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Veröffentlicht am 19.10.2019

Appetitanregend, gut beschrieben aber mit Luft nach oben

Ultimativ Tasty
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Jedem sind die leckeren Videos von einfach Tasty sicherlich schon im Netz begegnet. Entweder direkt auf Youtube (oder auch auf Facebook. Aber es gibt nur diese Filmchen, sondern sogar richtige Kochbücher. ...

Jedem sind die leckeren Videos von einfach Tasty sicherlich schon im Netz begegnet. Entweder direkt auf Youtube (oder auch auf Facebook. Aber es gibt nur diese Filmchen, sondern sogar richtige Kochbücher. Und eins davon durfte ich über Randomhouse Bloggerportal lesen.

Dieses große Paperback (24 x 20 cm) bringt ein sattes Kilogramm auf die Waage und umfasst 304 Seiten.
Und es macht durch seine bunte, jugendlichfrische Aufmachung auch einfach Spaß, darin zu schmökern.

Die ersten 25 Seiten widmen sich den Basics des Kochens: nämlich den Grundzutaten, der Grundausstattung und Küchentipps. Und das auch wirklich praxisnah und schön ausführlich. Damit kommt jeder zurecht, egal ob versierter Hobbykoch oder völliger Topfneuling.

Danach geht es auch schon los mit den Rezepten. Gegliedert ist das Kochbuch in zwei Teile:

Teil I = Beeindrucke dich selbst
• Mit Käse
• Mit Fleisch
• Mit Geflügel
• Mit Fisch & Meeresfrüchten
• Mit Eierspeisen
• Vegetarisch
• Mit Desserts
Teil II = Beindrucke deine Freunde
• Beim Brunch
• Am Spieltag
• Abends beim Date
• An Feiertagen

Insgesamt sind über 160 Rezepte in diesem Buch versammelt. Alles sind sehr schön erklärt und teilweise auch mit Schritt-für-Schritt-Bildern unterstützt.

Das gefällt mir schon mal sehr gut. Nicht so gut finde ich, dass nicht alles Rezepte mit Bildern vom fertigen Gericht versehen sind. Mir persönlich ist es schon wichtig sehen zu können, wie das Ergebnis denn in etwa aussehen wird. Und da einfachTasty ursprünglich ja mit Videofilmen arbeitet, hätte ich zumindest zu jedem Rezept ein Bild erwartet.

Auch mag ich persönlich es, wenn zu den einzelnen Rezepten noch ein paar Grundinfos stehen wie z.B. Zubereitungsdauer, Nährwertangaben, einfach oder nicht so einfach in der Zubereitung. Aber wahrscheinlich ist es besser, dass keine Angaben zu den Kilokalorien angegeben sind... die sind bei den meisten Gerichten nämlich wirklich enorm, wenn man sich das mal so Pi mal Daumen zusammenrechnet. Aber das ist ja auch ein Kochbuch und kein Ernährungs- oder Diätbuch.

Nachgekocht haben wir bisher nur ein Gericht, nämlich die Schweinekoteletts mit Pilzen in Weißweinsauce. Die Pilzsauce war - warum auch immer - recht sauer. Wir können nicht nachvollziehen, warum. Zumal wir den im Rezept angegebenen 1 EL Zitronensaft mangels Zitrone weggelassen haben. Ansonsten ein leckeres LowCarb Gericht.


Fazit:

Ich mag die Abwechslung in den einzelnen Gerichten und auch die Fotos im Buch sehr gerne. Die Rezepte sind gut beschrieben, so dass ein Nachkochen leicht fällt. Schön wären auch ein paar eher "gesündere" Gerichte, die nicht so sehr fett- und kohlenhydratlastig sind... vielleicht mit einem Teil III im Buch: Beeindrucke Deinen Körper? Das wäre ganz nett.

Auch vermisse ich die weiteren Angaben bei den Rezepten (Kalorien,...).

Mir persönlich gefällt es nicht so gut, dass viele Rezepte gar keine Fotos haben. Appetit holt man sich durch ein Bild und dann kocht man auch gerne nach. So ist ein eine Art Blindflug und man weiß nicht so recht, was dabei herauskommt.

Vielleicht gehöre ich mit meinen 46 Jahren aber auch nicht mehr so wirklich zur Zielgruppe und jüngere Menschen sehen das alles ganz anders als ich. Wäre natürlich möglich.

Alles in allem ist ein gelungenes, buntes Kochbuch, das zwar Appetit macht und gut beschrieben ist, das aber auch definitiv noch Luft nach oben hat.

Für "Ultimativ Tasty - Das Original" vergebe ich daher 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 13.07.2019

Schwacher Anfang, spannendes Ende

Nächstes Jahr in Havanna
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Eine… oder nein: zwei Liebesgeschichten, die in Havanna spielen. Einmal das Havanna um 1958 und dann um 2017. Ein Buch, das wirklich grandios sein kann… das aber leider meiner Meinung nach einen sehr schwachen ...

Eine… oder nein: zwei Liebesgeschichten, die in Havanna spielen. Einmal das Havanna um 1958 und dann um 2017. Ein Buch, das wirklich grandios sein kann… das aber leider meiner Meinung nach einen sehr schwachen Anfang hat. Aber von vorne:

1958: Elisa, Tochter des „Zuckerbarons“ und damit Spross der in Kuba angesehenen und reichen Familie Perez wächst mit ihren 3 Schwestern im politisch arg gebeutelten Kuba auf. Eigentlich gehen diese ganzen politischen Wirren mehr oder weniger an ihr vorbei. Dann aber trifft sie Pablo, einen politisch aktiven Mann, der unter ihrem Stand ist und der zudem auf der „gegnerischen Seite“ ist, den sie daher niemals ihrer Familie vorstellen kann. Pablo verändert einfach alles in Elisa´s bis dahin sehr behütetem und privilegiertem Leben. Dann geschehen aber schreckliche Dinge, die auch vor der Familie Perez nicht halt machen und die ganze Familie verlässt Kuba Richtung USA, wo sie fortan als Exil-Kubaner leben.

2017: Marisol, Enkelin von Elisa, geboren und aufgewachsen in den USA, macht sich mit der Asche ihrer Großmutter auf nach Kuba. Sie wird das Land ihrer Familie nun zum ersten Mal kennenlernen und erhofft sich, einiges über das alte Kuba zu erfahren, von dem sie so viel von ihrer Großmutter erzählt bekommen hat und das Zeit ihres Lebens ein fester und wichtiger Bestandteil war. Auch Marisol begegnet in Kuba den dort noch immer herrschenden politischen schwierigen Zuständen und natürlich auch… einem Mann, Luis. Gemeinsam erfahren sie einiges über Elisa und nach und nach kommen Dinge zum Vorschein, die sich Marisol niemals hätte träumen lassen.

Bis knapp vor der Hälfte des Buches fand ich dieses eher langweilig und nichtssagend. Für mich gab es absolut zu wenig politische/historische Handlung, es ging nur um Elisa und Marisol und deren aktuelles Leben, was eher wenig aufregend ist. Sicher, es hätte aufregend sein können, wenn die Charaktere einfach mehr Tiefgang gehabt hätten. Ich liebe Bücher, in denen einem die Personen entweder ans Herz wachsen oder die man aus tiefstem Herzen verabscheuen kann. Einfach Charaktere, mit denen man gemeinsam das Buch durchlebt und fühlt. Das hat mir hier leider fast vollständig gefehlt. Alles kratze nur so ein bisschen an der Oberfläche. Ich war nahe dran, die Lektüre abzubrechen. Habe mich aber durchgebissen, da ich ja schließlich eine Rezension schreiben wollte.

Zum Glück bin ich drangeblieben, da es aber etwa der Hälfte dann wirklich deutlich besser wurde. Nun kam die unbestreitbar mächtig interessante Geschichte Kubas endlich zum Tragen und war Hauptbestandteil des Buchs. Die politischen Umwälzungen wurden nun endlich in die Geschichten von Elisa und Marisol mit eingeflochten und machten das Lesen damit um gefühlte 200% spannender und fesselnder. Nun nahmen auch beide Geschichten – vor allem natürlich Elisa´s – Fahrt auf und alles fügte sich zusammen.

Schade nur, dass es so lange gedauert hat. Meiner Meinung nach hätte man gleich von Anfang an viel mehr daraus machen können, was dem Buch einfach sehr gutgetan hätte. Viel mehr Tiefgang, viel mehr Menschlichkeit und Humor und weniger nur an der Oberfläche kratzendes Geschreibsel. Dann wäre es ein Buch gewesen, dem ich sehr gerne die vollen 5 Punkte gegeben hätte. So sind es leider nur 3,5 .

Nebenbei bemerkt: ich könnte mir gut vorstellen, dass dieses Buch – in den Händen eines guten Regisseurs – einen wirklich tollen Film ergeben könnte: Liebe, Familie, Freundschaft, Macht, Mut, politische Geschehnisse, Leid, Tod… hier ist alles drin. Wäre schön gewesen, wenn das alles auch im Buch von der ersten Seite an so umgesetzt worden wäre, wie ab etwa der Hälfte.

Veröffentlicht am 29.10.2018

Spannend - wenn auch mit kleinen Unstimmigkeiten

Das falsche Kind
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Sasha erhält weit vor dem errechneten Geburtstermin einen Notkaiserschnitt. Als sie in der Klinik aufwacht, ist sie felsenfest überzeugt, dass das Kind nicht ihres ist. Sie versucht verzweifelt, ihr richtiges ...

Sasha erhält weit vor dem errechneten Geburtstermin einen Notkaiserschnitt. Als sie in der Klinik aufwacht, ist sie felsenfest überzeugt, dass das Kind nicht ihres ist. Sie versucht verzweifelt, ihr richtiges Baby zu finden und durchquert dazu so manche psyschisch belastende Situation und auch ihre Ehe mit Mark wird auf eine harte Belastungsprobe gestellt.

Auch wenn das ganze Buch fast ausschließlich in der Klinik spielt, empfinde ich das keineswegs als langweilig. Ganz im Gegenteil. Der Schreibstil von Susi Fox gefällt mir sehr gut, da er immer leicht zu lesen ist und es schafft, dass ich am Ende eines Kapitel weiterlesen muss, weil ich unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.

In mehreren Rückblicken erfährt man viel aus der Vergangenheit von Sasha und Mark und versteht dadurch besser, warum sie jetzt so sind, wie sie eben sind.

Ich kann jetzt hier nicht verraten, ob Sasha ihr richtiges Baby findet oder ob Toby, das vermeintlich falsche Kind nicht vielleicht doch das richtige Kind ist... das wäre nicht fair für diejenigen, die das Buch lesen möchten. Aber so viel kann ich sagen: auch wenn ich wirklich gut und kurzweilig und spannend unterhalten wurde, sind mir die einen oder anderen Unstimmigkeiten aufgefallen, die so nicht recht passen. Da hat man wohl ein bisschen das eine oder andere Auge zu gekniffen, um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Und das Ende... hm... das war jetzt auch nicht so recht meines.

Nichtsdestotrotz ist "Das falsche Kind" von Susi Fox ein spannender, kurzweiliger Thriller, der mir gut gefallen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Psychologie
  • Spannung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.08.2018

Wunderbare Geschichte, seltsamer Schreibstil

Beim Ruf der Eule
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Die Geschichte rund um Maeve, ihre Zwillingsschwester Edie, den ehemaligen Verlobten Frank und den Freund Vincent ist eine Geschichte über verpasste Gelegenheiten, über Liebe, Verlust, Freundschaft, Familie ...

Die Geschichte rund um Maeve, ihre Zwillingsschwester Edie, den ehemaligen Verlobten Frank und den Freund Vincent ist eine Geschichte über verpasste Gelegenheiten, über Liebe, Verlust, Freundschaft, Familie und Inklusion.

Erzählt wird aus der Sicht von Maeve, die im betagten Alter von fast 80 Jahren eine Pension für Gehandicapte betreibt und vor deren Tür plötzlich Vincent steht, der sie damit in die Vergangenheit zurück katapultiert. In eine Vergangenheit, in der ihre Zwillingsschwester Edie noch lebte, in der sie mit Frank verlobt war und in der so vieles falsch, aber auch so vieles richtig lief.

Der Leser wird Teil der schönen Geschichte rund um Edie, die seit Geburt behindert und dennoch ein Sonnenschein ist, der alle Menschen in seinen Bann ziehen und zum Lachen bringen kann. Alle lieben Edie und sie wächst im Schoß ihrer Familie als über alles geliebtes Kind auf. Gegen alle damaligen Widrigkeiten. Bis Maeve´s und Edie´s Mutter stirbt. Dann wird alles anders.

Der Leser wird auch Teil der Geschichte um Frank und Maeve, die ein Paar werden, sich verloben und aus deren Hochzeit dann doch nichts wird. Immer dabei Vincent, der Maeve liebt, sie aber an Frank festhält - leider.

Es ist eine Geschichte, die - egal ob man sich nun in der Vergangenheit bei Maeve und Edie oder in der Gegenwart in Maeve´s Pension aufhält - immer das Thema Behinderung zum Thema hat. Aber nicht auf eine kitschige, mit erhobenem Zeigefinger geschriebene Art sondern einfach als Bestandteil eines ganz normalen Lebens. Das macht das Buch auch so lesenswert. Die Menschen darin wachsen einem wirklich ans Herz, allen voran Len und Steph aus der Pension. Bei Maeve weiß ich nie, woran ich wirklich bin, ob ich sie mag oder eher doch nicht. Und Vincent ist einfach nur toll! Ein Mann mit einem riesengroßen Herzen.

Wie im Titel schon gesagt: die Story ist super... allerdings hat mich der Schreibstil schon sehr gestört. Emma Claire Sweeney springt zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her, wobei sie dann nicht nur einfach springt, das würde man ja noch gut hinbekommen, nein, sie ändert dann auch die Schreibstile: die Gegenwart schreibt sie in Vergangenheitsform/Präteritum, die Vergangenheit dann in der Gegenwartsform/Präsens. Das ist - zumindest für mich - einfach schwierig und ich stolpere daher ein wenig durch das Buch. Das Lesen wird dadurch teilweise anstrengend. Und das ist schade.

Sieht man davon aber ab, ist es eine herzergreifende, wunderschöne Geschichte mit bezaubernden Charakteren.

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  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Umsetzung
Veröffentlicht am 01.04.2018

Spannend, aber nicht ganz schlüssig

Ich bin der Hass
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Ich schicke gleich einmal vorweg, dass ich die 4 Vorgänger dieser Reihe NICHT kenne. Und ich bin überzeugt, dass meine Kritik besser ausfallen würden, würde ich sie kennen, da meiner Meinung nach ganz ...

Ich schicke gleich einmal vorweg, dass ich die 4 Vorgänger dieser Reihe NICHT kenne. Und ich bin überzeugt, dass meine Kritik besser ausfallen würden, würde ich sie kennen, da meiner Meinung nach ganz viel Hintergrundwissen auf der Strecke bleibt.

Aber von vorne:

Bei diesem Hörbuch in der bearbeiteten Fassung (6 CDs, 442 Minuten Laufzeit) handelt es sich um den 5. Fall für Special Agent Marcus Williams und seinen Halbbruder, den Serienkiller (bzw. wohl eher ehemaligen Serienkiller) Francis Ackerman. In dem Fall geht es um verschwundene Frauen, um brutale Morde und eben darum, wie Marcus und Francis mit ihrem Team dem bzw. den Mördern auf die Schliche kommen wollen. Wer aber denkt, das ist alles, täuscht sich, da hier noch ein gewisser Dr. Gladstone die Bühne betritt und sein Weltbild ein wenig... nunja... verschoben ist. Unter dem Vorwand, die Menschheit quasi vor sich selbst retten zu wollen, startete er ein Projekt, in dem mehrere entführte Frauen in einem Resort gefangen gehalten und geschwängert werden. Ziel ist es, eine Art Parallelwelt zu erschaffen mit (willens)starken Menschen, die es aus der Sicht von Gladstone wert sind, zu leben und sich fortzupflanzen.

An und für sich eine gute Idee (nicht das Erschaffen dieser Parallelwelt, sondern das Thema an und für sich in ein Buch zu verpacken), dennoch fehlte mir hier irgendwie von Anfang bis Ende der wirkliche Zusammenhang. Ich kann es nicht anders sagen.

Ich fand die Story mit den Brüdern gut und ich fand die Story mit Gladstone und den Frauen gut, hatte aber echt Probleme, beides irgendwie schlüssig miteinander in Zusammenhang zu bringen.

Der Text auf der Hörbuchrückseite (also quasi der Klappentext) ist in meinen Augen höchst irreführend, da hier hauptsächlich vom Gladiator gesprochen wird. Ja, klar, er war auch Teil des Buches, aber in meinen Augen lange nicht die Hauptfigur.

Ansonsten handelt es sich um eine äußert brutale, teilweise spannende, teilweise aber eben auch verwirrende Geschichte, die mich ein wenig unbefriedigt zurück lässt.

Wie oben schon erwähnt, fehlt mir sicherlich massenhaft Hintergrundwissen, da ich die Vorgänger nicht kenne. Allein die Geschichte um Francis Ackerman und sein Martyrium durch den Vater, das ihn zu dem hat werden lassen, was er jetzt eben ist, wäre sicher interessant, genauer zu kennen. Ebenso seine Verhältnis zu seinem Halbbruder Marcus... auch hier hätte ich gern einen Blick in deren Kindheit erhascht, was in den Vorbänden sicherlich der Fall ist.

Anmerken möchte ich noch, dass der Sprecher, Thomas Balou Martin, das Buch wirklich super vertont hat! Er schafft es, jedem Charakter eine eigene Stimmfarbe zu geben. An die von Francis Ackerman musste ich mich erst gewöhnen, dessen Stimme ging mir anfangs wirklich auf den Keks. Aber sonst: toll gelesen!

Ich könnte mir vorstellen, dass ich mir rein aus Neugierde die 4 vorhergehenden Bücher doch noch hole und mal rein lese. Einfach, weil mich die Geschichte der beiden ungleichen Brüder fasziniert. Vielleicht wird dann alles schlüssiger für mich.

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