Cover-Bild Das Zedernhaus
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.04.2018
  • ISBN: 9783404176755
Pauline Peters

Das Zedernhaus

Roman

London, 1908: Victoria befindet sich mitten in ihren Hochzeitsvorbereitungen, als ihr Verlobter Jeremy die Hochzeit verschieben und nach Indien reisen muss. Dort wurde ein Anschlag auf den Vizekönig verübt. In London geschehen unterdessen merkwürdige Dinge: Ein Medaillon mit einem Bild von Victorias verstorbenem Vater wird bei einem ermordeten indischen Matrosen gefunden. Als Jeremy plötzlich als vermisst gilt, reist Victoria mit ihrem Butler Hopkins nach Indien. Doch sie werden beobachtet - und von Jeremy findet sich keine Spur ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2018

Eine gute Kombi aus Romanze und Spannung

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Aufgrund von Ermittlungen muss Viktorias Verlobter Jeremy kurt vor ihrer Hochzeit als verdeckter Ermittler nach Indien reisen, um ein Komplott aufzuklären.
Alles andere als erfreut bleibt Viktoria aber ...

Aufgrund von Ermittlungen muss Viktorias Verlobter Jeremy kurt vor ihrer Hochzeit als verdeckter Ermittler nach Indien reisen, um ein Komplott aufzuklären.
Alles andere als erfreut bleibt Viktoria aber keine andere Wahl, als ihren Verlobten ziehen zu lassen, obwohl sie ein ungutes Gefühl beschleicht. Als die junge Frau jedoch plötzlich keine Telegramme von Jeremy erreichen, verstärkt sich ihre Angst nur noch, insbesondere, da sie selbst einem Mord auf die Schliche kommt, der scheinbar etwas mit ihrem toten Vater zu tun haben könnte...

Kurzer Hand beschließt sie daher, mit Butler Hopkins und ihrer Bekannten Leila nach Indien zu reisen, um Jeremy zu suchen.


Als ich angefangen habe, das Buch zu lesen, war ich sofort von den Eindrücken Indiens gefesselt. Aber auch die Charaktere rund um Viktoria, Hopkins und Jeremy haben mir gut gefallen, auch wenn ihnen in manchen Situationen etwas an tiefe gefehlt hat. (leider!)
Was mir sehr gut gefallen hat, was das die Protagonistin Viktoria eine sehr emanzipierte junge Frau ist, die sich nicht dem Standard dieser Zeit beugen möchte, aber sich doch einen gewissen traditionellen Wert bewahrt hat.
Auch ihr Butler Hopkins ist ein erfrischender Charakter, da er sehr vielschichtig ist und damit gut zeigt, dass man nicht nur konservativ, sondern auch geheimnisvoll und nicht ganz regel konform in Einem sein kann.

Die Geschichte sowie die Atmosphäre ist gut gelungen und leicht zu lesen. Zwar war es zeitweilen etwas zäh zu lesen, allerdings kommt man darüber schnell hinweg. Die Geschichte bietet sowohl Spannung also auch eine Romanze. Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz.
Hopkins kann einem auch an einem schlechten Tag ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern, wie ich finde. Und ich bin ganz davon überzeugt, dass dies bei einem jeden so sein wird.

Insgesamt ist dieses Buch eine tolle Urlaubslektüre, wenn man sonst eher andere Kaliber des Krimi/Thriller Genres liest.
Alles in allem jedoch ein empfehlenswertes Buch.

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Veröffentlicht am 01.05.2018

Leichte Urlaubslektüre

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Die Beschreibung und auch die Leseprobe hatten mich eigentlich gleich in Ihren Bann gezogen.
Leider konnte das Buch aber nicht ganz meine Erwartungen erfüllen.
Die Handlung ist sehr vorhersehbar, die ...

Die Beschreibung und auch die Leseprobe hatten mich eigentlich gleich in Ihren Bann gezogen.
Leider konnte das Buch aber nicht ganz meine Erwartungen erfüllen.
Die Handlung ist sehr vorhersehbar, die Sprache sehr einfach gehalten.
Das Buch ist die perfekte Lektüre am Strand, bei der man einfach auch mal kurz einnicken kann und dann gleich wieder weiterlesen.

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Veröffentlicht am 06.05.2018

Abenteuerliche Liebesgeschichte vor dem farbenprächtigen Hintergrund Indiens

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London 1908: Victoria, eine junge Fotografin und Frauenrechtlerin hat in dem Journalisten Jeremy endlich die große Liebe gefunden. Voller Vorfreude bereitet sie ihre Hochzeit vor, als Jeremy unerwartet ...

London 1908: Victoria, eine junge Fotografin und Frauenrechtlerin hat in dem Journalisten Jeremy endlich die große Liebe gefunden. Voller Vorfreude bereitet sie ihre Hochzeit vor, als Jeremy unerwartet nach Indien reisen muss, um über das Attentat auf den Vizekönig zu berichten. Schweren Herzens lässt Victoria ihn ziehen und bleibt in London zurück, Wochen vergehen... Jeremy indes in Indien angekommen, stößt bei seinen Nachforschungen auf Ungereimtheiten, als er plötzlich spurlos verschwindet. Victoria, krank vor Sorge über sein Verschwinden, hofft verzweifelt auf ein Lebenszeichen, als im Hafen von London ein toter indischer Matrose gefunden wird, der ein Medaillon mit einem Bild von Victorias verstorbenem Vater bei sich trug. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Verschwinden von Jeremy? Nun gibt es für Victoria kein Halten mehr, unterstützt von ihrem treuen Butler Hopkins tritt sie die gefahrvolle Reise nach Indien an, um nach Jeremy zu suchen. In Indien angekommen, ist Victoria fasziniert von der fremden, bunten Welt. Sie lernt den geheimnisvollen, gutaussehen Prinz Kintu kennen, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt.Doch kann sie ihm vertrauen, hat er vielleicht sogar vielleicht mit dem Verschwinden ihres Verlobten zu tun?
Fazit: flüssig geschriebene Geschichte - vor dem Hintergrund der britischen Kolonialgesellschaft in Indien - um eine starke Frau, die um die Liebe ihres Lebens kämpft. Dritter Teil der Reihe um die junge Victoria Bredon, Anspielungen im Text auf frühere Begebenheiten machen Lust, auch die beiden vorgehenden Bände zu lesen. Kleines Manko: die letzten Wendungen im Buch wirken etwas gekünstelt und ziehen die Geschichte unnötig in die Länge.

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Veröffentlicht am 01.05.2018

Nett für Zwischendurch

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Dies war meine erste Leserunde auf die ich mich sehr gefreut hatte, jedoch hat mich das Buch leider enttäuscht.
Das Lesen des Buches ,,Das Zedernhaus" von Pauline Peters, hat bei mir einige Zeit gedauert, ...


Dies war meine erste Leserunde auf die ich mich sehr gefreut hatte, jedoch hat mich das Buch leider enttäuscht.
Das Lesen des Buches ,,Das Zedernhaus" von Pauline Peters, hat bei mir einige Zeit gedauert, dies ist für mich eher untypisch, da ich sonst Bücher in wenigen Tagen oder Stunden "verschlinge". Dieses Buch konnte mich jedoch nicht in seinen Bann ziehen. Der Schreibstil ist zwar flüssig, jedoch geht die Geschichte nur schleppend voran. Besonders spannend oder mitreißend war es leider nicht.
Die Charaktere wirken zwar sympatisch, jedoch konnte ich mich nicht wirklich mit diesen identifizieren.
Meiner Meinung nach ist dieses Buch eher für Leser geeignet, die ein Buch suchen, das nett für "das Lesen zwischendurch" ist und die nicht nach einem spannendem und aufregendem Roman suchen.

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Veröffentlicht am 23.04.2018

Enttäuschend

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Ich hatte mich sehr auf meine erste Leserunde gefreut und nun diese Enttäuschung.
Ich fange am besten mit dem einzig positiven an, dem Cover. Der leicht geschwungene Weg führt einladend auf das Zedernhaus ...

Ich hatte mich sehr auf meine erste Leserunde gefreut und nun diese Enttäuschung.
Ich fange am besten mit dem einzig positiven an, dem Cover. Der leicht geschwungene Weg führt einladend auf das Zedernhaus zu. das ist geschickt gemacht.

Ich habe das Manuskript an drei aufeinanderfolgenden Abenden gelesen, immer in der Hoffnung, es würde im Verlauf interessanter, leider ein Trugschluß.

Die Personen wirken blutleer und wenig glaubhaft. Wer nimmt schon der angepassten Victoria die Suffragette ab? Eine unverheiratete junge Frau aus guter Familie lebt allein mit ihrem Butler, der den Lebensunterhalt mit Artikeln in einer Frauenzeitschrift verdient? Er zahlt natürlich auch die damals sehr hohen Reisekosten samt Schiffspassage usw. Einfach unglaubwürdig.

Dann tritt, wie erwartet, das arme stumme Waisenkind auf den Plan, das der Schlüssel für das "Geheimnis" ist.

Alles schön stereotyp wie bei Hedwig Courths-Maler.
Die Bösen sind natürlich sofort erkennbar und erhalten ihre gerechte Strafe. Und wenn sie nicht gestorben sind......

Der Schreibstil der Autorin ist schlicht und stellt keinerlei Ansprüche an den Leser Fast lächerlich wirken die "Sexszenen" so unglaublich phantasielos beschrieben.

Einzig die Beschreibung des Zedernhauses wirkte liebevoll.

Ich habe gerade "Der Kameliengarten" von Sarah Jio gelesen und war begeistert von den anschaulichen Beschreibungen der Autorin und den Gebrauch von Adjektiven. Das hätte ich auch vom Zedernhaus erwartet. Schade, sehr schade.

Mein Fazit :
Das Buch wirkt lieblos heruntergeschrieben ich kann es überhaupt nicht empfehlen

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