Cover-Bild Der Weihnachtswald
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 18.09.2017
  • ISBN: 9783734101366
Angelika Schwarzhuber

Der Weihnachtswald

Ein Wintermärchen
Wenn der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit, einander zu vergeben …

Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2022

Ein Weihnachtsmärchen

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Das Buch," Der Weihnachtswald- ein Wintermärchen" , von der Autorin Angelika Schwarzhuber, spielt zur Weihnachtszeit.

Die Geschichte handelt von Eva. Sie macht sich wie jedes Jahr zu Weihnachten auf ...

Das Buch," Der Weihnachtswald- ein Wintermärchen" , von der Autorin Angelika Schwarzhuber, spielt zur Weihnachtszeit.

Die Geschichte handelt von Eva. Sie macht sich wie jedes Jahr zu Weihnachten auf dem Weg zu ihre Großmutter Anne. Dieses Weihnachten trifft sie ihren Freund Phillip wieder. Ihre Großmutter hat zu Weihnachten ein Waisenmädchen eingeladen. Als dieses von der Feier verschwindet suchen Eva und Phillip nach ihr. Dabei kommen sie sich näher und erleben etwas magisches. Werden sie das Mädchen finden und warum ist ihre Beziehung in der Vergangenheit auseinander gegangen.

Das Buch ist in Kapiteln unterteilt und in der Erzählperspektive geschrieben. Die letzten drei Seiten beinhalten Rezepte.

Mein Fazit:

Das Buch liest sich sehr flüssig. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Mir viel es leicht die Geschichte zu lesen und zu verfolgen. Eva reist nicht nur gedanklich in die Vergangenheit, damit konnte ich mich nur schwer anfreunden. Ich hatte mit einem Familien- und Liebesroman gerechnet. Das Buch enthält jedoch Fantasieelemente.

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Veröffentlicht am 01.01.2021

Berührende Geschichte

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„...Wenn man es nicht persönlich nahm, dass die taffe Singlefrau Eva Lankers für so etwas wie Freundlichkeit, Geduld oder gar Mitgefühl keinen Sinn zu haben schien, dann konnte man eigentlich gut mit der ...

„...Wenn man es nicht persönlich nahm, dass die taffe Singlefrau Eva Lankers für so etwas wie Freundlichkeit, Geduld oder gar Mitgefühl keinen Sinn zu haben schien, dann konnte man eigentlich gut mit der erfolgreichen Wirtschaftsanwältin auskommen...“

Es sind die Gedanken von Sandra, der Sekretärin. Der Job ist außergewöhnlich gut bezahlt, erfordert aber viel Flexibilität. Und in diesem Jahr ist Eva der Meinung, dass Sandra sie über Weihnachten in die Villa ihrer Großmutter begleiten soll.
Dort wartet auf Eva allerdings eine Überraschung. Ihre Großmutter hat für die Feiertage die kleine Antonie aus dem Waisenhaus eingeladen. Das Mädchen hat es schwer, denn sie stottert.
Eva stellt ihre Großmutter vor die Alternative. Wenn das Mädchen bleibt, geht sie. Heimlich verlässt Antonie das Haus. Sie will zurück ins Kinderheim. Eva und Philipp, der Gefährte ihrer Kindheit, suchen sie. Plötzlich nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung.
Die Autorin hat eine bewegende Weihnachtsgeschichte geschrieben. Sie bedient sich eines ungewöhnlichen Mittels, um Eva mit ihrer Vergangenheit zu konfrontieren und zu zeigen, warum sie so geworden ist, wie sie ist.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Es geht um Trauer und Verlustängste.
Neben den beiden Protagonisten Eva und Philipp spielt Katharina eine entscheidende Rolle. Sie ist nicht unwesentlich an der inneren Wandlung von Eva beteiligt. Sie hat einen Blick für Menschen und ihre Bedürfnisse. Philipp sieht das so:

„...Je länger er sich in ihrer Gesellschaft befand, desto mehr schätze er diese Frau von der außer ihrer Ruhe auch eine unglaubliche Kraft auszugehen schien...“

Antonie hat in ihrem jungen leben schon viel Ablehnung erfahren. Christel, eine Erzieherin, die sie mag, hat sie einmal gefragt:

„...Warm gibt es für mich keine Familie? Hab ich irgendetwas falsch gemacht?...“

Es dauert eine Weile, bis die Parallelen zwischen Eva und Antonia deutlich werden.

„...Und genau das war ihr Problem. Sie hatte Angst, Menschen zu verlieren, die sie liebte. So wie sie damals ihre Eltern verloren hatte...“

Nur war Eva nicht im Waisenhaus, sondern bei der Großmutter aufgewachsen.
Als Eva sich ihren Ängsten stellt, erlebt sie ein ganz besonderes Weihnachtsfest.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 24.04.2018

Der Zauber zu Weihnachten

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Cover
Ich liebe diese winterliche Stimmung vor allem auch deshalb, da es auch ein wenig geheimnisvoll wirkt. Und hier passt der Titel wirklich perfekt zum Inhalt, da es einfach ein wunderschönes Weihnachtsmärchen ...

Cover
Ich liebe diese winterliche Stimmung vor allem auch deshalb, da es auch ein wenig geheimnisvoll wirkt. Und hier passt der Titel wirklich perfekt zum Inhalt, da es einfach ein wunderschönes Weihnachtsmärchen ist und in gewisser weiße auch einen Teil der Geschichte erzählt.

Schreibstil
«Der Weihnachtswald» ist mein erstes Buch der Autorin und ich muss gestehen, das ich anfangs meine Schwierigkeiten hatte, rein zu kommen, doch das legte sich schnell wieder, nach dem ich die ersten Kapitel gelesen habe.

Meine Meinung
Ich finde, dass dies eine der schönsten und warmherzigsten Weihnachtsgeschichte ist, die ich seit Langem gelesen habe. Ganz besonders hat mich die kleine Antonie zu Tränen gerührt, ich hätte sie am liebsten dick eingepackt und mit nach Hause genommen, sie tat mir jedes Mal so unglaublich leid, wenn wieder der Zeitpunkt gekommen ist. Wo Familien gekommen sind und sich über die Weihnachtszeit ein Kind mit nach Hause genommen haben … doch keiner wollte Sie. Den sie hat ein kleines Problem, sie stottert und deshalb hat sich bisher niemand für sie entscheiden und es brach mir das Herz.

Jeder Mensch hat Liebe verdient, da sollten Krankheiten und Hautfarbe keinen Unterschied machen … denn liebe ist für alle da.

Und dann haben wir Eva, mit der ich anfangs nicht warm wurde. Sie ist eine sehr erfolgreiche Anwältin, die für das ganze Thema rund um Weihnachten nichts übrighat. Wie jedes Jahr verbringt sie das Weihnachtsfest bei Ihrer Großmutter, dort angekommen erfährt sie, dass diese ein Waisenkind zu Heiligabend eingeladen hat, und hat dafür natürlich absolut kein Verständnis.

Und als ob es nicht schon schlimm genug ist, hier zu sein, schlägt auch noch das Schicksal zu und Sie landet samt ihrer ersten großen Liebe Phillip und dem Waisenkind Antonie in einem schweren Sturm im Wald.

Doch plötzlich ist nichts mehr, wie es war, denn Sie landen in der Vergangenheit ihrer Großmutter.

Und genau da fängt das Abenteuer an, ich war von der Zeitreise wirklich positiv überrascht, weil man dort einiges erfährt und es richtig Spaß macht in diese Welt abzutauchen.

Ich hatte ein unglaubliches Lesevergnügen und kann dieses Buch nur jedem wärmstens ans Herz legen. Denn sie wird Dich treffen, mitten ins Herz und lässt Dich zurück mit … Liebe.



Ich möchte mich an dieser Stelle noch mal ganz lieb beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag bedanken, die mir das Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Die Rezension wurde davon natürlich nicht beeinflusst.

Veröffentlicht am 29.01.2018

Eine zauberhafte winterliche Geschichte

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Zusammenfassung
Wenn der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit, einander zu vergeben …
Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter ...

Zusammenfassung
Wenn der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit, einander zu vergeben …
Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit ...

Cover
Dieses Cover spiegelt für mich total Weihnachten bzw den Winter wieder. Durch den ganzen vielen schönen Schnee und dem großen Haus im Hintergrund mit den verschneiten Bäumen wurde ein richtig tolles winterliches Cover erschaffen. Im Vordergrund steht eine Frau, die auf dieses Haus zugeht. Mich spricht das Cover auf jeden Fall sehr an und lässt einen auch ein bisschen träumen.

Kathas Meinung
Obwohl ich eigentlich total in Weihnachtsstimmung war als ich das Buch angefangen hab zu lesen, musste ich es doch leider beiseitelegen. Ich glaube, dadurch dass es einfach an Weihnachten und überhaupt nicht wirklich geschneit hatte, war meine Weihnachtsstimmung leider schnell dahin und ich war nur genervt. ABER ich hatte mir ganz fest vorgenommen, das Buch im neuen Jahr weiterzulesen. Gesagt getan und schon klappte es mit dem Lesen auch viel besser.
Auch wenn für mich anfangs die Perspektive etwas verwirrend war, da es in die Richtung des Erzählers geht und auch in die Sicht der Personen gewechselt wird. Wenn man aber paar Seiten gelesen hat, hat man sich an den Schreibstil gewöhnt.

Als sich die alleinstehende Anwältin Eva, wie jedes Weihnachten, auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna macht, ahnt sie noch nicht, was sie dieses Jahr alles für Überraschungen erwarten wird. Endlich angekommen erwartet Eva nicht nur ihr Ex-Freund Philipp, sondern diesmal auch Antonie. Ein kleines Mädchen aus dem Waisenhaus, das durch ihr Stottern immer etwas benachteiligt ist und deswegen nicht gerne spricht. Anna, die dem Waisenhaus jedes Weihnachten eine große Summe Geld spendet, hat sich dieses Jahr Antonie ausgesucht, damit sie zusammen Weihnachten feiern können. Dass Eva Kinder hasst lässt sie sich auch total raushängen, sehr zum Missfallen aller Personen. Doch als die Kleine plötzlich verschwindet, machen sich Philipp und sie auf die Suche nach ihr, weil sie befürchten, Antonie findet durch den Schneesturm den Weg nicht zurück nach Hause. Das Unwetter macht es ihnen nicht besonders einfach, und plötzlich landen die Drei völlig unerwartet in einer ganz anderen Zeit, nämlich im Jahr 1931. Dort angekommen lernen sie Evas Urgroßmutter und deren Familie kennen. Da sie sich ja nicht als sie selbst ausgeben können, stellt sich ihnen Eva als Cousine vor. So können sie dort ein paar Tage leben, doch der Schwindel droht immer mehr aufzufliegen. Erst recht als eins der Kinder Antonie immer mehr unter Druck setzt die Wahrheit zu sagen. Durch diese ganze Situation kommen sich auch Eva und Philipp wieder bisschen näher und man erhofft sich ein schönes Happy End. Doch als dann ein schlimmer Unfall am eingefrorenen Teich passiert fliegt der ganze Schwindel auf und die wünschen sich nichts mehr als endlich wieder in ihrer richtigen Zeit zu sein. Doch wie sollen sie das nun anstellen? Und warum sind sie überhaupt in die Vergangenheit geraten?

Evas Art mochte ich anfangs überhaupt nicht, denn sie spiegelt die perfekte Karrierefrau wieder, für die Weihnachten und alles drum rum totale Zeitverschwendung ist. Na klar, sie ist eine sehr erfolgreiche Anwältin und genauso gibt sie sich auch. Irgendwie hat sie auch die Bedeutung von Familie und Liebe verlernt, so kommt es mir jedenfalls vor. Sie geht auch nicht besonders freundlich mit ihrer Assistentin und wäre am liebsten gar nicht zu ihrer Großmutter gefahren. Doch im Laufe der Geschichte merkt man recht bald, wie sie sich verändert, netter und weicher wird und woher ihre Abneigung gegenüber Kindern herkommt.
Anna ist Evas Großmutter und für mich eins meiner Lieblingscharaktere in dieser Geschichte. Sie ist so liebevoll, auch wenn Anna meist etwas grob zu ihr ist. Da sie anscheinend merkt, dass es das letzte Weihnachten ist, möchte sie es ganz besonders feiern und nimmt Antonie fürs Weihnachtsfest zu sich, die aufgrund ihres Stotterns von anderen benachteiligt wird.

Für mich eine wundervolle und auch magische Weihnachtsgeschichte, die vor allem in der heutigen Zeit einen nachdenken lässt.
Von mir gibts dafür 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Ein schöner weihnachtlicher Roman

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Meine Meinung:

Das Buch hat mich vom Klappentext und vom Cover her direkt angesprochen und ich habe mir eine schöne weihnachtliche Geschichte vorgestellt und wurde auch nicht enttäuscht. Auch kann ich ...

Meine Meinung:

Das Buch hat mich vom Klappentext und vom Cover her direkt angesprochen und ich habe mir eine schöne weihnachtliche Geschichte vorgestellt und wurde auch nicht enttäuscht. Auch kann ich mir vorstellen in Zukunft weitere Bücher der Autorin zu lesen.

Nun aber erst einmal zum Cover. Dieses ist wirklich sehr schön gestaltet, man kann darauf das Anwesen von Evas Großmutter Anna erkennen. In der Mitte ganz vorne kann man eine Frau erkennen, die, wenn ich mich nicht täusche, Eva darstellen soll. Was ich daran gut finde, ist, dass man die Frau von hinten abgebildet hat und man so sein eigenes Bild von Eva hat und dieses dann nicht mit dem auf dem Cover vergleicht. Das Haus habe ich mir allerdings schon anders vorgestellt, wirklich kritisieren möchte ich das an dieser Stelle aber nicht, da ich das Cover trotzdem sehr gelungen finde. Aber ich finde es auch gut, dass das Cover so schön winterlich gehalten ist und es wirklich sehr zum Inhalt passt.

Der Schreibstil hat mir auch wirklich gut gefallen. Es wurde aus der dritten Person erzählt, was mich aber nicht gestört hat, da man immer mal wieder etwas von den verschiedenen Personen und deren Denkweise in bestimmten Situationen erfahren hat und so auch die Handlungen und Gefühle verstehen konnte. Gerade der Aspekt, dass man dadurch etwas über alle Personen erfahren hat, hat mir wirklich gefallen und das hat die Autorin auch so gemeistert, dass man doch nicht alles erfahren hat.

Die Charaktere mochte ich auch wirklich sehr, vor allem was für eine Entwicklung diese gemeinsam durchgemacht haben. Auch die Handlungen waren alle absolut nachvollziehbar. Die Charaktere sind mir wirklich allesamt ans Herz gewachsen und jeder gehörte dazu, das heißt, dass alle Handlungen der unterschiedlichen Charaktere zu irgendetwas geführt haben, was ich auch wirklich toll fand, da man das mit der Fülle an Charakteren auch erstmal hinbekommen muss. Auch wurden alle ausreichend charakterisiert, was auch wieder super gemeistert wurde. Müsste ich mich entscheiden, könnte ich mir glaube ich gar nicht aussuchen, wen ich am liebsten mochte, alle Charaktere waren einfach nur wunderbar.

Die Geschichte an sich hat mir auch wirklich gut gefallen, vor allem der Teil mit der Vergangenheit, weil da die Charaktere die stärkste Wendung durchgemacht haben. Und auch die Ereignisse haben mir wirklich zugesagt. Dabei hat mir vor allem gefallen, wie Eva sich entwickelt hat, weil ich glaube, dass sie sich doch am stärksten verändert hat und das hat mir auch wirklich super gefallen. Aber auch dass es kurz vor dem Ende noch einmal spannend wurde, hat mir wirklich gut gefallen, genauso wie das Ende. Dieses war einfach schön und passend gewählt. Viel mehr gibt es dazu eigentlich auch gar nicht zu sagen, da ich nicht spoilern möchte. Was ich auch wirklich toll finde, ist, dass hinten im Buch auch noch ein paar Rezepte für Kekse sind, die ich bestimmt mal ausprobieren werde.

Zusammenfassend kann ich nur noch einmal sagen, dass es ein wirklich schöner Roman über Weihnachten, die Familie und Liebe ist und ich den Roman in der Hinsicht nur empfehlen kann.

Fazit:

Das Buch bietet eine wirklich schöne winterliche, familiäre und weihnachtliche Geschichte, die sich aber auch um Liebe und Veränderungen dreht. Das bietet meiner Meinung nach den perfekten Mix und ist auch super umgesetzt worden. Auch die Charaktere waren einfach nur toll und wirklich sehr authentisch. Ich vergebe dem Buch 4/5 Sternen.