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Veröffentlicht am 17.07.2018

Nicht schlecht für zwischendurch

Das kleine französische Landhaus
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Emmy hatte Nathan nur mit Mühe von einem Urlaub überzeugen können. Sie dachte, dass sie das wieder mehr zusammenschweißen würde…
Doch dann hatte sie ihren Freund Nathan mit der Frau ihres Gastgebers ...

Emmy hatte Nathan nur mit Mühe von einem Urlaub überzeugen können. Sie dachte, dass sie das wieder mehr zusammenschweißen würde…
Doch dann hatte sie ihren Freund Nathan mit der Frau ihres Gastgebers im Bett erwischt…. Und das zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt…
Rupert, ihr Gastgeber, musste ins Krankenhaus. Doch zum Glück war es nicht das, was Emmy vermutet hatte, aber trotzdem schlimm genug…
Und dann verschwanden die beiden nach ein paar Tagen vollständig… Und sie ließen den verletzten Rupert und Emmy mit der Arbeit allein zurück…
Emmy half Rupert wo sie nur konnte…
Sie war wütend auf Nathan und wütend auf Gloria. Trotzdem gefiel ihr der junge Gärtner, der Ruperts Garten in Schuss hielt, ausnehmend gut….
Und dann gab es da noch Ruperts Steuerberater Alain….Und Ruperts Frage, ob sie nicht in Frankreich einen Neuanfang wagen wolle…
Warum hatte Emmy Nathan nur mit Mühe von einem Urlaub überzeugen können? War die Beziehung der beiden in einer Krise? Brauchten die beiden – nach Emmys Meinung – Zeit zum Reden? Wie konnte es geschehen, dass sie die beiden im Bett erwischte? Und wieso ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt? Was war mit Rupert, da er ins Krankenhaus kam? Was hatte Emmy vermutete und was hatte Rupert tatsächlich? Wieso ließen die beiden Rupert und Emmy im Stich? Zumal Rupert wegen seiner Verletzung nicht viel arbeiten konnte? Inwiefern half Emmy Rupert? Was war mit dem jungen Gärtner, der ihr so gut gefiel? Und was hatte es mit Alain, Rupert Steuerberater auf sich? Was würde Emmy tun? Würde sie in Frankreich einen Neuanfang wagen? Sich selbstständig mkachen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist unkompliziert, was bedeutet, dass es keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen gab. In der Geschichte war ich schnell drinnen, wurde gleich durch das untreue Verhalten Nathans hineinkatapultiert. Auch in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Nathan konnte ich nicht verstehen. Nathan, der zuerst gar nicht in Urlaub fahren wollte, der die Krise zwischen ihnen nicht sah und nicht darüber reden wollte. In Emmy, die sich irgendwie schuldig fühlte, weil Gloria mit Nathan abgehauen war, und Rupert mit all der Arbeit allein gelassen hatte. Rupert, dem es nicht gut ging, was Gloria ganz genau wusste, ihr aber anscheinend egal war. In Rupert, der zuerst nicht wollte, dass Emmy ihm half, und doch ihre Hilfe annahm. Ich war gespannt, wie Emmy sich entscheiden würde, denn in England hatte sie einen super Job, den sie eigentlich nicht aufgeben wollte. Ein Neuanfang in Frankreich barg ein großes Risiko. Der geneigte Leser wird erfahren, was zwischen Nathans Verschwinden und Emmys Rückkehr nach England alles passiert. Dieses Buch ist ein Liebesroman, einer von der Sorte, die ich ab und an ganz gerne lese. Liebesromane sind nun einmal vorhersehbar, doch kommt es auch auf das Wie an. Es ist ein Buch für zwischendurch, es hat mir Spaß gemacht, es zu lesen und mich halbwegs gut unterhalten. Dafür bekommt dieses Buch von mir drei von fünf Sternen. Für vier Sterne reicht es leider nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 07.06.2018

Verfolgt

Dunkles Arles
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Capitaine Roger Blanc war der Treffpunkt, den Aveline vorgeschlagen hatte, nicht ganz geheuer…
Nichtdestotrotz trafen sie sich im Amphitheater in Arles. Und so konnte es geschehen, dass Aveline etwas Schreckliches ...

Capitaine Roger Blanc war der Treffpunkt, den Aveline vorgeschlagen hatte, nicht ganz geheuer…
Nichtdestotrotz trafen sie sich im Amphitheater in Arles. Und so konnte es geschehen, dass Aveline etwas Schreckliches mit ansehen musste….
Und das brachte sie selbst auch in Lebensgefahr… Und bei es wurde ihr ihre Tasche gestohlen…
Doch niemand, der sie erkennen würde, durfte sie hier sehen…
Daher meldete sich Roger Blanc als Zeuge, doch der Chef der hiesigen Polizei schien ihm nicht zu glauben…
Da Aveline in der Tasche wichtige Dokumente mitgeführt hatte, musste sie diese bis zu ihrer Abreise unbedingt wieder haben. Und so begann die Jagd nach dem Verbrecher…. Doch der hatte viele und wichtige Helfer…
Dann war da noch die Sache mit der neuen Venus, einer Statue, die angeblich echt war… Und ein guter Bekannter tauchte auch noch in Arles auf…
Warum gefiel Blanc der Treffpunkt nicht? Warum fühlte er sich dort nicht wohl? Was musste Aveline mit ansehen? Geriet sie in Lebensgefahr, weil der Verbrecher sie gesehen hatte? Warum durfte sie nicht gesehen bzw. erkannt werden? Weshalb glaubte der Chef der Polizei von Arles Blanc nicht? Konnten sie herausfinden, wer der Verbrecher war? Wer waren dessen ‚wichtige‘ Helfer? Was hatte es mit dieser Venus auf sich? Gab es auch jemanden, der sie nicht für echt hielt? War sie echt? Wer war dieser Bekannte von Blanc, der in Arles auftauchte? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut und schnell lesen. Der Autor schreibt unkompliziert, es gab keine Fragen nach dem Sinn von Wörtern oder gar ganzen Sätzen. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich konnte Blanc verstehen, das ihm der Treffpunkt nicht so sehr gefiel. Allerdings gibt es dort immer viele Menschen zwischen denen man untertauchen kann, das war dann eben der Vorteil. Und doch konnte Aveline eben aus bestimmten Gründen nicht zur Polizei gehen um den Diebstahl ihrer Tasche anzuzeigen. Immer wieder wurden die beiden gejagt. Da hatten sie sich auf ein gemeinsames Wochenende gefreut und dann sowas. Das Buch wurde auch gleich am Anfang spannend. Und die Spannung hielt sich auch mit kleinen Einschränkungen durchweg, denn immer wieder trafen sie auf die Verbrecher, die hinter ihnen her waren. Und trotzdem fand ich dieses Buch nicht so gut wie die Vorgänger. Mir geht es hier zu viel um diese Liaison, die eigentlich nicht sein dürfte. Das ist natürlich logisch, denn es geht ja um Avelines Handtasche. Wenn die in die falschen Hände gerät, oh weh…. Und das nicht nur wegen der Dokumente. Trotzdem hat das Buch mich doch noch gut unterhalten. Und ich vergebe drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten. Es hatte einfach nicht den Kick, den die Vorgänger hatten.

Veröffentlicht am 12.05.2018

Ein gutes Buch mit unbefriedigendem Ende

Mord in der Provence (Hannah Richter 1)
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Hannah Richter ist als Austauschpolizistin in der Provence gelandet. In drei verschiedenen Städten soll sie ihren französischen Kollegen bei ihrer Arbeit helfen. Ihre erste Wirkungsstätte ist Vaison. Doch ...

Hannah Richter ist als Austauschpolizistin in der Provence gelandet. In drei verschiedenen Städten soll sie ihren französischen Kollegen bei ihrer Arbeit helfen. Ihre erste Wirkungsstätte ist Vaison. Doch dort legt ihr Vorgesetzter Claude-Jean Bernard gleich Steine in den Weg, als sie bei einem Fall von Selbstmord von Mord überzeugt ist…..
Sie freundet sich mit einer Frau namens Penelope an, die mit dem bekannten und schwerreichen Immobilienmakler Luc Aurelien einen Streit hatte….
Und dann findet sie einen zweiten Toten, was ihr wiederum einen Rüffel ihres Vorgesetzten einbringt, da sie auch hier an Mord glaubt……
Alle diese Verbrechen geschahen an römischen Stätten: Das Theater von Orange, der Pont du Gard und vorher noch in Nimes…..
Durch den Fall von Nimes freundet sie sich auch noch mit einer dortigen Kollegin an. Und Hannah ermittelt gegen den Willen ihre Vorgesetzten mit Emmas Hilfe….
Dann gab es noch die Sache mit der Kinderbande, die vor Jahrzehnten die Polizei von Vaison beschäftigte. Und mit ihrem Anführer….
Warum legt ihr Bernard Steine in den Weg? Gefällt es ihm nicht, dass sie, ein weibliches Wesen, das herausgefunden hat? Er glaubt ihr ihre Vergiftungstherorie nicht, warum? Warum lässt er das nicht überprüfen? Inwiefern hatte Penelope einen Streit mit Luc Aurelien? Was hat sie gemacht? Wie kam Hannah zu der Annahme, dass der zweite Tote auch ermordet worden war? Was war in Nimes geschehen? Wie kam Hannah zu der Kollegin von Nimes? Und warum half diese ihr bei ihren Ermittlungen? Zumal Bernard davon nichts wissen durfte? Was hatte es mit dieser Kinderbande auf sich? Wer war deren Anführer? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. In der Geschichte war ich auch schnell drinnen und konnte gut mit Hannah mitfühlen. Ihrem französischen Vorgesetzten hätte ich gerne mal die Meinung gesagt. Der Schreibstil ist unkompliziert, keine Fragen, was sie mit diesem oder jenem Wort/Satz gerade meint. Das Buch bekam durch die Leichenfunde auch eine gewisse Spannung, die jedoch nicht dauerhaft gehalten werden konnte. Es zog sich ein wenig. Doch dann kam plötzlich Fahrt auf und es wurde gegen Ende richtig spannend. Allerdings finde ich das endgültige Ende sehr unbefriedigend. Es lässt ziemlich viel offen. Ich frage mich, ob die Autorin eventuell eine Fortsetzung geplant hat? Denn eine solche wäre nach diesem offenen Ende durchaus möglich. Wenn mich mein Vorgesetzter so angepöbelt hätte, wie es Hannah mit ihrem ergangen ist, dann hätte ich mich eben an seinen Vorgesetzten gewandt und mich beschwert. Ich glaube nicht, dass sie sich das in Deutschland hätte gefallen lassen. Bernard hat ja noch nicht mal den Ansatz gemacht, Hannahs Theorie zu überprüfen. Das wäre eigentlich das Mindeste gewesen. Ich muss sagen, dass das Buch mir zwar ganz gut gefallen hat, aber es hat mich jetzt nicht gerade vom Hocker gerissen.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Eine schwere Entscheidung

Jemand wie du
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Zwei Jungen wetteten, ob Georgina Castro wiederkommen würde… Und viel später sprach einer mit ihr darüber…
Gina und Biel befanden sich in Ginas Zimmer, nackt, als ihr Vater rigoros die Tür öffnete…
Gina ...

Zwei Jungen wetteten, ob Georgina Castro wiederkommen würde… Und viel später sprach einer mit ihr darüber…
Gina und Biel befanden sich in Ginas Zimmer, nackt, als ihr Vater rigoros die Tür öffnete…
Gina hatte eigentlich schon vorher vorgehabt, ihr Elternhaus zu verlassen… Und jetzt tat sie es wirklich…. Doch gerade als sie ihr Gepäck verstauen wollte, traf sie auf einen Mann, der sie interessierte… Und plötzlich hieß sie Pauline…
Pauline war Ginas verstorbene Mutter und sie war eines Tages zu der Hochzeit ihrer Cousine und allerbesten Freundin nach Paris gefahren, ohne Manuel ihren Mann…
Als Tischpartner auf der Hochzeit hatte sie Jean Pierre, der sogleich seine Verführungskünste bei ihr einsetzte..
Doch nach den fünf Tagen in Paris hatte Pauline ihre Entscheidung gefällt… Sie war verheiratet und hatte eine Tochter, die sie sehr liebte…
Viele Jahre später erst erfuhr Gina von dieser Liebschaft ihrer Mutter, und dadurch auch endlich etwas über ihre Mutter…
War Georgina wiedergekommen? Wer hatte sie dort von der Schule weggeholt? Und warum? Wer sprach viel später mit ihr darüber? Wieso öffnete Ginas Vater einfach ihre Zimmertür? Und was bekam er zu sehen? Hatte sie wirklich vorher schon vorgehabt ihr Elternhaus zu verlassen? Wer war der Mann auf den sie traf? Und wieso war sie plötzlich Pauline? Warum fuhr Pauline ohne ihre Familie zur Hochzeit ihrer Cousine? Hatte Jean Pierre bei Pauline Erfolg? Welche Entscheidung fällte Pauline nach fünf Tagen? Würde sie ihren Mann für Pierre verlassen? Und ihre Tochter? Wieso erfuhr Gina erst so spät von dieser Liebschaft ihrer Mutter und ihrem Seitensprung? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dieses Buch ist ein Liebesroman, etwas das ich durchaus ab und zu ganz gerne lese, aber es ist nicht unbedingt meine Lieblingsliteratur. Doch ließ es sich leicht und flüssig lesen und es gab auch keine Fragen nach dem Sinn von manchen Wörtern oder gar4 ganzen Sätzen. Was heißt, dass der Schreibstil des Autors unkompliziert ist, so wie ich es mag. In der Geschichte war ich, nach kurzer Anfangsschwierigkeit,– ich dachte, es ginge gleich mit Pauline los – dann doch schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Jean Pierre dem Pauline gefiel und der sie, ohne Rücksicht darauf, dass sie ja verheiratet war, nach allen Regeln der Kunst verführte und in Pauline, die vielleicht von ihrem Mann nicht mehr die Aufmerksamkeit bekam, die sie sich gewünscht hätte, und daher Jean Pierres Verführungen erlag. Ich bewundere sie wegen ihrer Entscheidung, die sie letztendlich gefällt hatte, und hätte ihr ein langes Leben an der Seite ihres Mannes und mit ihrer kleinen Tochter gegönnt. Das Buch hat mich unterhalten, hat mich allerdings auch nicht vom Hocker gerissen. Es bekommt von mir nach reiflicher Überlegung drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 18.02.2018

Etwas langatmig

Fairies 3: Diamantweiß
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In dem kurzen Prolog sieht er die eine, die eine um die es geht….
Sophie war mit Taylor unterwegs. Sie suchten Shuk… Sophie wollte wissen, wo sich ihre Freunde Lila und Ralph befanden…
Und sie trafen auf ...

In dem kurzen Prolog sieht er die eine, die eine um die es geht….
Sophie war mit Taylor unterwegs. Sie suchten Shuk… Sophie wollte wissen, wo sich ihre Freunde Lila und Ralph befanden…
Und sie trafen auf Shuk… Kämpften gegen sie… Doch Lila und Ralph waren wieder verschwunden…
Und dann war noch ein Shuk übrig, den Sophie auf brutale Weise fertigmachen wollte… Doch dann erschrak sie fürchterlich…
Sie traf auch noch Tanian und erfuhr von dem Fluch der auf ihr lag…
Doch Sophie wollte gegen diesen Fluch kämpfen, ihn brechen…
Wer ist die eine, um die es geht? Und wer ist der Mann? Hatte Sophie die Shuk gefunden, die Lila und Ralph entführt hatten? Wo waren die beiden? Wer waren die Shuk, gegen die sie und Taylor kämpften? Hatten sie gesiegt? Wieso waren Lila und Ralph wieder verschwunden? Wer war der Letzte, den Sophie besiegen wollte? Welche Kräfte wandte sie an? Und wieso erschrak sie so fürchterlich? Was war dies für ein Fluch, der auf ihr lag? Wie wollte Sophie den Fluch brechen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Zwar ließ sich auch dieses Buch leicht lesen, doch war es meiner Meinung nach stellenweise ziemlich langatmig. Ich konnte es beliebig unterbrechen, was mir bei einem spannenden Buch nicht so leicht gelingt. Zwar bot es zwischendurch auch Spannung, doch verflog diese zu schnell wieder. Erst am Ende, als es zum Äußersten kam, wurde es wieder richtig spannend. Insgesamt gesehen, war es jedoch nur mäßig spannend und fesselnd. Ich habe lange gebraucht um es zu lesen. Gut, in der Geschichte war ich natürlich schnell drinnen, konnte mich auch in Sophie gut hineinversetzen und sie tat mir auch irgendwie leid, als sie so fürchterlich erschrak. Aber sie hatte ganz einfach die Kontrolle verloren. Ich werde hier jetzt nicht schreiben, weshalb sie erschrak, will ja nicht spoilern. Das war übrigens einer der Momente, wo die Geschichte zwischendurch doch noch spannend war. Ich hoffte, dass Sophie den Fluch würde brechen können, der über ihr lag. Jeder der dies wissen will, sollte natürlich dieses Buch lesen. Auch wenn es nicht das Highlight dieser Reihe war, so war es doch wichtig es zu lesen, denn es gehört dazu, trotz teilweiser Langatmigkeit. Allerdings erhält es von mir nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.