Cover-Bild Percy Jackson 4: Die Schlacht um das Labyrinth
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 12.01.2011
  • ISBN: 9783551554390
  • Empfohlenes Alter: bis 18 Jahre
Rick Riordan

Percy Jackson 4: Die Schlacht um das Labyrinth

Band 4 der Reihe "Percy Jackson"
Gabriele Haefs (Übersetzer)

Action, Witz und unterirdische Gefahren  
Unterhalb des Camp Half-Blood liegt ein geheimes Labyrinth! Und seit Tagen träumt Percy von einer unheimlichen Bedrohung, die damit in Verbindung steht. Klar, dass Percy, Annabeth und Grover erkunden, was es damit auf sich hat. Doch das Labyrinth besteht nicht nur aus verwirrenden Gängen und Rätseln, sondern auch aus versteckten Fallen, dunklen Geheimnissen und blutrünstigen Kreaturen. Aber damit nicht genug: Der Titan Kronos und seine Verbündeten schmieden eine Verschwörung gegen die Götter des Olymp. Jetzt ist Multitasking angesagt. Percy muss die Intrigen stoppen und sich gleichzeitig den tödlichen Herausforderungen des Labyrinths stellen.

Die Jugendbuch-Bestsellerserie mit nachtragenden Ungeheuern und schrulligen Göttern   
Als Percy Jackson erfährt, dass er ein Halbgott ist und es die Kreaturen aus der griechischen Mythologie wirklich gibt, verändert das alles. Von nun an stehen ihm und seinen Freunden allerlei Monster, göttliche Streitigkeiten und epische Quests bevor.   
Gespickt mit Heldentum, Chaos und Freundschaft ist die sechsteilige Fantasy-Reihe rund um den Halbgott Percy Jackson inzwischen millionenfach verkauft. Der Mix aus Spannung, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt aus mehr als 40 Ländern und ist die bekannteste Serie von Rick Riordan.   
   
***Griechische Götter in der Gegenwart: chaotisch-wilde Fantasy für junge Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechischen Mythologie*** 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend wie eh und je

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Obwohl auch dieser Band dem altbekannten Riordan- Muster treu blieb, ja deshalb, war auch Percys Abenteuer spannend und aufregend. Wo auch immer der Autor sie nur herzaubert, gab es wieder viele neue Monster, ...

Obwohl auch dieser Band dem altbekannten Riordan- Muster treu blieb, ja deshalb, war auch Percys Abenteuer spannend und aufregend. Wo auch immer der Autor sie nur herzaubert, gab es wieder viele neue Monster, Gottheiten und Halbgötter, die einem noch nicht über den Weg gelaufen sind. Wobei man das diesmal wörtlich nehmen darf, denn der Weg unserer jungen Helden und Heldinnen ist dieses Mal schwerer als zuvor: Durch Dädalus´ berüchtigtes Labyrinth müssen sie gehen, um das Camp Halfblood vor seinem Untergang zu schützen... Hierbei muss ich sagen, dass mich gerade die "Schlacht um das Labyrinth" begeistert hat, denn sie war aufwühlend und gleichzeitig noch nicht zu episch, sodass man erahnen kann, wie krass die letzte Schlacht wohl werden wird, aber dennoch Luft nach oben ist.

Was die Charaktere angeht konnte mich Rick Riordan wieder begeistern Nicht nur ist Percy merklich gereift und überlegter im Vorgehen, auch die "Nebencharaktere" glänzen in ihren Rollen. Besonders Rachel und Nico haben es mir angetan und ich bin gespannt, was von den beiden noch kommt. Dass sie eine wichtige Rolle im Endkampf spielen werden, bin ich mir nämlich sicher ^^ Das einzige, was mich am Personenkonstrukt teilweise genervt hat, waren die pubertären Streitigkeiten und Zankereien. Gerade Annabeth war kaum auszuhalten - zumal Percy sich so viel Mühe gibt :(

Langsam sieht man auch, wohin all die Nebenstränge führen und erkennt die ersten Verflechtungen. So wird Grrovers Suche nach Pan überraschend und doch stimmig aufgelöst, sodass der Fokus nun nur noch auf dem Konflikt Götter vs. Titanen liegt. Trotzdem weiß man auch in diesem Buch nie so richtig, was als nächstes passiert - nur, dass es eine Katastrophe sein wird. #PercyderExperte

Nicht nur durch die intensivierter Spannung, sondern auch durch den Schreibstil wird deutlich, dass es auf einen epischen, finalen Endkampf hingeht - zwar ist Riordan Schreibstil noch immer angenehm lesbar und humorvoll, aber das Düstere überwiegt nun doch. Charaktere, Handlung, Schreibstil... alles ist gereift und man merkt, dass das Ende bevorsteht.





Fazit:
Wie auch immer das möglich ist, war dieser Band sogar noch spannender und aufregender als sein Vorgänger!

Veröffentlicht am 06.09.2022

Endlich wieder Mythologie pur

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Clarisse stand auf der anderen Seite der Arena und hielt Schwert und Schild in der Hand. „Wollte gestern hier trainieren“, knurrte sie. „Die Töle hat versucht, mich zu zerkauen.“
„Sie ist eben ein intelligenter ...

Clarisse stand auf der anderen Seite der Arena und hielt Schwert und Schild in der Hand. „Wollte gestern hier trainieren“, knurrte sie. „Die Töle hat versucht, mich zu zerkauen.“
„Sie ist eben ein intelligenter Hund“, sagte ich:
„Sehr komisch.“
//S.274//


Zum Buch:

"Percy Jackson - Die Schlacht um das Labyrinth" von Rick Riordan ist der vierte und zugleich vorletzte Band der gleichnamigen Reihe "Percy Jackson". Das Buch ist als Hardcover, Taschenbuch oder e-book bei Carlsen erhältlich und umfasst 422 Seiten.

Klappentext:
Die Armee des Kronos wird immer stärker! Nun ist auch Camp Half-Blood nicht mehr vor ihr sicher, denn das magische Labyrinth des Dädalus hat einen geheimen Ausgang mitten im Camp. Nicht auszudenken, was passiert, wenn der Titan und seine Verbündeten den Weg dorthin finden! Percy und seine Freunde müssen das unbedingt verhindern. Unerschrocken treten sie eine Reise ins Unbekannte an, hinunter in das unterirdische Labyrinth, das ständig seine Form verändert. Und hinter jeder Biegung lauern neue Gefahren ...

Meine Meinung:
Ich liebe diese Reihe wirklich sehr und nachdem mich Band 3 eher etwas enttäuschte, auch wenn ich es gut fand, war ich sehr gespannt, wie mir mein re-read von Band vier gefallen würde.

Das, was ich auch hier wieder schätze ist Riordans besonderer Stil, der einen so super unterhält. Er ist einer der wenigen Autoren, die es schaffen, ernste Themen, Momente und Schicksale mit Humor, ein wenig Splastik und Wissen zu kombinieren. Seine Gesamtpakete sind immer etwas besonderes.

Zwar fühlte ich mich an manchen Stellen etwas sehr überrumpelt und musste ein paar mehrmals lesen, weil ich nicht so wirklich mitbekam, was passierte, aber ich fand es super, dass endlich mal wieder etwas mehr passierte. Die Spannung war von Anfang bis zum Ende vorhanden, auch wenn der Schluss trotz des großen Kampfes leicht schwächelte. Ich weiß nicht wieso, aber finde seine Enden immer etwas anstrengend und bin leicht froh, wenn ich durch bin, es ist einfach so ein Gefühl.

Die Geschichte ist ein auf und ab und dem Leser wird kaum ein Moment Ruhe auf der Suche nach der Werkstatt gelassen. Und dennoch gibt es immer wieder kleinere Szenen, wo auch über Gefühle, Ängste und der Zukunft geredet werden. Besonders süß fand ich eine im Vulkan, wo Annabeth endlich mal aus sich rauskommt und nicht nur Percy war ein wenig überrumpelt. Mir gefiel es auch, dass sie danach nicht sofort zusammen waren, aber ein wenig mehr erwartete ich schon.

Sehr interessant fand ich die Träume von Percy, wo er wieder sehen konnte, was seine Feinde planten oder er die Vergangenheit von Dädalus und Ikarus, sowie Minos, die trotz seiner Tragödie eine meiner liebsten griechischen Mythologien ist.

Generell kamen hier wieder viel mehr Mythologien und Wesen vor, was mich sehr freute. Oft auch welche, die ich gar nicht kannte oder von denen ich bisher nur mal gehört hatte, war auf jeden Fall spannend, wieder das eine oder andere zu lernen, zumal man auch einiges im Glossar nachschlagen konnte.

Die Charaktere gefielen mir wieder sehr gut und auch mit Annabeth und Clarisse komme ich mittlerweile sehr gut aus. Ich mag bei beiden ihre sture und ruppige Art, mit der sie ihren weichen Kern zu überspielen versuchten und vor allem bei Clarisse konnte man doch eine Entwicklung zum positiven sehen.

Percy, Grover und Tyson gefielen mir auch wieder gut, nur von Elizabeth bin ich ziemlich genervt. Ihre Zickenkriege mit Annabeth sind irgendwie schon legendär, aber ehrlich gesagt finde ich sie sehr unsympathisch und habe zum Zeitpunkt des Lesens nicht verstanden, was sie für eine Rolle spielte, weil ich die Szenen mit ihr auch eher unnötig fand.

Fazit:
Es hat seine Längen und mit den Enden hadere ich nach zu zuvor, aber mir gefiel dieser Band wieder super. Von Anfang bis Ende gab es genügend Spannung und zahlreiche Wendungen, die Charaktere entwickelten sich weiter und es wurde wieder Wissen vermittelt. Nur fühlte ich mich manchmal auch etwas erschlagen. Von mir gibt es:

4 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 24.05.2020

Spannend und Actiongeladen

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Die Lage in Camp-Half-Blood spitzt sich zu. Die Halbgötter haben im Camp einen Eingang zu Dädalus Labyrinth gefunden. Bevor Lukes Armee dort eindringen kann. Machen sie Annabeth, Pery, Grover und Tyson ...

Die Lage in Camp-Half-Blood spitzt sich zu. Die Halbgötter haben im Camp einen Eingang zu Dädalus Labyrinth gefunden. Bevor Lukes Armee dort eindringen kann. Machen sie Annabeth, Pery, Grover und Tyson auf den Weg. Außerdem muss Grover den Gott Pan finden, bevor ihm seine Suchererlaubnis entzogen wird. Ein spannendes Rennen gegen die Zeit beginnt.

Der Schreibstil von Rick Riordan ist wieder wunderbar. Ich habe das Buch zwar als Hörbuch gehört, aber die Geschichte ist wie immer superleicht erzählt, sodass man schnell durch das Buch kommt. Auch der Sprecher des Hörbuchs hat mir gut gefallen.
Auch der Einstieg ins Buch war sehr gut. Man war wieder direkt in der Geschichte drin und es begann auch gleich mit einer Portion Action, so wie man es auch schon aus den vorherigen Bänden kennt.
Die Freunde müssen auch im Labyrinth wieder einige Aufgaben bestehen. Darin eingewoben sind wieder verschiedene mythologische Wesen und Geschichten, die einem während des Erzählens näher gebracht werden. In diesem Band fand ich vor allem Dädalus und Minos Geschichte sehr interessant.
Die Charaktere haben sich auch hier toll entwickelt, allerdings kam vor allem Grover auf der Reise etwas zu kurz. Allgemein hätte ich mir unter der Freundesgruppe vielleicht mehr Konversation gewünscht.
Auch die Prophezeiung war sehr interessant und man grübelt nach allen Ereignissen immer noch darüber nach, was denn im letzten Band passieren könnte. Ich bin wirklich schon neugierig!

Insgesamt wieder sehr spannend, actiongeladen und mit tollen Entwicklungen der Hauptfiguren!

Veröffentlicht am 25.02.2018

Das Ende naht

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Kronos wird immer stärke und das Camp Half-Blood ist nicht mehr so gut gefüllt wie vor zwei Jahren. Trotzdem sind die übrig gebliebenen Entschlossen weiter zu machen. Ihnen bleibt auch nichts anderes übrig, ...

Kronos wird immer stärke und das Camp Half-Blood ist nicht mehr so gut gefüllt wie vor zwei Jahren. Trotzdem sind die übrig gebliebenen Entschlossen weiter zu machen. Ihnen bleibt auch nichts anderes übrig, denn Kronos Plan ist es durch das magische Labyrinth in das Camp einzudringen, denn ausgerechnet einer dieser Eingänge befindet sich hinter der magischen Grenze des Camps. Percy und seine Freunde versuchen genau dies zu verhindern und müssen dafür selber in das Labyrinth um Dädalus, den Erschaffer des Labyrinths, zu finden. Ein Reise voller Gefahren, denn das Labyrinth ist dazu erschaffen Reisende in die Irre zu führen.



Diesen Band fand ich äußerst spannend. Annabeth bekommt ihre erste Aufgabe, aber so recht rückt sie nicht raus was das Orakel im Großen und Ganzen gesagt hat. Macht einen nicht nur neugierig sondern man bangt auch direkt um alle die mitgehen. Denn diesmal sind sie zu viert unterwegs und das bedeutet nichts Gutes. Doch Annabeth, Percy, Grover und Tyson sind unerschrocken und fest entschlossen, zumal Grover sich sicher ist so auch auf Pan zu stoßen. Direkt zu Anfang lauern direkt Fallen und Monster und treffen auch auf andere schon längst tot geglaubte Wesen.
Ein paar interessante Sachen gab es hier mal wieder auf wen die Freunde so getroffen sind und wie wieder alles zusammen hängt. Und zu Recht kann man sich schon fragen ob die Götter die Guten sind. Da man einen Teil von ihnen am liebsten den Hals umdrehen würde.
Ich bin schon auf den letzten Band gespannt auch wenn ich sehr traurig sein werde das es endet, aber es gibt ja noch ein paar andere Reihen aus der Feder von Rick Riordan, die sich lohnen.

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Kurzmeinung

Da es sich hier um Band 4 der Percy Jackson Reihe handelt und den meisten Leserin dieser Kurzmeinung die Charaktere, so wie der Schreibstil des Autors schon bekannt ist. Werde ich dazu nicht ...

Kurzmeinung

Da es sich hier um Band 4 der Percy Jackson Reihe handelt und den meisten Leserin dieser Kurzmeinung die Charaktere, so wie der Schreibstil des Autors schon bekannt ist. Werde ich dazu nicht mehr viel schreiben.

Mir hat es wieder großes Spaß gemacht, Percy und seine Freunde in ihren Abenteuern zu begleiten. Die Geschichte ist spannend und dynamisch erzählt. Oft stolpern die Freunde von eine Katastrophe in die nächsten. Von Aufbau her unterscheidet sich Band 4 nicht von seinen Vorgängern. Genauso wenig wie bei den Charakteren. Diese sind wieder liebenswert, mutig und witzig. Besonders Grover mag ich gerne, die Vorstellung wie er aus Nervosität sein Besteck mit isst finde ich süß.

Der Fokus der Geschichte liegt auf dem magische Labyrinth des Dädalus. Da ich mich sehr für Mythologie interessiere, fand ich dies natürlich sehr interessant. Mir gefällt es, wie der Autor diese Themen in das Jugendbuch einfließen lässt und so vielleicht die Neugier auch bei jüngeren Lesern weckt. Ich selbst, habe immer mal wieder das ein oder andere Schlagwort nebenbei gegoogelt.

Fazit:
Der Autor hat es einfach drauf.
Er schafft es Mythologie in eine witzige und dynamische Jugendgeschichte zu verpacken.
Wer die anderen Bände mochte, wird auch hier seinen Spaß haben.