Cover-Bild After Work
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 29.03.2018
  • ISBN: 9783736305595
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Simona Ahrnstedt

After Work

Antje Rieck-Blankenburg (Übersetzer)

Stell dir vor, du triffst einen Mann in einer Bar.

Und er ist heiß und sexy und interessant.

Stell dir vor, du erzählst ihm alles von dir.

Und du küsst ihn.


Dann stell dir vor, du kommst am nächsten Morgen ins Büro.

Und er ist dein neuer Chef.


"Mit After Work zeigt Simona Ahrnstedt einmal mehr, warum sie zu Recht die skandinavische Queen of Romance genannt wird." Lottens Buchblog

Heiß ersehnt: der neue Roman von der skandinavischen Queen of Romance!


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2018

War leider nicht mein Buch!

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Als Lexia Vikander und Adam Nylund in einer Bar aufeinandertreffen, stimmt die Chemie sofort und es kommt zum Kuss.
Am nächsten Morgen muss Lexia feststellen, dass Adam ihr neuer Chef ist und die Werbeagentur, ...

Als Lexia Vikander und Adam Nylund in einer Bar aufeinandertreffen, stimmt die Chemie sofort und es kommt zum Kuss.
Am nächsten Morgen muss Lexia feststellen, dass Adam ihr neuer Chef ist und die Werbeagentur, in der sie arbeitet, komplett auf den Kopf stellen wird.

"After Work" ist ein Einzelband von Simona Ahrnstedt und wird aus den abwechselnden personalen Erzählperspektiven von Lexia Vikander und Adam Nylund erzählt, die in einer schwedischen Werbeagentur arbeiten.

Vielleicht lag es an der Erzählperspektive, aber ich habe leider weder zu Lexia noch zu Adam eine richtige Bindung aufbauen können und konnte deshalb nicht so mit den beiden mitfiebern, wie ich es mir gewünscht hätte.
Lexia ist Frau, die ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften hat und aus diesem Grund sehr unsicher ist. Dabei ist die Werbetexterin sehr klug und bei ihren Kollegen geschätzt, doch sie versinkt oft im Selbstmitleid, was mich irgendwann sehr genervt hat.
Ich fand es echt interessant, dass Adam Lexia völlig anders wahrnimmt! Er sieht die starke Frau in ihr und findet sie äußerst attraktiv, doch er ist auch ihr Chef und Beziehungen zwischen Angestellten und Führungskräften gehen niemals gut aus.
Adam kommt aus einfachen Verhältnissen und hat sich hochgearbeitet. Er ist ein knallharter, aber fairer Chef, der keine einfache Vergangenheit hat. Ihn mochte ich ein wenig lieber, als Lexia, aber auch mit ihm bin ich nicht komplett warm geworden.
Die Liebesgeschichte konnte mich ehrlich gesagt nicht wirklich mitreißen, weil es sich einerseits sehr gezogen hat, dann aber auch ziemlich schnell ging. Sowohl Lexia, als auch Adam fühlen sich stark zu dem jeweils anderen hingezogen, sodass sie an nichts anderes denken konnten, wenn sie sich begegnet sind, was mich wirklich genervt hat. Hier hat mir die Tiefe gefehlt!

Dabei hat mir die Botschaft des Buches richtig gut gefallen! Die Werbeagentur beschäftigt sich für ihre neue Kampagne mit den spannenden und wichtigen Themen Vielfältigkeit und Body Positivity. In der Werbung werden häufig nur sehr schlanke, weiße Frauen gezeigt, aber Lexia setzt sich sehr dafür ein, dass beispielsweise auch dunkelhäutige Frauen und Frauen mit normalen Gewichten in den Kampagnen gezeigt werden, was oftmals nicht gut angekommen ist. Ich fand es stark, dass Lexia für etwas gekämpft hat, dass ihr am Herzen lag und das Thema hat mir wirklich gut gefallen, aber die Geschichte konnte mich dann insgesamt leider nicht wirklich fesseln, was ich sehr schade fand!

Fazit:
"After Work" von Simona Ahrnstedt hat eine tolle Botschaft, aber leider konnte mich die Geschichte um Lexia und Adam nicht mitreißen! Ich bin mit den Charakteren einfach nicht warm geworden und auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht begeistern, weil es mir hier an Tiefe gefehlt hat.
Es war leider nicht mein Buch und so vergebe ich nur zwei Kleeblätter!

Veröffentlicht am 25.05.2018

Irgendwie ganz anders als gedacht....

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....und damit nicht mein Fall.
Ach was hatte ich mich im Vorfeld auf "After Work" gefreut. Es klang so gut- soviel Potential. Ich liebe Angestellten- Chef- Irrungen und Wirrungen. Das hatte ich hier erwartet ...

....und damit nicht mein Fall.
Ach was hatte ich mich im Vorfeld auf "After Work" gefreut. Es klang so gut- soviel Potential. Ich liebe Angestellten- Chef- Irrungen und Wirrungen. Das hatte ich hier erwartet und nur teilweise erhalten. Und darüber hinaus unglaublich viel Langeweile.

Dabei fing es so interessant an. Wir starten gleich in der Bar wo sich Lexia hemmungslos betrinkt und einen Mann anbaggert. Aber richtig erotische Funken sprühen hier nicht, weil besagter Mann eher neutral bleibt. Später stellt sich dann heraus das eben jener Mann kein geringerer als ihr neuer Chef Adam ist. Die Katastrophe ist demnach perfekt.

Das Buch hätte wirklich so schön sein können und prickelnde Liebesszenen hätte haben können. Leider muss man sich als Leser um sehr, sehr viele Themen kämpfen, die alle mal angerissen werden, jedoch nicht ins Detail erklärt oder aufbereitet werden. Größtes Thema ist jedoch "Bodypositivity". Klar, das Buch spricht demnach min. 70 % der Frauen an. Jede Frau - ob gerechtfertigt oder nicht- findet sich womöglich zu dick oder hat hier und da ihre "Zonen". Alexia will dagegen kämpfen, da gerade in der Werbung nur absolute Schönheitsidole sind. Sie selbst ist eher von fülliger Natur obgleich sie im Verlauf der Handlung doch das ein oder andere Kompliment bekommt. Irgendwann mochte ich von diesem Thema nicht mehr lesen- es wurde aber immer weiter darauf herum geritten und der Roman zog sich wie Kaugummi.

Die Annäherung zwischen Adam und Lexia empfand ich dann auch als tröge. Selbst das Zusammensein war fad. Zum Ende hin musste ich mich quasi zwingen um noch am Ball zu bleiben. Da gibt es eindeutig bessere Bücher zum gleichen Thema. Schade, hatte mir wesentlich mehr erhofft.

Veröffentlicht am 22.05.2018

Erwartungen nicht erfüllt

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Lexia ist Werbetexterin und arbeitet in einer Werbeagentur in Schweden. Sie ist engagiert und liebt ihren Beruf, jedoch ist ihr Selbstwertgefühl nicht gerade hoch und sie leidet sehr unter ihrem Übergewicht.
Als ...



Lexia ist Werbetexterin und arbeitet in einer Werbeagentur in Schweden. Sie ist engagiert und liebt ihren Beruf, jedoch ist ihr Selbstwertgefühl nicht gerade hoch und sie leidet sehr unter ihrem Übergewicht.
Als ihr an einem abend dann alles zu viel wird geht sie in eine Bar und begegnet dort Adam. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und am Ende des abends küssen sie sich.
Doch als Lexia am nächsten Tag ins Büro kommt muss sie fest stellen, das Adam niemand anderes ist als ihr neuer Chef...

Ich wollte After Work unbedingt lesen, weil ich vom Inhalt des Buches mehr als begeistert war. Ich stellte mir eine lustige Geschichte vor, mit witzigen Dialogen und Situationen, jedoch wurde ich doch dann ziemlich enttäuscht.
In dem Buch geht es hauptsächlich um das Thema Übergewicht bei Frauen und wie in der Gesellschaft damit umgegangen wird, was an sich ja auch ein wichtiges Thema ist, allerdings nahm das ganze dann doch ein bisschen zu sehr überhand.
Die Charaktere wurden zwar gut beschrieben, aber leider war mir nicht einer wirklich sympathisch.
Das ewige hin und her zwischen Adam und Lexia war für meinen Geschmack viel zu langgezogen, ich konnte das ganze nach her gar nicht mehr so richtig ernst nehmen. Zudem entstand auch nicht wirklich mal ein Dialog zwischen den Charakteren. Jeder gesprochene Satz wurde erst wieder einen ganzen Absatz lang analysiert. Das hätte man auch wesentlich kürzer fassen können.
Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten, was ganz angenehm zu lesen war. Zudem wurde abwechselnd aus der Sicht von Lexia und Adam geschrieben, was ich persönlich auch immer ganz angenehm finde, weil man so jede Sichtweise gut kennen lernen kann.
Fazit: Im wesentlichen ist die Geschichte von Adam und Lexia eine tolle Idee, jedoch ist das ganze viel zu lang geraten und brachte auch nicht wirklich Freude beim lesen. Ich vergebe für diesen Roman leider nur zwei von fünf Sternen. Schade!

Veröffentlicht am 15.04.2018

Bodypositivity? Fehlanzeige....

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After Work
Cover:
Das Cover ist ziemlich hübsch und hat mich zum Kauf bewogen. Alles in allem wirkt es sehr stimmig und macht neugierig, worum es in After Work geht. Leider muss ich allerdings nach der ...

After Work
Cover:
Das Cover ist ziemlich hübsch und hat mich zum Kauf bewogen. Alles in allem wirkt es sehr stimmig und macht neugierig, worum es in After Work geht. Leider muss ich allerdings nach der Lektüre sagen, dass das Cover absolut nicht zu dem Buch passt, denn Lexi wird im Buch mehrfach und sehr intensiv als „zu üppig“ und mit vielen Rundungen beschrieben, dies hat mit der Frau auf dem Cover aber leider gar nichts zu tun. Deswegen finde ich das Cover zwar wunderbar gemacht, doch leider nicht für dieses Buch.
Inhalt:
Als Lexia Vikander erfährt, dass ihre Stockholmer Marketingagentur von einem großen Konzern aufgekauft wurde, gibt es für sie nur eine Lösung: Alkohol. Und zwar viel davon. In einer Bar lernt sie den aufregenden Adam Nylund kennen, der ihr nicht nur einen Drink nach dem nächsten spendiert, sondern ihr am Ende des Abends auch noch den heißesten Kuss gibt, den sie je zuvor bekommen hat. Lexia schwebt auf Wolke 7 - bis sie am nächsten Morgen zur Arbeit kommt und herausfindet, wer ihr neuer Chef ist .
Charaktere:
Lexia Vikander: Die Protagonistin wird bereits recht am Anfang des Buches stark personalisiert, denn man erfährt ziemlich früh, dass Lexi Probleme mit ihrer Mutter und mit ihren überschüssigen Pfunden hat und dass sie diesbezüglich oftmals etwas unsicher ist. Dieses Thema zieht sich leider durch das gesamte Buch durch und spätestens nach 200 Seiten, hat es mich echt genervt. Allerdings kann ich sehr gut verstehen, wieso die Protagonistin nicht von diesem Thema loskommt, da gerade dieses Thema in der Werbekampagne, die sie plant, thematisiert wird. Durch diesen Fixpunkt wirkt die Protagonistin manchmal leider etwas einfältig und bis zum Schluss weiss man als Leser leider nicht, wie „dick“ Lexi nun wirklich ist. Zeitweise wird sie nämlich als tatsächlich übergewichtig dargestellt und zeitweise beschreibt Simona sie lediglich als weiblich. Das machte mich beim Lesen schier wahnsinnig, weil man dabei als Leser einfach nicht mehr versteht, worüber Lexi nun all die Zeit jammert.
Adam: Dieser Charakter war für mich anfangs sehr spannend und ich konnte ihn sehr gut nachvollziehen, doch seine Kindheit wurde immer und immer wieder an unglaublich unpassenden Stellen heraufgeholt, was mir nach dem gefühlt hundertsten Mal wirklich auf die Nerven ging. Abgesehen von diesem kleinen Schönheitsmakel gefielen mir seine Ansichten sehr gut und ich finde es wirklich toll, dass er sich für Lexi entscheidet, obwohl sie optisch wohl eher nicht dem gängigen Ideal entsprechen.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist gut, abgesehen von den Stellen, an denen Adam über seine Kindheit spricht oder in denen Lexi über das Thema Gewicht und Sport nachdenkt. Diese Stellen waren zeitweise extrem langweilig und wiederholten sich stark, insbesondere in der Wortwahl etc. Den Rest des Buches hingegen gefällt mir und ich werde mir demnächst auch die restlichen Bücher von Simona Ahrnstedt ansehen, weil mir eine gute Freundin gesagt hat, dass dieses Buch nicht zu den besten Büchern der Autorin zählt.
Meine Meinung:
Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob dieses Buch der #Bodypositivity Bewegung wirklich etwas Gutes tut, denn auch wenn hier eine junge Frau beschrieben wird, die trotz zu viel auf den Rippen den Traumjob und den Mann bekommt, so fiel es mir zeitweise wirklich schwer, mich in Lexi hineinzuversetzen. Als Leser weiss man nicht genau, was für eine „Grösse“ Lexi trägt. Nicht, dass es eine Rolle spielen würde, aber zumindest eine ungefähre Ahnung wäre schön, denn zeitweise hatte ich fast das Gefühl, dass Lexi einfach nicht in die Magermodelwelt passt, jedoch trotzdem sehr schlank ist, da sie lediglich ein paar „weibliche Rundungen“ hat. Diese Beschreibung assoziiere ich mit einer ungefähren Kleidergrösse 38-40. In einer späteren Szene jedoch merkt man, dass Lexi wohl eher wirklich übergewichtig ist und eher so eine 42-46 trägt. Da frage ich mich nun, was die Autorin uns damit für ein Bild vermitteln will. Ist jemand mit weiblichen Rundungen wirklich schon dick? Ist eine weibliche Frau heute wirklich in der Position, sich über ihren Körper anzuhören, dass dieser nun nicht mehr schlank, sondern dick ist? Es handelt sich hierbei um meine persönliche Meinung, aber ich finde, dass das Thema in diesem Buch nicht glaubhaft und realitätsnah erzählt wurde. Es schien mir sogar eher so, als ob dieser Bereich das „Must have“ für die Autorin war, sie jedoch nicht die negativen Anteile davon wirklich beschreiben wollte. Denn gerade bei sexy Szenen wirkte Lexi schlanker als in anderen Szenen und meines Erachtens wirft dies ein falsches Bild auf die Bodypositivity Bewegung. Vielleicht hätte Simona in diesem Buch sich besser auf die Liebesgeschichte konzentrieren sollen, denn indem sie es so zu dem Hauptthema gemacht hat, empfinde ich das Buch eher als Kritik statt als positive Rückmeldung seinen Körper zu lieben, wie er ist! Dies wird mit der Coverauswahl sogar noch verstärkt, denn die Dame auf dem Cover ist schlank und alles andere als curvy!
Schade, gerade weil ich mir von diesem Buch mal eine untypische Protagonistin gewünscht habe.





Für dieses Buch kann ich leider wirklich nicht mehr als 2 * geben, da es leider absolut meine Erwartungen enttäuscht hat.

Veröffentlicht am 18.06.2018

Totale Enttäuschung

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Dies war mein erstes Buch von Simona Ahrnstedt und wohl auch das letzte.

Nach den vielen Positiven Rezensionen und auch Meinungen oder Empfehlungen im örtlichen Buchhandel (zu der Zeit war es auf der ...

Dies war mein erstes Buch von Simona Ahrnstedt und wohl auch das letzte.

Nach den vielen Positiven Rezensionen und auch Meinungen oder Empfehlungen im örtlichen Buchhandel (zu der Zeit war es auf der Spiegel-Bestsellerliste) dachte ich mir ich probiere es mal aus.

Das Cover hat mich eigentlich Neugierig gemacht, es versprach - mir zumindest- mehr.

Zur Story an sich möchte ich mich garnicht groß äußern, mir war sie viel zu vorhersehbar und erfüllte viel zu viele Klischeés.

Das Buch hat mir alles in allem leider garnicht gefallen und ich musste mich wirklich dazu zwingen weiter zu kommen. Die Charaktere wirkten teilweise sehr kindisch und die Sexszenen waren mir viel zu "aufdringlich". Spätestens nachdem man 3/4 des Buches durch hat dreht es sich nur noch um „wer hat mehr Orgasmen und wo können wir uns noch gegenseitig vögeln“. Vom Niveau her nicht höher als Nivea-Creme....

Man hätte viel mehr aus diesem Thema und der Stoty herausholen können. Insbesondere dessen, dass sich das Buch von Vorne bis Hinten um Bodyshaming dreht. Kurz gesagt habe ich noch nie so viel über Bodyshaming gelesen: Hänseleien, Demütigung und ein absolutes Fehlbild wird hier in dem Buch gezeigt das nebenbei auch noch alle weiblichen Klischeés bedient: welche Frau trägt bitte permanent Stapse?

Was mich persönlich leider enorm gestört hat, war das Bild dass die Autoren von Frauen, insbesondere ihrer Hauptfigur Lexia vermittelt: mit einer Kleidergröße 38/40 ist man nicht Fett und es sollte sich auch keiner (wie die Protagonistin) Person einreden lassen, dass man Fett wäre wenn man es nicht ist. Zumal das Cover ja auch keine Fette/Übergewichtige Frau zeigt, sondern eine ganz normale Frau mit Kleidergröße 38/40. Leider wird Alexia (trotz der im Buch genannten Kleidergröße von 38/40) mehrfach als enorm Übergewichtig und Unattraktiv dargestellt...... ging für mich wirklich garnicht!

Für mich leider ein absoluter Fehlgriff, daher kriegt das Buch auch "nur" einen Stern.