Profilbild von Fairylightbooks

Fairylightbooks

Lesejury Star
offline

Fairylightbooks ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Fairylightbooks über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2018

Sehr schön zu lesen!

STAY
0

MEINE MEINUNG
Ich bin durch den LYX Newsletter auf das Buch aufmerksam geworden. Das Cover hat mich sofort ansprechen können mit dem schlichten Design und der schönen Szenerie im Hintergrund der Buchstaben. ...

MEINE MEINUNG
Ich bin durch den LYX Newsletter auf das Buch aufmerksam geworden. Das Cover hat mich sofort ansprechen können mit dem schlichten Design und der schönen Szenerie im Hintergrund der Buchstaben. Der Inhalt klang ganz interessant und auch ein wenig witzig, weswegen ich unbedingt wissen wollte, was dahinter steckt.


Ruby ist eine (erfolglose) Schauspielerin, die versucht ohne Hilfe ihres reichen Vaters aus zukommen. Den Luxus ist sie noch aus ihrem leben zu Hause gewohnt, aber sie ist nicht das typische verwöhnte Mädchen, das sich auf dem Erfolg der Eltern ausruht. Sie war mir ganz sympathisch, aber mir fehlte ein wenig an Tiefgang ihrer Person. Bancroft war mir anfangs nicht ganz geheuer, aber auch er konnte mich mit seiner nicht versnobten und sehr bodenständigen Art überraschen. Er wurde mir im Laufe der Handlung allerdings zu vorlaut und besitzergreifend. Wie bei Ruby fehlte mir auch bei ihm ein wenig mehr Charakter hinter der tollen Fassade.


Der Roman ist in der Ich-Form abwechselnd aus Rubys und Bancrofts (was für ein Name…) Sicht verfasst worden. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, es ließ sich alles flüssig und ohne Probleme lesen. Wie erwartet hat die Autorin neben der erotischen Stimmung auch eine gute Portion Witz in die Handlung bringen können, was mir sehr gefallen hat.


Ich weiß nicht, was ich vom Inhalt erwartet habe. Während die Geschichte langsam ihren Lauf nahm, habe ich gemerkt, dass Bane verreisen wird, damit Ruby überhaupt einen Grund hat, sich um seine Tiere zu kümmern und ab dem Zeitpunkt habe ich mich gefragt, wie die Handlung weiterlaufen soll, wenn einer der Charaktere am anderen Ende der Welt steckt. Das hat die Autorin überraschend gut lösen können, sodass mir die körperliche Entfernung nur selten aufgefallen ist. Ansonsten muss ich zugeben, dass ich das Buch zwar gerne gelesen habe, aber sonderlich überraschen und umhauen konnte es mich nicht.

FAZIT
Neben der witzigen Idee der Haustier-Sitterin ist es doch ein sehr typisches Buch für das Genre, was keineswegs schlecht, aber auch nicht sonderlich besonders ist. Ich habe das Buch gerne gelesen, gerade der Witz der Autorin hat mich begeistern können, die Handlung hätte in meinen Augen auf 400 Seiten noch ein wenig mehr Tiefgang beinhalten können. Dennoch ein empfehlenswertes Buch, ich freue mich auf den 2. Teil!

Veröffentlicht am 02.07.2018

Ein wenig "Over The Top"

After Work
0

Meine Meinung
Das Buch hat mich wegen des Covers sofort angesprochen. Ich mag die Farben total und auch der Titel hat mich gleich neugierig auf den Klappentext gemacht. Ich habe eine leichte, lockere ...

Meine Meinung
Das Buch hat mich wegen des Covers sofort angesprochen. Ich mag die Farben total und auch der Titel hat mich gleich neugierig auf den Klappentext gemacht. Ich habe eine leichte, lockere Erotik-Romanze zwischen Angestellter und Chef erwartet, die es natürlich schon wie Sand am Meer gibt. Dennoch lese ich so etwas ganz gerne.

Der Roman ist in der Er-Sie-Form aus den wechselnden Perspektiven von Lexia und Adam verfasst worden. Ich habe den Schreibstil sehr genossen, er war sehr flüssig und leicht zu lesen.

Lexia ist eine junge Frau, die in ihrer Branche des Marketings sehr mit ihrer Körperform zu kämpfen hat. Auch schon in ihrer Jugend wurde sie aufgrund ihrer Kurven gemobbt, was bleibende Schäden hinterlassen hat. Dennoch ist sie relativ selbstbewusst und nimmt auch nicht gerne ein Blatt vor den Mund. Ich konnte sie mal mehr, mal weniger gut leiden, aber insgesamt habe ich sie doch ganz gerne gehabt. Ich konnte mich auch sehr gut mit ihr identifizieren, was ziemlich gut getan hat.
Adam hingegen ist mir bis zur letzten Seite nicht wirklich geheuer gewesen. In einigen Szenen war ich kurz davor, ihn doch noch in mein Herz schließen zu können, aber seine Figur war mir einfach zu unrund. Als Unternehmens-Förderer (oder so ähnlich) soll er wohl ein ganz hartes Tier sein. Diese knallharte, durchsetzungsfähige Art hat mir arg gefehlt. Auf mich wirkte er mehr wie ein naiver Junge, der nicht wirklich weiß, wie es in der Welt außerhalb seiner kleinen Blase vor sich geht. Und das, obwohl auch er eine schrecklich harte Kindheit hatte und schon einiges durchmachen musste.

Die Handlung ist viel mehr, als der Klappentext verrät. Ich hatte eine "CEO und Angestellte Erotik"-Handlung vor Augen. Etwas nettes für Zwischendurch, das allerdings eigentlich schon genug ausgeschlachtet wurde. Es steckt allerdings noch einiges mehr hinter "After Work". Erotik-Szenen? Kaum vorhanden, aber wenn, dann sehr schön zu lesen. Vielmehr geht es um Body Positivity/Shaming, Diskrimination von Frauen, Ausländern und die Akzeptanz von LGBT+ im alltäglichen Leben. So schön ich es finde, dass diese wichtigen Themen auch in "normalen" Büchern angesprochen werden, fand ich es in diesem Buch teilweise sehr unpassend eingebaut und falsch angegangen. Fangen wir mal bei der Protagonistin Lexia an. Ständig hört der Leser, wie dick sie ist und wie alleine sie damit doch sei. Jeder andere trainiere den ganzen Tag und hat im Kühlschrank auf der Arbeit nur einen fettfreien Joghurt stehen (ja, tatsächlich). Es gab nur beide Extreme, entweder "dick" oder "dünn", nichts "normales". Ich kann noch sehr viel weiter ausschweifen und über die Behandlung dieses Themas in "After Work" diskutieren, aber dann würde ich wirklich deutlich spoilern und mich in dem Thema verlieren. Weiterer Punkt ist die Transsexualität in diesem Buch. Ich finde es schön, dass ein normaler Nebencharakter trans ist, das ist schließlich total normal! Allerdings wirkte es auf mich in dem Zusammenhang einfach so, als bräuchte die Autorin noch eben schnell eine Transsexuelle, um wirklich alle wichtigen Themen in einem Buch ansprechen zu können. Es gab natürlich auch einige schöne Szenen, die diese Themen sehr gut angesprochen haben! So hat Lexia eine wirklich tolle Rede über das Body Shaming gehalten und auch anderen Charakteren das Thema Feminismus näher gebracht. Insgesamt wirkte es allerdings zu gewollt und es wurde schnell zu viel des Guten.

Insgesamt kann ich sagen, dass hinter dieser Handlung einiges mehr steht, als erwartet. Allerdings ging es auch sehr sehr viel um anderes, als die Liebesgeschichte zwischen Adam und Lexia. Mir hat es einerseits gefallen, andererseits ging es in deren Geschichte dadurch eher schleichend voran.

Fazit
Puh, was soll ich sagen? Dieses Buch ist ganz anders, als erwartet! Es hat mich positiv als auch negativ überraschen können. Es werden sehr wichtige Dinge angesprochen, die jeder Einzelne zu Herzen nehmen sollte, allerdings wurde dies nicht immer gut in die Handlung mit einbezogen. Das Buch lies sich sehr schön und einfach lesen, aber ich bin leider nicht mit allen Charakteren so gut zurecht gekommen, wie vielleicht erwünscht. Ich kann es einigen Menschen wirklich ans Herz legen, dieses Buch zu lesen, andererseits konnte es mich nicht zu 100% umhauen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Gefühl
Veröffentlicht am 24.05.2018

Konnte mich gut unterhalten!

Du bist mein Verlangen
0

Meine Meinung
Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, weil ich die Neuerscheinungen im Mai/Juni durch geschaut habe. Das Cover hat mich gleich angezogen, schlicht und edel - genauso, wie es mir gefällt. ...

Meine Meinung
Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, weil ich die Neuerscheinungen im Mai/Juni durch geschaut habe. Das Cover hat mich gleich angezogen, schlicht und edel - genauso, wie es mir gefällt. Der Klappentext hat mich gleich angesprochen, die Situation, in der Miles steckt ist schon außergewöhnlich.


Mallory und Miles sind zwei sehr geheimnisvolle Personen, die ihre Gefühle kaum nach Außen zeigen. Ich fand es zeitweise ein wenig schwer, die beiden zu fassen zu bekommen. Ganz unsympathisch waren sie mir aber auch nicht. Ein wenig Persönlichkeit hat mir bei beiden gefehlt.



Der Roman ist in der Ich-Form aus den wechselnden Perspektiven von Mallory und Miles verfasst worden. Ich mochte den Schreibstil ganz gerne. Ich konnte mich gut in die Handlung einlesen und den Roman nebenbei entspannt beenden.



Die erste Hälfte des Romans fand ich noch ziemlich spannend. Wir, die Leser, hatten zwar bereits erfahren, dass Miles Mallory schon lange beobachtet und eigentlich alles über sie weiß, aber es dennoch spannend. Ich war sehr gespannt auf die Auflösung, wie Miles sicht verrät, ob mit Absicht oder aus Versehen durch zu viele Anspielungen und und und. Diese Auflösung hatte ich mir weitaus dramatischer vorgestellt, mit mehr Andeutungen im Vorfeld mit einem riesigen AHA-Effekt von Mallory. Das ist mir zu flach geschehen. Ein kleiner Zusatz hat mir da die Aufregung versüßt, aber wirklich besonders war es für mich nicht. Die zweite Hälfte fand ich dann ziemlich unspektakulär, es passierte nach der großen Auflösung nicht mehr allzu viel und ich habe mich stellenweise ein wenig gelangweilt. Mir fehlte einfach ein wenig Hintergrundwissen, ein wenig mehr Tiefe in den Charakteren und der Handlung. Aber war das eine Zeitspanne von zwei Wochen?! Mir kam es nicht länger vor, das verlief mir etwas zu schnell. Ich spreche auch mal den Punkt, wie creepy Miles' Verhalten eigentlich ist, gar nicht genauer an, da könnte ich mich seitenlang drüber aufregen.



Fazit
Der Roman konnte mich kurzweilig unterhalten und hat mich tatsächlich aus einer kleinen Leseunlust gerissen. Ich hatte Spaß beim Lesen und habe teilweise auch mitfiebern können, leider alles nur sehr kurzweilig. Die Handlung und die Charaktere hätten meiner Meinung nach noch ein wenig mehr Tiefgang verdient, aber zur kurzen Unterhaltung kann ich es empfehlen.

Veröffentlicht am 15.05.2018

Anders, als ich dachte. Aber nicht schlecht!

Unsterblich
0

Meine Meinung
Es ist 2044 und Menschen sind unsterblich. Theoretisch gesehen zumindest. Lebenstracker zeichnen das komplette Leben der Menschen auf, um sie nach ihrem Tod perfekt nachstellen zu können. ...

Meine Meinung
Es ist 2044 und Menschen sind unsterblich. Theoretisch gesehen zumindest. Lebenstracker zeichnen das komplette Leben der Menschen auf, um sie nach ihrem Tod perfekt nachstellen zu können. Diese Kopien werden "Ewige" genannt. Sie sterben nicht, sie verändern sich nicht, altern nicht und haben eine Todessperre, die alles, was mit ihrem Tod in Verbindung gebracht wird, aus ihrem System heraushält, sie wissen auch nicht, dass sie Ewige sind.
Benjamin Kari arbeitet für Fidelity, eine Versicherungsgesellschaft, die sich um die Ewigen kümmert. Und als Marlene Dietrich, oder besser gesagt, ihr Ewiger, auf einmal verschwindet, wird er auf den Fall angesetzt. Er macht sich also auf den Weg nach Berlin und verfolgt die Spuren von Marlene Dietrich, wo er schließlich auf Eva, eine enthusiastische Reporterin, trifft. Mit ihr gemeinsam macht er sich auf die weitere Suche nach Marlene Dietrich, bis Reuben Mars auftaucht. Mars war Mitarbeiter bei Immortal, weiß also einiges über die Ewigen und möchte jetzt alles verändern, was viele in Gefahr bringt.

Kari ist ein einsamer Mann, der seine Freundin vor sechs Jahren verloren hat und seitdem nur noch in den Tag hinein lebt und sich um nichts mehr kümmert. Er ist ein Fan von Hollywood-Diven und somit auch von Marlene Dietrich, weswegen er sich auch für ihren Ewigen interessiert. Dennoch wundert er sich, warum ausgerechnet er für den Fall ausgewählt wurde.

Der Roman ist in der Er-Form aus der Sicht von Kari verfasst worden. Einzelne Kapitel geben auch den Einblick in andere Figuren, eins ist für Mars und ein paar andere für Gibson, Karis Vorgesetzter. Der Schreibstil war ganz okay, aber ganz allgemein fühlte ich mich sehr distanziert von den einzelnen Charakteren.

Die Umsetzung der Handlung ist anders, als ich vermutet hatte. Ich kann es gar nicht beschreiben, weil der Roman doch ziemlich komplex war und wirklich einiges passiert ist. Ich hatte mit etwas ein wenig leichterem gerechnet, kann aber nicht sagen, dass ich enttäuscht wurde. Wie gesagt ist das ganze wirklich sehr komplex und zum Ende zeigen sich doch mehr Verbindungen als vorher angenommen. So erfährt man auch auf den letzten Seiten noch, warum Kari eigentlich für den Fall erwählt wurde. Der Roman ist relativ brutal, indem nichts verschönigt wird und einfach unr die harte "Realität" gezeigt wird. Weil der Roman doch anspruchsvoller als vermutet war, habe ich tatsächlich ein wenig länger zum Lesen gebraucht, als gewöhnlich.

Fazit
Ein interessantes Thema mit spannender Umsetzung. Es war definitiv anders als erwartet, aber keineswegs schlecht. Es ist einfach kein Buch, das ich zum Einschlafen mal eben zur Hand nehmen und ein paar Seiten lesen konnte, ich musste mir schon Zeit dafür nehmen, aber es hat mir ziemlich gut gefallen.

Veröffentlicht am 15.05.2018

So eine schöne Idee!

Zwei in einem Traum
0

Meine Meinung
Seitdem sie ein Kind war, träumt Alice von Max, dem perfekten Jungen. Gemeinsam mit ihm erlebt sie verrückte, exotische und wunderschöne Dinge. Obwohl sie weiß, dass er nicht echt ist, lässt ...

Meine Meinung
Seitdem sie ein Kind war, träumt Alice von Max, dem perfekten Jungen. Gemeinsam mit ihm erlebt sie verrückte, exotische und wunderschöne Dinge. Obwohl sie weiß, dass er nicht echt ist, lässt sie nicht von ihm ab und freut sich jedes Mal, ihn "wiederzusehen". Doch nach einem Umzug in eine andere Stadt, steht Max auf einmal in der Schule vor ihr. Ihr Max, ihr Traumjunge, im wahren Leben. Er beachtet sie nicht, auf Alice' Hinweise auf ihre Träume reagiert er nur abweisend und spricht lieber mit seiner festen Freundin, Celeste. Doch in den Träumen ist er noch immer für Alice da, kann das gut gehen?

Alice wurde als sie 10 Jahre alt war, von ihrer Mutter verlassen, woraufhin die Träume mit Max begonnen haben, die wie eine Zuflucht für Alice waren. Seitdem ihre Mutter weggegangen ist, lebt sie mit ihrem Vater zusammen, der Neurowissenschaftler ist. Sie schreibt immer gute Noten und ihre Lehrer denken, in ihr stecke genug Potential, das sie nur nicht nutzt. Auf mich wirkte sie nicht wirklich wie ein Mädchen, das sehr selbstbewusst oder offen ist, weswegen es mich ein wenig gewundert hat, dass sie sich gleich am ersten Schultag mit Oliver angefreundet hat.
Ich habe mich sofort mit Alice anfreunden können, sie ist super lieb und ich kann mir vorstellen, dass sie eine wirklich gute Freundin sein kann. Auch Max mochte ich gleich von Anfang an, natürlich in erster Linie wegen Alice' Träumen, im wahren Leben war er ja nicht sehr nett. Oliver und Sophie, Alice' beste Freundin, waren zwei super süße Nebencharaktere, die ich auch sehr lieb gewonnen habe. Alles in einem kann ich wohl sagen, dass ich wirklich jeden einzelnen Charakter einfach super fand.

Der Roman ist in der Ich-Form aus der Sicht von Alice verfasst worden und konnte mich gleich mit seinem Schreibstil in seinen Bann ziehen. Dieser ist nämlich sehr einfach und leicht zu verstehen, wodurch ich das Buch in einem Rutsch durch lesen konnte.

Kommen wir zur Umsetzung der Idee. Tja, da weiß ich nicht so ganz, wie ich meine Gedanken am Besten formuliere.
Fangen wir mal ganz am Anfang an: Ich bin der Meinung, der Klappentext verrät zu viel. "Max und Alice beschließen, ihre gemeinsamen Träume zu beenden." Bis das passiert, passiert noch einiges anderes und ich weiß zwar nicht, wie man das anders hätte in den Klappentext schreiben können, aber irgendwie verrät es zu viel.
Überspringen wir dann mal den Mittelteil, den ich wirklich sehr schön fand. Das Problem, das für Max und Alice entsteht war wirklich mal etwas anderes und eigentlich ich die Idee auch sehr schön. Kommen wir zum Allerletzten Ende. Das wird allerdings Spoiler beinhalten, also darfst du selbst entscheiden, ob du eine genaue Erklärung sehen möchtest, oder nicht.



Fazit
Ich weiß gar nicht, wie ich das ganze bewerten soll, weil ich mir so unsicher bin. Die Idee ist wirklich fantastisch, es ist mal etwas anderes und ich finde die auch ganz süß. Die Charaktere hatte ich aller super gern und der Schreibstil ist wirklich gut. Was allerdings die Umsetzung der Handlung angeht bin ich mir unsicher. Wie gesagt ist das Ende anders, als ich mir vorgestellt habe und ich weiß nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll. Alles in einem war es aber ein sehr schönes Buch.