Cover-Bild Game of Destiny
Band 3 der Reihe "Die Love-Vegas-Saga"
(69)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 16.04.2018
  • ISBN: 9783734104817
Geneva Lee

Game of Destiny

Roman
Charlotte Seydel (Übersetzer)

Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ...

Die leidenschaftliche Liebe, die Emma Southerly und Jamie West verbindet, konnten auch die jüngsten Ereignisse in Belle Mère nicht ins Schwanken bringen, sie sind sich näher denn je. Doch der Mord an Jamies Vater bleibt ungeklärt und hält die High Society von Las Vegas weiter in Atem. Das junge Paar muss fest zusammenhalten, um nicht weiter in den Fokus der Polizei zu geraten. Doch das ist nicht Emmas einziges Problem: Sie wird von der dunklen Vergangenheit ihrer Familie eingeholt und muss sich schließlich einer bitteren Wahrheit stellen – doch das könnte bedeuten, dass sie Jamie für immer verliert …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2018

guter Abschluss

0

Allgemeines



Titel: Game of Destiny

Autor: Geneva Lee

Seitenanzahl: 304 (255 + Leseprobe)

Preis: 9,99€

Verlag: Blanvalet



Klappentext



Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene ...

Allgemeines



Titel: Game of Destiny

Autor: Geneva Lee

Seitenanzahl: 304 (255 + Leseprobe)

Preis: 9,99€

Verlag: Blanvalet



Klappentext



Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ...



Die leidenschaftliche Liebe, die Emma Southerly und Jamie West verbindet, konnten auch die jüngsten Ereignisse in Belle Mère nicht ins Schwanken bringen, sie sind sich näher denn je. Doch der Mord an Jamies Vater bleibt ungeklärt und hält die High Society von Las Vegas weiter in Atem. Das junge Paar muss fest zusammenhalten, um nicht weiter in den Fokus der Polizei zu geraten. Doch das ist nicht Emmas einziges Problem: Sie wird von der dunklen Vergangenheit ihrer Familie eingeholt und muss sich schließlich einer bitteren Wahrheit stellen – doch das könnte bedeuten, dass sie Jamie für immer verliert …



Meine Meinung



Ich kann nicht glauben, dass ich nun schon bei dem Finale der Reihe angekommen bin.

Ich fand es übrigens sehr gut, dass der Abstand zwischen den Bänden nicht zu groß war.

Ich wusste also immer noch, wie das letzte Buch geendet hat und konnte direkt wieder in die Geschichte einsteigen.



Das Cover gefällt mir, wie auch bei den anderen Teilen, super. Sie passen alle richtig gut zusammen und sehen toll aus im Regal.

Auch die Location, Las Vegas, finde ich einfach cool für diese Geschichte. Es gibt einfach der Geschichte etwas Eigenes und Besonderes.



Der Schreibstil von Geneva Lee ist sehr flüssig. Auch wenn das Buch 250 Seiten hat, kann man es wirklich locker an einem Tag weglesen :) Ich fande alle Szenen in diesem Teil unterhaltsam und ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt.



Nachdem 2. Band so lala war, war ich echt gespannt herauszufinden, wie die ganze Sache gelöst wird in dem finalen Teil.

Man hat gemerkt, dass der 2. Teil ein Übergangs-Buch war. Es ist nicht wirklich viel passiert und es der Mord von Nathaniel war eher Nebensache.



Das hat sich allerdings in dem 3. Teil geändert.

Gleich nach den ersten 20 Seiten war ich wieder total in der Geschichte drin und habe mit Emma und James mitgefiebert. Ich war von Anfang an super neugierig, endlich herauszufinden, wer für den Mord von James Vater verantwortlich ist.



Die Charaktere waren mir in diesem Teil am sympathischsten. So langsam habe ich mich mit Emma angefreundet und verstehe, wieso sie so handelt, wie sie es tut. Auch James hat sich im Laufe der Geschichte verändert. Mir gefällt wie treu und offenherzig er ist. Er spricht alles an, was ihn stört, ohne aber beleidigt zu sein. Er kümmert sich um Dinge und ist sicher seiner Macht deutlich bewusst. Aber trotzdem ist er wirklich sympathisch.



Das Finale war definitiv überraschend und ist der Autorin wirklich gelungen. Ich habe nicht damit gerechnet und es hat mich schon etwas schockiert.

Leider ging es am Ende auch etwas schnell. Innerhalb von 20 Seiten wurde das Rätsel gelöst, und dann war die ganze Sache zu Ende...



Insgesamt fand ich das letzte Buch aber trotzdem am Besten von dieser Reihe.

Es lohnt sich auf jeden Fall, wenn man die beiden ersten Teile schon gelesen hat.

Allerdings würde ich euch die Reihe nicht aktiv ans Herz lesen. Man verpasst nicht viel, wenn man sie nicht gelesen hat :)





Fazit



Ein gutes Buch für zwischendurch, das sich schnell lesen lässt. Allerdings ist es von der Geschichte her kein Meisterwerk..

⭐⭐⭐⭐/⭐⭐⭐⭐⭐

Veröffentlicht am 28.05.2018

Ich bin zufrieden mit dem Abschluss.

0

"Game of Destiny" ist der dritte und letzte Teil der "Love Vegas"-Saga und löst daher endlich den Mord an Nathaniel West auf. In den letzten beiden Bänden hatten die Leser die Chance, mitzuraten, sich ...

"Game of Destiny" ist der dritte und letzte Teil der "Love Vegas"-Saga und löst daher endlich den Mord an Nathaniel West auf. In den letzten beiden Bänden hatten die Leser die Chance, mitzuraten, sich Theorien auszudenken und gleichzeitig der Liebesgeschichte von Jamie und Emma zu folgen. Ich persönlich bin traurig, dass die Reihe nun zu Ende ist. Ich mochte es sehr, wie Geneva Lee die verschiedenen Aspekte der Geschichte – der Mord, Emmas Familienprobleme, die Liebe zu Jamie, die Streitigkeiten mit Monroe – miteinander verbunden hat und dadurch ein unterhaltendes Gesamtwerk erschaffen hat. Für mich war "Game of Destiny" zwar der schlechteste Band – aber letztlich bin ich mit der Auflösung des Buches doch zufrieden.

Ich habe die drei Bücher wirklich genutzt, um jedes kleine Detail aufzunehmen und mir Theorien zusammenzuspinnen, wer der große unbekannte Mörder ist. Ich lag auch mit meiner allersten Vermutung richtig – eher aus Intuition, als aus Fakten und Beweisen – habe diese aber im Laufe der Geschichte immer mal wieder verworfen. Ganz sicher, wer der Mörder ist, war ich mir erst ab der Hälfte des dritten Buches – und ich hatte recht. Trotzdem sind das Ende, die Auflösung und das Motiv der Tat für mich extrem schockierend gewesen. Meiner Meinung nach hat sich Geneva Lee nicht in unlogische Handlungsstränge verstrickt oder es zu offensichtlich enden lassen. Ich fand das Ende sehr gut umgesetzt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten und gerade das letzte Kapitel, als Emma in die Highschool zurückkehrt und das Erlebte Revue passieren lässt, hat mich sehr berührt und melancholisch gemacht.

Wie oben schon erwähnt ist "Game of Destiny" für mich der schlechteste Band der Reihe und hätte von mir ohne das tolle Ende wohl auch nur eine 3-Sterne-Bewertung erhalten. Ich fand das Werk in erster Linie nicht so mitreißend wie die beiden Vorgänger. Ich hatte oft das Gefühl, Geneva Lee würde gerne zum Ende kommen, was nach 150 Seiten ein bisschen wenig gewesen wäre. Weswegen sie den Plot mit meiner Meinung nach unnötigen Auseinandersetzungen mit Monroe und Emmas Vater gefüllt hat und die Beziehung zwischen Jamie und Emma in die Länge gezogen hat. Ich kann verstehen, dass "Game of Destiny" sich längenmäßig an die beiden anderen Bände anpassen musste, aber für mich hat sich gerade der Mittelteil doch sehr gezogen (das kann aber natürlich auch daran gelegen haben, dass ich unbedingt wissen wollte, wer der Mörder ist und ob meine Theorie stimmt!).

Der zweite Grund, warum mich dieses Buch im Vergleich enttäuscht hat, war die Protagonistin Emma. Ihre Entwicklung hat mich doch ein wenig schockiert. Ich war immer ein Fan von ihr, auch wenn sie manchmal schlechte Entscheidungen getroffen hat und auch wenn sie nicht immer so für sich eingestanden hat, wie sie es hätte tun sollen. Trotzdem wirkte sie auf mich stark und bodenständig, durchsetzungsfähig, immer optimistisch gestimmt und zufrieden mit dem, was sie hat. Doch zum einen verhält sie sich vollkommen unreif, als sie Jamie am Anfang des Buches aus dem Weg geht, weil sie nicht über ein Problem reden möchte. Sie lässt ihn einfach stehen, spricht nicht mit ihm und macht alles mit sich selbst aus, obwohl es ihn genauso sehr angeht, wie sie. Das hat mich tierisch genervt. Zum anderen empfand ich es so, dass die Beziehung zu Jamie Emma verändert hat. Es ist ja schön und gut, dass Emma von Jamies Familie angenommen und jetzt als eine West bezeichnen wird, aber sie übertreibt dabei vollkommen. Erst schmeißt sie mit Geld um sich, dann führt sie sich bei West wie die Hausherrin auf und auch ihr überlegenes, arrogantes Verhalten Monroe gegenüber fand ich unangebracht. Im Laufe der Handlung fiel es mir daher zunehmend schwerer, mich mit der neureichen Emma zu identifizieren.

Dafür mochte ich Jamie und seinen neuen Platz in seinem Leben. Stellenweise fiel es mir wirklich außerordentlich schwer, mich ihn als neuen Geschäftsmann vorzustellen, aber ich konnte mich damit anfreunden und fand, dass ihm seine neue Macht gutstand. Mir hat vor allen Dingen gefallen, dass er sich im Laufe der Trilogie von dem sexy Charmeur zu einem verantwortungsvollen Mann entwickelt hat und ich hätte mir gewünscht, dass dies ein bisschen auf Emma abgefärbt hätte.

Trotz allem ist "Game of Destiny" ein tolles Werk. Geneva Lees Schreibstil hat mir mal wieder super gefallen. Ich konnte mühelos in das Buch hineinfinden, auch wenn es eine Weile her war, dass ich den zweiten Band beendet habe. Außerdem hat mich die Autorin dazu gebracht, absolut mit den Charakteren mitzufiebern und die Protagonisten in mein Herz zu schließen. Ich finde es schade, dass es für die eine Person so enden musste, aber letztlich wurde der Mord logisch und spannend aufgeklärt und auch Jamie und Emma haben sich gesucht und gefunden. Ich bin sehr gespannt auf die neuen Projekte der Autorin.

Fazit
"Game of Destiny" ist ein ausgesprochen spannender und empfehlenswerter Abschlussband, dessen Ende mich mehr schockiert hat, als ich gedacht hätte. Jedoch hat mir nicht alles an diesem Buch gefallen. Gerade in der Hälfte hätte ich mir einen einnehmenderen Plot gewünscht, aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Ich kann diese Trilogie jedem empfehlen, der einem fesselnden Fall folgen und nebenbei von einer zuckersüßen Liebesgeschichte lesen will.

Veröffentlicht am 20.05.2018

.........

1

Game of Destiny ist Band drei und der Abschluss der Love Vegas Saga von Geneva Lee. Somit kann die Besprechung Spoiler zu den Vorgängern enthalten.

Endlich erfährt der Leser, wer hinter dem Mord steckt. ...

Game of Destiny ist Band drei und der Abschluss der Love Vegas Saga von Geneva Lee. Somit kann die Besprechung Spoiler zu den Vorgängern enthalten.

Endlich erfährt der Leser, wer hinter dem Mord steckt. Man hat im Laufe der Reihe ja so manche Vermutung gehabt. Leider war ich dann am Ende nicht sehr überrascht, da ich den Täter auch schon im Blick hatte. Dass die Geschichte dann aber diesen Ausgang nimmt, hätte ich doch nicht vermutet. Gegen Ende hin wurde es immer spannender und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Wie auch schon die Vorgänger ist Game of Destiny sehr locker geschrieben, man kann das Buch sehr gut lesen, doch zog sich für mich der Anfang etwas. Auch fand ich eine Sache in Bezug zu Jonas und Monroe nicht so klasse, besonders das da niemand mehr was dazu gesagt hat. Davon abgesehen konnte mich das Buch gut unterhalten.

Die Liebesgeschichte zwischen Emma und Jamie hat mir gut gefallen. Sie ist schön frech und sagt, was sie denkt und er legt ihr praktisch die Welt zu Füßen. Die beiden zusammen waren echt süß. Und es gab ein paar schöne Szenen zwischen den beiden.



Fazit:
Ein schöner Abschluss der Reihe.
Wie auch seine Vorgänger, locker erzählt mit Humor und einer Brise Erotik, einigen spannenden Elementen und einer schönen Lovestory.
Einem Protagonisten zum Schwärmen und einer Protagonistin, die ziemlich cool ist.
Den Tiefgang und die Gefühle, wie in Secret Sins habe ich leider vermisst.
Schöne Unterhaltung für zwischendurch.

Veröffentlicht am 17.05.2018

Wer hätte mit diesem Täter gerechnet?

0

Klappentext:

Die leidenschaftliche Liebe, die Emma Southerly und Jamie West verbindet, konnten auch die jüngsten Ereignisse in Belle Mere nicht ins Wanken bringen, sie sind sich näher denn je. Doch der ...

Klappentext:

Die leidenschaftliche Liebe, die Emma Southerly und Jamie West verbindet, konnten auch die jüngsten Ereignisse in Belle Mere nicht ins Wanken bringen, sie sind sich näher denn je. Doch der Mord an Jamies Vater bleibt ungeklärt und hält die High Society der Stadt weiter in Atem. Das junge Paar muss fest zusammenhalten. Doch das ist nicht Emmas einziges Problem: Sie wird von der dunklen Vergangenheit ihrer Familie eingeholt und muss sich schließlich einer bitteren Wahrheit stellen - doch das könnte bedeuten, dass sie Jamie für immer verliert ...

Rezension:

Game of Destiny von Geneva Lee, der letzte Teil der Love-Vegas-Saga.

Hier erfährt man wie es zwischen Emma und Jameson weiter geht. Wie die Liebe stand haltet. Welche Gerüchte die Presse entstehen lässt. Wer der Dealer ist, der den Instagram Account hatte und den Personen auf den Bildern einen schrecken eingejagt hat. Wer Nathaniel West ermordet hat, was in der Nacht geschehen ist.

Emmas achtzehnter Geburtstag hat mir sehr gefallen, toll was sich Jameson einfallen lassen hat.

Game of Destiny hat mir gefallen, allerdings hat es sich für mich etwas zu viel in die Länge gezogen. Hier erfährt man eher nochmal einiges was im zweiten Band vor kam. Erst zum Ende hin kam dann die Spannung, und weitere Geheimnisse wurden gelüftet. Die Protagonisten haben mir wieder gut gefallen. Jameson hat mir von Anfang an schon gefallen, und auch in diesem Teil kann ich nichts anderes sagen. Seine Handlungen sind einfach herzlich, er ist für sie da, beschützt sie und lässt einen ihrer Träume wahr werden. Das Monroe Emma akzeptiert finde ich echt klasse. Und Evelyn West erst, sie hab ich von Beginn an schon in mein Herz geschlossen.

Der Schreibstil hat mir auch wieder sehr gefallen. Das Buch ist flüssig lesbar, aber da eben die Spannung gefehlt hat, musste ich es des öfteren mal zur Seite legen.

Das Cover ist auch wie bei Game of Hearts und Game of Passion ein absoluter Hingucker. Es ist auf meiner Liste der besten. Auch das die Kapitel mal mit einer schwarzen Seite beginnen hat was für sich.

Mir hat die Love-Vegas-Saga gut gefallen und werde sie weiter empfehlen.

Da, wie oben schon geschrieben, mir sich das ganze etwas zu sehr in die Länge gezogen hat bekommt Game of Destiny nur 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.05.2018

Gutes sEnde

0

Nach dem Ende von "Game of Passion" musste ich natürlich unbedingt wissen, wie es mit Emma und Jamie weitergehen und vor allem auch enden würde. Aber auch die Aufklärung des Mords im ersten Band rückte ...

Nach dem Ende von "Game of Passion" musste ich natürlich unbedingt wissen, wie es mit Emma und Jamie weitergehen und vor allem auch enden würde. Aber auch die Aufklärung des Mords im ersten Band rückte immer näher und ich wollte nur noch erfahren, wer Nathaniel West und damit Jamies Vater ermordete.

Der Schreibstil von Geneva Lee gefiel mir wieder sehr gut und ich bin auch diesmal schnell durch die Geschichte gekommen. Auch der dritte und letzte Band hatte wieder eine Sogwirkung und ich musste einfach immer weiterlesen. Aber ich muss auch gestehen, dass Stellenweise die Luft einfach raus war. Der Spannungsbogen war leider nicht konstant und brach immer wieder ein. In Band 1 und 2 hat die Autorin dies besser gelöst. Es wirkte ein bisschen, als wolle sie nur noch den dritten Band schnell zu Ende schreiben. Geschrieben ist "Game of Destiny" erneut aus der Sichtweise der Teenagerin Emma Southerly.

Emma war mir auch im letzten Band ein bisschen zu naiv und "dumm". In den Vorbänden hat die Autorin so eine tolle Charakterin erschaffen, die ihren Kopf weise und klug einzusetzen weis und auf der Zielgeraden hat Geneva Lee scheinbar einfach auf den Löschen-Knopf gedrückt. Wirklich schade, denn ich mochte Emma in den Vorbänden ein bisschen mehr.

Mit dem Ende der Reihe bin ich dagegen sehr zufrieden und es passt zur Geschichte. Ich muss auch sagen, dass ich das überhaupt nicht kommen sah. Normalerweise bin ich auch besser im Zusammenhänge erkennen und zusammenreimen. Dies ist Geneva Lee auf jeden Fall im dritten Band gelungen. Ich bin schon sehr gespannt auf ihre nächsten Werke und hoffe sehr, dass sie mich wie die Love-Vegas-Reihe begeistern können.

"Game of Destiny" hatte stellenweise dir Wirkung eines Luftballons, dem die Luft ausgeht, aber mit dem Ende bin ich sehr zufrieden. Es passt sehr zur Geschichte und ich habe das nicht kommen sehen und wurde so sehr überrascht. Also von daher ist der dritte Band für mich schwächer, aber dennoch gut zu lesen gewesen.