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Veröffentlicht am 30.08.2018

ein richtig schönes Jugendbuch, das begeistern kann

I love you heißt noch lange nicht Ich liebe dich
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Meine Meinung
Der Jugendroman „I love you heißt noch lange nicht Ich liebe dich“ stammt von der Autorin Cleo Leuchtenberg. Das Cover fand ich richtig ansprechend und der Klappentext machte mich neugierig. ...

Meine Meinung
Der Jugendroman „I love you heißt noch lange nicht Ich liebe dich“ stammt von der Autorin Cleo Leuchtenberg. Das Cover fand ich richtig ansprechend und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mich auch schnellstmöglich ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere dieser Geschichte hier sind der Autorin sehr gut gelungen. Sie wirkten auf mich sehr authentisch und glaubhaft gezeichnet, jeder hat seine ganz eigenen Ecken und Kanten.
Lilly und Ben verbringen durch die Arbeit einiges an Zeit miteinander. Beide waren sie mir auf Anhieb sehr sympathisch. Sie kommen aus verschiedenen Verhältnissen, was zusätzlich Brisanz ins Geschehen hineinbringt.
Ben mag vielleicht ein wenig stur und eigensinnig sein, mir persönlich gefiel dies aber richtig gut. Wenn man bei ihm genau liest erkennt man, hinter dieser Fassade ist er ein sensibler Junge, den man gern haben muss.
Lilly ist ein Mädchen aus gutem Hause. Von ihrem Ex wurde sie enttäuscht, nun versucht sie diesen aus ihrem Kopf zu bekommen. Auch Lilly mochte ich richtig gerne, ihre Art, wie sie sich gibt, ist toll.

Auch die Nebencharaktere in dieser Geschichte hier sind gut gezeichnet. Sie kann man sich ebenso sehr gut vorstellen und die Handlungen gut verstehen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und bildhaft. Man kommt hier richtig leicht durch die Seiten hindurch und kann ohne Probleme folgen, alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Lilly und Ben. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet. Diese ist hier wirklich passend, denn man lernt beide richtig gut kennen, kann ihre Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen.
Die Handlung selbst gefiel mir richtig gut. Es ist zum einen eine wirklich tolle Liebesgeschichte, die sich glaubhaft und vor allem realistisch entwickelt. Doch man bekommt nicht nur das, nebenher gibt es quasi noch eine weitere Geschichte, die sich sehr gut an die andere Geschichte anfügt und man erfährt so einiges an Hintergrundwissen, was das Synchronsprechen angeht. Dies ist sehr interessant und passt außerdem sehr gut zur Geschichte.

Das Ende ist in meinen Augen gut gelungen und passt sehr gut zur hier erzählten Geschichte. Es schließt sie ganz toll ab und macht sie letztlich auch rund.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „I love you heißt noch lange nicht Ich liebe dich“ von Cleo Leuchtenberg eine richtig schönes Jugendbuch, das mich von Anfang an für sich gewinnen konnte.
Interessante, sehr gut gezeichnete Charaktere, ein flüssiger, leicht zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die für den Leser eine richtig schöne Liebesgeschichte parat hat und zudem noch Hintergründe zum Synchronsprechen bietet, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich wirklich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 16.08.2018

ein richtig toller Roman für schöne Lesestunden

Die Töchter von Tarlington Manor
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Meine Meinung
Von Tanja Bern habe ich bereits andere Romane gelesen und immer konnte sie mich bisher auch begeistern. Daher war ich auch entsprechend gespannt auf „Die Töchter von Tarlington Manor“ aus ...

Meine Meinung
Von Tanja Bern habe ich bereits andere Romane gelesen und immer konnte sie mich bisher auch begeistern. Daher war ich auch entsprechend gespannt auf „Die Töchter von Tarlington Manor“ aus ihrer Feder.
Das Cover und der Klappentext versprachen mir sehr viel, also startete ich neugierig.

Die auftauchenden Charaktere sind der Autorin richtig gelungen. Man kann sie sich als Leser sehr gut vorstellen und die Handlungen auch immer gut nachvollziehen.
In der Gegenwart trifft man auf Casey. Sie gefiel mir sehr gut, sie sucht ja nach ihren irischen Vorfahren. Dafür nimmt sie so einiges auf sich und sie kämpft gegen Gefühle für einen ihr vollkommen Unbekannten. Ich mochte Casey wirklich sehr gerne.
In der Vergangenheit trifft man auf Aeryn. Sie tat mir schon ziemlich leid, wie sie aufwächst. Ihr Leben ist nicht gerade einfach, sie muss mit so allerlei Widrigkeiten fertig werden.

Neben den beiden genannten gibt es noch andere Charaktere. Manche mag man als Leser, andere wiederum sind nicht unbedingt sympathisch. Die Autorin schafft hier eine tolle Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Bereits nach ein paar Seiten war ich vollkommen im Geschehen drin, bin flüssig und wirklich gut durch die Geschichte gekommen.
Die Handlung selbst hat mich echt bewegt und gefesselt. Die Autorin schafft es hier wirklich den Leser an die Seiten zu binden. Das Geschehen berührt, wühlt auf, schockiert und es geht richtig spannend zu. Hinzu kommen sehr schöne Beschreibungen der Umgebung, da bekommt man richtig Fernweh. Und auch tiefe Gefühle und Emotionen fehlen nicht, eher im Gegenteil, es fügt sich alles wunderbar zusammen.
Von der Idee und Umsetzung war ich hier wirklich begeistert. Man findet Gegenwart und Vergangenheit vor, beide Stränge verschmelzen immer mehr miteinander, werden dann letztlich eins.

Das Ende ist dann in meinen Augen gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, schließt sie ab und macht sie rund. Man geht mit einem wirklich guten Gefühl aus der Geschichte.

Fazit
Alles in Allem ist „Die Töchter von Tarlington Manor“ von Tanja Bern ein Roman, der mich von Anfang an wirklich einfangen konnte.
Interessante, sehr gut gezeichnete Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die emotional und gefühlvoll gehalten ist und der deren Umsetzung, auch mit der tollen Kulisse Irlands, richtig überzeugt hat, haben mir wundervolle Lesestunden beschert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 24.07.2018

erstklassiger Auftakt, der mich glücklich gemacht hat

Heliopolis (Band 1) - Magie aus ewigem Sand
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Meine Meinung
Von Stefanie Hasse habe ich bereits einiges Bücher gelesen und jedes Mal konnte sie mich aufs Neue richtig begeistern. Nun hatte ich auch die Chance „Heliopolis – Magie aus ewigem Sand“ aus ...

Meine Meinung
Von Stefanie Hasse habe ich bereits einiges Bücher gelesen und jedes Mal konnte sie mich aufs Neue richtig begeistern. Nun hatte ich auch die Chance „Heliopolis – Magie aus ewigem Sand“ aus ihrer Feder zu lesen und entsprechend gespannt war ich auf die Geschichte.

Ihre Charaktere hat die Autorin richtig gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Auf mich wirkten sie alle glaubhaft und vorstellbar, die Handlungen waren für mich gut nachzuvollziehen.
Die beiden Protagonistinnen Hailey und Akasha haben mir sehr gut gefallen. Beide wirkten sie sehr gut dargestellt auf mich. Akasha hat es hier nicht so leicht, ich habe sie ins Herz geschlossen. Sie muss viel tragen und so einiges leisten.
Hailey hingegen ist ein ganz normaler Teenager, zumindest glaubt sie das. Bis sie plötzlich Dinge kann die ihr merkwürdig vorkommen. Erst nach und nach erfährt Hailey was alles zu bedeuten hat und ich wirklich begeistert davon wie sie dies alles aufnahm.

Es sind aber nicht nur die Protagonistinnen, die mir sehr zugesagt haben, auch die anderen Figuren sind klasse. Sie alle sind sehr gut beschrieben, sie ergeben eine Mischung, die sehr gut zur hier erzählten Geschichte passt.

Der Schreibstil der Autorin ist herrlich leicht und flüssig. Einmal angefangen konnte ich das Buch hier wirklich kaum aus der Hand legen, ich war gefangen in der Geschichte, musste wissen wie es weitergeht.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus der Sichtweise der beiden Mädchen Hailey und Akasha. Somit lernt man als Leser beide noch viel besser kennen und bekommt einen guten Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt.
Die Handlung hat mich echt gepackt. Die Autorin schafft es mühelos den Leser in den Bann dieser Geschichte zu ziehen. Sie beschreibt die geschaffene Welt sehr anschaulich, und detailliert, vor meinem geistigen Auge ist hier alles zum Leben erwacht. Ich habe mich hier treiben lassen, saß zum Til wirklich staunend hier, so begeistert war ich.
Das Geschehen ist hier wirklich von Anfang an spannend gehalten, der rote Faden zieht sich hier kontinuierlich durch die Geschichte hindurch. Im Verlauf erfährt man hier einige wichtige Dinge, bekommt einen sehr guten Einblick in das Leben in Heliopolis. Dies hat die Autorin wirklich sehr gut und vor allem schlüssig umgesetzt.

Das Ende ist actionreich und es macht immens neugierig auf Band 2. Ich kann es kaum erwarten endlich wirklich alles zu erfahren und dann zu wissen wie es letztlich endet.

Fazit
Kurz gesagt ist „Heliopolis – Magie aus ewigen Sand“ von Stefanie Hasse ein erstklassiger Auftaktband der Dilogie, der mich echt sprachlos gemacht hat.
Sehr gut ausgearbeitete, sympathische Charaktere, ein flüssiger, sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als detailreich und spannend empfand und deren Bann ich mich nicht entziehen konnte, haben mich ganz wunderbar unterhalten und ja mich echt richtig begeistert.
Dieses Buch ist wirklich ein Highlight für mich!
Lesen! Unbedingt!

Veröffentlicht am 27.04.2018

erstklassiger 3. Teil

Elesztrah (Band 3): Blut und Federn
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Meine Meinung
Bereits mit den ersten beiden Teilen ihrer „Elesztrah“ – Reihe konnte mich Fanny Bechert wirklich begeistern. Nun durfte ich auch „Elesztrah (Band 3): Blut und Federn“ aus ihrer Feder lesen ...

Meine Meinung
Bereits mit den ersten beiden Teilen ihrer „Elesztrah“ – Reihe konnte mich Fanny Bechert wirklich begeistern. Nun durfte ich auch „Elesztrah (Band 3): Blut und Federn“ aus ihrer Feder lesen und war entsprechend gespannt auf diese Fortsetzung.
Das Cover gefiel mir erneut richtig gut, es passt sehr gut zu den Vorgängern, zeigt die Reihenzugehörigkeit wirklich sehr gut. Und der Klappentext machte mich richtig neugierig auf die Handlung. Also habe ich mich auch ganz flott ins Buch gestürzt.

Die Charaktere sind im Großen und Ganzen gut bekannt. Sie sind detailliert beschrieben, man kann ihren Handlungen wirklich gut folgen.
Die Protagonisten dieses 3. Teils sind Fayori und Sedan. Beides sind tolle Persönlichkeiten, welche die Autorin richtig gut dargestellt hat.
Fayori ist eine starke, sehr toughe junge Frau, die ihre Familie wirklich über alles liebt. Ich empfand sie als interessant und sehr sympathisch, irgendwie aber auch ein wenig geheimnisvoll. Fayori ist jemand der sich nicht unterbuttern lässt. Sie kämpft verbissen, hat aber auch eine andere, eher verletzliche Seite an sich.
Sedan ist eher ein schwieriger Kandidat. Ich habe mich mit ihm ein wenig schwer getan. Sedan ist ein eher zerrissener Charakter, der auch immer wieder unsicher rüber kam. Trotzdem aber habe ich ihn echt gerne gemocht, seine Art hat wirklich etwas, was mir sehr gut gefiel.

Doch nicht nur die Protagonisten sind der Autorin sehr gut gelungen, auch die anderen Charaktere gefielen mir sehr gut. Lysanna und Aerthas sind hier nur Nebenfiguren, man kann ihnen aber immer noch folgen, was mir sehr gut gefiel. Und es gibt einige neue Charaktere, die sich neben den Bekannten auch super ins Geschehen einfügen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und mitreißend gehalten. Ich habe angefangen und wollte immerzu wissen was weiter passiert, konnte mich vollkommen in der Geschichte fallen lassen.
Die Handlung hat mich direkt wieder gepackt. Es ist ja Teil 3 der Reihe, daher sollte man die beiden Vorgänger gelesen haben. Nur dann sind die Zusammenhänge auch wirklich klar zu verstehen, nachzuvollziehen.
Es kommt hier auch wieder sehr viel Spannung auf, der Einstieg gelingt direkt auf Anhieb ganz wunderbar. Und dann wird man als Leser immer weiter vorangetragen. Immer wieder hat Fanny Bechert Wendungen in ihre Geschichte eingebaut, die mich überrascht haben, mit denen ich rein gar nicht gerechnet habe. Und es geht temporeich voran, mit Action und eben Spannung.

Das Ende ist spannend, es bringt ein paar Antworten, schafft aber gleichzeitig auch neue Fragen, die nach Antworten verlangen. Hinzu kommt noch ein Cliffhanger, der neugierig auf Teil 4 macht.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Elesztrah (Band 3): Blut und Federn“ von Fanny Bechert eine Fortsetzung, die mich richtig einfangen konnte.
Interessante, sehr gut gezeichnete Charaktere, ein flüssiger mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als interessant, faszinierend und richtig spannend empfand, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und machen richtig Lust auf viel mehr.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 19.04.2018

ein Roman, der mich richtig einfangen konnte

Das Lied des Nordwinds
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Meine Meinung
Von Christine Kabus habe ich bereits einige Romane gelesen. Jedes Mal konnte sie mich mit ihren Geschichten überzeugen.
Nun also ist mit „Das Lied des Nordwinds“ ihr neuestes Werk erschienen ...

Meine Meinung
Von Christine Kabus habe ich bereits einige Romane gelesen. Jedes Mal konnte sie mich mit ihren Geschichten überzeugen.
Nun also ist mit „Das Lied des Nordwinds“ ihr neuestes Werk erschienen und ich war entsprechend echt gespannt auf die Geschichte, die sich hier verbirgt. Vom Cover war ich wieder einmal total angetan und der Klappentext hat mir richtig tolle Lesestunden versprochen.

Von den handelnden Charakteren war ich sehr angetan. Sie sind alle samt ser gut gezeichnet und wirkten auf mich vorstellbar.
Liv kommt aus ärmlichen Verhältnissen. Sie nimmt eine Anstellung bei Familie Treske an, wo sie Elias kennenlernt. Das Schicksal des Jungen geht ihr sehr nahe. Ich mochte Liv, sie hat das Herz am richtigen Fleck, ist liebenswert und aufmerksam. Im Verlauf hinterfragt sie immer mehr die Dinge und beschließt zu helfen. Diese Entwicklung von Liv hat mir sehr gut gefallen.
Karoline hat einen Grafen geheiratet, allerdings wird sie in der Familie nicht wirklich aufgenommen. Als sie erfährt, dass ihr Mann ein uneheliches Kind in Norwegen hat, wagt sie einen Entschluss.
Mir gefiel gut das beide Frauen an ihren Aufgaben reifen, das sie selbst Entscheidungen treffen und auch zu diesen stehen.

Nicht nur die beiden Protagonistinnen haben mir sehr gut gefallen. Auch die Nebenfiguren sind gelungen. Jeder von ihnen fügt sich wunderbar ins Geschehen ein und bringt so ganz eigene Dinge mit.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich mag den Stil total gerne, da man sich wirklich gut in die Charaktere hineinfühlen kann. Hinzu kommen bildhafte Beschreibungen der Umgebung, die alles sehr lebendig erscheinen lassen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Liv und Karoline. Bei beiden hat Christine Kabus die personale Erzählperspektive verwendet. Somit blickt man von außen auf das Geschehen hinab und kann alles sehr gut mitverfolgen.
Die Handlung hat mich echt begeistert. Mir gefiel sehr gut das man auch wieder geschichtliche Dinge erfährt, Dinge, die zu der Zeit damals relevant gewesen sind. Es geht spannend zu, man möchte als Leser immerzu wissen wie es mit Karoline und auch mit Liv weitergeht. Immer wieder werden neue Fragen aufgeworfen, auf die man gerne Antworten haben möchte. Sie treiben einen beim Lesen voran. Ab einen Punkt in der Handlung ist zwar irgendwie klar wohin alles führt, ich persönlich wollte dann aber unbedingt wissen ob sich meine Vermutungen bestätigen.

Das Ende ist rundum gelungen. Für mich ist dies das perfekte Ende. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie sehr gut ab.

Fazit
Kurz gesagt ist „Das Lied des Nordwinds“ von Christine Kabus ein Roman, der mich richtig einfangen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, die auf mich sehr lebendig wirkten, ein flüssiger, sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, spannend und richtig interessant empfand, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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