und all das vermeintlich geführt vom göttlichen Willen Laijons, einem Vorfahr des Engelsprinzen.
Während des Kriegszuges des weißen Prinzen Aeros leiden an anderer Stelle die Prinzessinnen Tala und Jondralyn Bronachell unter ihrem König und Bruder Jovan Bronachell, dem Regenten der Burg Amadon und der Insel Gul Kana. Jovan herrscht mit harter Hand, beeinflusst von den Geistlichen am Hofe. Doch neben ihrem Bruder haben beide Schwestern ihr eigenes Päckchen zu tragen: Jondralyn versucht verzweifelt, sich am Hofe Anerkennung zu verdienen, und lässt sich im Schwertkampf trainieren, um ihrem Bruder ebenbürtig zu sein. Tala hingegen wird unfreiwillig Teil eines Spiels, dessen Ende den Tod eines geliebten Menschen zur Folge haben könnte.
In Galgenhafen, einem kleinen Dorf am Meer, lebt Nail, ein Waise aufgezogen von seinem Meister Shawcroft. Der Junge, von seinem Meister stets zur harten und scheinbar sinnlosen Arbeit angehalten, weiß nichts über seine Vergangenheit und ahnt nicht, dass er eine große Rolle im Kampf um die Zukunft der fünf Inseln spielt.

Erzählweise und Schreibstil:
Die Geschichte wird aus vielen verschiedenen Perspektiven an unterschiedlichen Schauplätzen erzählt, alle Handlungsstränge verlaufen Parallel zueinander. Während man aus der Sicht des Jungen Nail seine Erlebnisse in Galgenhafen verfolgen kann, erhält man zum Beispiel durch Gault Aulbrek, einen der Erzritter Raijaels, einen Einblick in das Handeln des Engelsprinzen Aeros und die Vorstöße seines Heeres. Durch Tala und Jondralyn Bronachell erzählt sich die Geschichte auf Burg Amadon, das Ziel des Kreuzzuges des Prinzen.
Normalerweise habe ich meine Probleme mit zu vielen verschiedenen Erählweisen, aber in diesem Fall war es erfrischend, immer aus anderer Sicht zu lesen. Es fiel mir erstaunlicherweise auch nicht schwer, gedanklich zwischen den Schauplätzen zu wechseln und mich wieder zu orientieren, wenn wieder eine andere Hauptperon an die Reihe kam. Am Ende laufen alle Handlungsstränge zusammen, jedoch nicht so, wie ich es erwartet hatte. Es wird deutlich, dass dieses Buch ein Teil einer Reihe ist, da jede der Handlungen ein offenes Ende hat.
Die Sprache der Menschen im Buch ist etwa der im Mittelalter nachempfunden, auch die Ritter, die Stellungen der Kirche und des Königs und des "armen" Volkes erinnern an diese Zeit.

Aufbau und Charaktere:
Das Buch ist für mich persönlich durchweg spannend zu lesen. An vielen Stellen gibt es kleine Wendungen und Überraschungen, die die Erzählung aufregend halten. Einen richtigen Höhepunkt hat das Buch finde ich nicht, dafür wird aus zu vielen verschiedenen Sichten erzählt, als dass ich da den einen, ultimativen Punkt auswählen könnte. Anfangs hemmte die Seitenanzahl des Buches meine Motivation mit dem Lesen zu beginnen etwas, doch wenn man erstmal dabei ist und sich mit der Geschichte und den Charakteren angefreundet hat, liest es sich flüssig meiner Meinung nach.
Nail, ein Waisenjunge, hatte es schon immer schwerer im Leben als seine Freunde. Als Junge mit ungewisser Herkunft stand er schon immer am unteren Ende der Nahrungskette, hat weniger Rechte als die anderen und wird obendrein von seinem Meister ungerecht behandelt. Lob bekommt er selten und dass Shawcroft ihm nichts über seine Vergangenheit erzählen will, missfällt Nail. Doch er lässt sich nicht unterkriegen und wächst zu einem anständigen, fleißigen jungen Mann heran. Nail ist mir im Laufe der Geschichte am meisten ans Herz gewachsen, er muss vieles einstecken und einige Rückschläge verkraften, bleibt aber immer stark, auch wenn man an ihm zweifelt.
Tala Bronachell ist eine junge, aufgeweckte Prinzessin, die ihr Dasein auf Burg Amadon genießt. Seit ihre Eltern starben, sind König Jovan, ihre Schwester Jondralyn und der kleine Bruder Anselm ihre einzige Familie, abgesehen von entfernteren Verwandten wie ihr Vetter Lindholf und Cousine Lawri. Da sie aufgrund eines Ausflugs durch die Geheimgänge der Burg wider Willen einige dunkle Geheimnisse am Hofe ergründen soll, muss Tala großen Mut beweisen und wird im Laufe der Ereignisse immer selbstbewusster und stärker, auch wenn sie sich zudem noch mit den typischen Problemen einer jungen Frau wie Liebeskummer und Eifersucht auseinandersetzen muss.
Im großen und ganzen ist jeder der vielen Charaktere gut ausgearbeitet, von jedem einzelnen Erzritter des Engelsprinzen bis hin zum Schwertkampftrainer der Prinzessin Jondralyn. Ich kann mir die Personen alle gut vorstellen, das einzige, was mir jedoch zu Beginn Probleme gemacht hat, waren die Namen. Viele ähneln sich sehr, sodass ich oft im Anhang nachsehen musste, wer wer ist und mit wem wie in Verbindung steht. Die Liste mit den "Dramatis Personae" nach Schauplätzen sortiert, hat mir also einen sehr guten Dienst erwiesen und ich würde sie auf keinen Fall missen wollen.

Fazit:
Trotz anfänglicher Motivations-Schwierigkeiten und einem leichten Namensdurcheinander ist "Der Mond des Vergessens" ein durchaus lesenswertes Buch. Für den nächsten Teil würde ich mir etwas mehr Action und weniger Gespräche über Götter und Schicksale wünschen, auch wenn diese zweifellos wichtig für das Verständnis der Zusammenhänge und Beweggrunde einiger Personen im Laufe der Geschichte ist. Doch irgendwann ertappte ich mich, diese Stellen nur noch überflogen zu haben.
Jedenfalls ist dieses Buch ein durchaus gelungenes Fantasy-Debut und nur zu empfehlen für alle, die gern High-Fantasy lesen.

Veröffentlicht am 08.01.2024

Nicht gänzlich überzeugend

Biblioteca Obscura: Frankenstein
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Frankenstein kannte ich bisher nur als grob umrissenen Plot, nicht die ganze Geschichte. Daher war ich sehr gespannt, was mich hier erwartet, noch mehr habe ich mich aber auf die Ausstattung des Buches ...

Frankenstein kannte ich bisher nur als grob umrissenen Plot, nicht die ganze Geschichte. Daher war ich sehr gespannt, was mich hier erwartet, noch mehr habe ich mich aber auf die Ausstattung des Buches gefreut. So eine luxuriöse Ausgabe sollte das Schmuckstück meines Regals werden. Der erste Eindruck war auch unglaublich positiv und überwältigt, was mir dann beim Lesen aber zunehmend aufgefallen ist, war die Tatsache, dass viele der illustrierten Seiten sich sehr ähneln, wenn nicht sogar gleichen. Es gibt eine handvoll Motive, entweder ein rotes oder graues Gewitter mit Blitzen oder ein gruseliges Auge, die immer wieder als full-page Bebilderung auftauchen. Manchmal mit leichten Variationen, aber häufig auch identisch.
Das fand ich für eine Schmuckausgabe etwas schwach, dann hätte ich lieber ein paar weniger Bilder und stattdessen mehr Abwechslung gewählt.

Die Geschichte an sich war okay, aber stellenweise etwas zäh. Ich bin froh, diesen Klassiker mal gelesen zu haben, aber einmal reicht dann auch. Hätte ich das Buch selbst gekauft, wäre ich wahrscheinlich eher enttäuscht vom Preis-Inhalts-Verhältnis gewesen. So richtig vom Hocker gerissen wurde ich nicht, und auch die Ausstattung überzeugte nicht so sehr wie gedacht. Mit 28€ ist das Buch nicht gerade günstig, aber fairerweise muss man sagen, dass es auch nicht das teuerste ist, was der Markt derzeit zu bieten hat. (siehe Iron Flame, wenn auch mit einem Vielfachen mehr Seiten)

Fans der Geschichte könnten hier besser aufgehoben sein als Sammler*innen von Luxusausgaben.
Ich vergebe etwas ernüchterte 3,5 von 5 Sternen, runde aber bei ganzen Sternen auf 4.

Veröffentlicht am 05.06.2023

Unerwartet ruhig

Der verwunschene Fluss (Cadence-Zyklus 1)
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Der verwunschene Fluss und ich hatten ein eher durchwachsenes Leseerlebnis. Wer hier einen vor Action und Spannung nur so strotzenden High Fantasy Page Turner erwartet, wird vermutlich enttäuscht, denn ...

Der verwunschene Fluss und ich hatten ein eher durchwachsenes Leseerlebnis. Wer hier einen vor Action und Spannung nur so strotzenden High Fantasy Page Turner erwartet, wird vermutlich enttäuscht, denn die Story kommt vergleichsweise still und unaufgeregt daher. Das habe ich anfangs, da ich gerade aus einem ähnlichen Buch kam, auch gern so hingenommen, aber irgendwie fehlte mir dann zunehmend die Tiefe, die Bindung zu den Figuren, die Nähe zum Geschehen.

Das Prinzip hinter der Geschichte erinnert sofort an den Rattenfänger von Hameln, nur dass Jack, der geisterbeschwörende Barde, die bereits entführten Kinder zurückholen soll. Jack und Adaira, die bereits eine gemeinsame Vergangenheit haben, konnte ich beide nicht so richtig greifen, wenngleich ich finde, dass sie meistens ihrem Charakter nach schlüssig gehandelt haben. Ich habe leider keine engere Beziehung zu ihnen aufbauen können und war auch entsprechend ernüchtert während des Lesens, habe nicht wirklich intensiv mit ihnen mitgefiebert, selbst wenn es im Verlauf des Buches auf jeden Fall Potenzial dafür gegeben hätte.

Was als ruhige Story beginnt, bekommt natürlich auch die ein oder andere Wendung eingestreut und endet auf jeden Fall so, dass man auch wissen möchte, wie es weitergeht. Das Tempo zieht zum Ende hin an, was mich dann ein bisschen aus meinem Unmut retten konnte, aber das Leseerlebnis auch nicht zu 100% zum Guten gewendet hat.

Mein Fazit:
Insgesamt für Fantasy-Liebhabende ein lesenswertes Buch, was erstaunlich ruhig und atmosphärisch mit vielen Details daherkommt. Muss man mögen, mir hat leider stellenweise im Mittelteil die Bindung zum Geschehen und zu den Figuren gefehlt. Aber zum Ende hin wurde es wieder besser, sodass ich auf 3,5 Sterne komme und mit beiden zugedrückten Augen auf 4 runde, wo nur ganze Sterne möglich sind.

Veröffentlicht am 29.03.2023

Besser als Band 1

Liber Bellorum. Band II
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Ich muss sagen, nachdem ich von Liber Bellorum Band eins leider nicht zu 100% überzeugt war, bin ich mit einigen Vorbehalten an die Geschichte rangegangen. Aber die Fortsetzung konnte mich um einiges besser ...

Ich muss sagen, nachdem ich von Liber Bellorum Band eins leider nicht zu 100% überzeugt war, bin ich mit einigen Vorbehalten an die Geschichte rangegangen. Aber die Fortsetzung konnte mich um einiges besser unterhalten als der Vorgänger.

Auch hier hatte ich leider wieder einige Schwierigkeiten mit den beiden Protagonisten, ich konnte mich einige Handlungen und Gedankengänge absolut nicht hineinversetzen. Aber ich habe dann beschlossen, mich davon so gut es geht frei zu machen, und bin damit dann erstaunlich gut gefahren.
Kyle, Raven und ich werden vermutlich nie Freunde. Nicht mal gute Bekannte. Wahrscheinlich würden wir uns nicht mal höflich grüßen, wenn wir uns begegnen. Aber ich habe in diesem Band gelernt, sie zu tolerieren und mir nicht selbst die Story zu vermiesen.

In Band zwei gefielen mir das Worldbuilding und die Einarbeitung der Magie nämlich schon viel besser als noch im vorigen Buch. Ich habe mich beinahe ohne Probleme zurechtgefunden, konnte mir alles besser vorstellen, habe es in einigen Passagen sogar regelrecht genossen.
Es war spannend, komplex, gut konstruiert und nach dem fiesen Cliffhanger bin ich extrem froh, dass ich Band drei direkt hier hatte und daran anschließen konnte.

Mein Fazit:
Meiner Meinung nach deutlich besser als der Vorgänger. Ich kann mit den Figuren immer noch nicht so viel anfangen, aber dafür gefällt mir das Drumherum sehr viel besser. Band drei ist nach dem fiesen Ende zum Glück in Reichweite gewesen und auch schon beendet.
Es passiert selten, dass eine Reihe es nach einem schwachen Start noch rausreißen kann, aber hier hat es für mich geklappt!