Kurze Zusammenfassung:
Im Friseursalon von Tomas Prinz taucht ein Fremder auf. Dieser behauptet sein Bruder zu sein. Doch so ganz kann Tomas das nicht glauben und geht dem nach …

Meine Meinung:
Dieser Band zog sich wie Kaugummi. Bis der Mord endlich passiert war, war die Hälfte des Buches vorbei und bis zur Aufklärung zog es sich erneut. Das einzig Positive waren der Mordfall und die Auflösung. Beides hat mir sehr gut gefallen.

Fazit:
Ein äußerst langatmiges Buch mit einer sehr überraschenden Auflösung.

Meinung:

Dieses Buch war anstrengend. Ich habe 100 Seiten gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Die ausführlichen Landschaftsbeschreibungen waren mir zu viel. Irgendwann habe ich sie übersprungen und nur noch das Wichtigste gelesen. Leider wurde ich so immer wieder aus dem Kriminalfall rausgerissen.

Fazit:

Wer ein Faible für Landschaftsbeschreibungen hat liegt mit diesem Krimi richtig.

Meinung:
Für das It-Magazin Holly arbeiten eine Menge Journalisten und Journalistinnen, wobei der Frauenanteil hier überwiegt. Der Leser bekommt Einblick in das Leben und die Geheimnisse von acht Personen. Außerdem hat die Autorin eine Rolle für die Kamera vergeben. Der Sinn soll sein, dass der Leser dieses Buch als Fernsehsoap sieht. Das ist meiner Meinung nach überhaupt nicht gelungen. Wie eine Fernsehsoap habe ich das Buch nicht gelesen, schon gar nicht vor Augen gehabt. Kaum hat man sich an eine Person gewöhnt, liest man auf der nächsten Seite etwas über eine andere Person. Der Leser wird aus seinem Lesefluss gerissen. Man kommt irgendwann durcheinander. Auch das ständige Erwähnen der Modelabels ist absurd. Natürlich gehört das in dieses Buch hinein, da wir uns ja in einer Moderedaktion befinden. Trotzdem wurde hier zu viel des Guten getan. Auch kann ich keine wirkliche Handlung erkennen.

Fazit:
Merkwürdiges Buch.

Kurze Zusammenfassung:

Der geistig zurückgebliebene Gravy arbeitet auf dem Friedhof, als ein Freund in einem geklauten Wagen zu ihm kommt – angeschossen. Er gibt Gravy einen Beutel und bringt ihn somit in Gefahr …

Meinung:

Zuerst möchte ich anmerken, dass es sich bei diesem Buch lediglich um eine Kurzgeschichte handelt!
Durch die 124 Seiten fliegt man geradezu durch. Der Schreibstil ist einfach, ebenso die Figuren. Die Story an sich ist nichts Besonderes, sie ist eher langweilig.

Fazit:

Leider haben mich die Geschichte und die Figuren nicht überzeugen können. Schade.