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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2019

witzig, emotionsgeladen, sinnlich

Duke of Manhattan
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Ich habe erst in der Danksagung festgestellt, dass dies bereits der dritte Band der Kings of New York-Reihe ist. Das war allerdings gar kein Problem. Da es jeweils um ein neues Paar geht, ist keinerlei ...



Ich habe erst in der Danksagung festgestellt, dass dies bereits der dritte Band der Kings of New York-Reihe ist. Das war allerdings gar kein Problem. Da es jeweils um ein neues Paar geht, ist keinerlei Vorwissen notwendig – zumindest hatte ich keine Einstiegsprobleme oder das Gefühl, dass mir Informationen fehlen. Einzig beim Epilog hatte ich mich kurz gewundert, als plötzlich Figuren auftauchten, die ich nicht zuordnen konnte – offensichtlich Hauptfiguren aus dem Vorgänger.

Grundsätzlich ist die Geschichte an sich nicht neu: Reicher Mann braucht Scheinehefrau, um sein Erbe zu erhalten – ganz platt ausgedrückt. Tatsächlich ist Ryders Hindergrund ein klein wenig komplizierter, weil ihm sein Erbe eigentlich egal ist und ihm lieber wäre, seine Schwester wäre an seiner Stelle – wofür es direkt Sympathiepunkte gibt.
Es kommt, wie es kommen muss: Mit der Scheinehe ist das gar nicht so einfach. Plötzlich sind Gefühle im Spiel, die nicht vorgesehen waren und viele Emotionen bringen.

Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus den Ich-Perspektiven von Ryder und Scarlett, die dabei ihre Gefühle und Gedanken offenlegen, die sie einander nicht immer anzuvertrauen bereit sind.
Es macht Spaß, die Geschichte beider Figuren zu verfolgen. Beide zeigen unterschiedliche Seiten von sich und entwickeln sich im Verlauf nachvollziehbar weiter.

Der Scheinehe stimmen Scarlett und Ryder aus der Not heraus zu – letztlich könnten beide daraus ihren Vorteil ziehen. Da sie gezwungenermaßen auch zusammenleben, werden beide ein Teil des Lebens des anderen. Sie werden Freunde, bauen Vertrauen zueinander auf und untersützen sich in schwierigen Situationen. Diese langsame Entwicklung hat mir gut gefallen.
Was beide aber auch gut können, ist, sich gegenseitig zu necken und auf die Palme zu bringen, wodurch es ein paar witzige Szenen gibt. Hinzu kommt ein relativ großer Anteil an prickelnden, erotischen Szenen. Kleinere Wendungen und ein angenehmer Schreibstil haben dafür gesorgt, dass ich das Buch an einem Tag weggesuchtet habe. Die Geschehnisse am Ende empfand ich zwar aks unnötig dramatisiert, insgesamt hat mir das Buch aber wirklich gut gefallen.
Fazit

Zwar entwickelt sich die Geschichte, wie man es erwartet – große Überraschungen bleiben aus -, dennoch hat mir das Zusammenspiel von Ryder und Scarlett, die Entwicklung von Fremden in einer Zweckgemeinschaft zu Vertrauten, aber auch ihre kleinen Kabbeleien gut gefallen. Kleinere Wendungen, zahlreiche Wortgefechte, einige Mini-Dramen, große Emotionen und zahlreiche prickelnde Erotik sorgen für eine abwechslungsreiche Mischung.

Veröffentlicht am 08.10.2018

witzig und gefühlsgeladen

STAY
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Rubys Leben ist derzeit mehr als kompliziert – nach einem aufgelösten Theatervertrag braucht sie dringend eine neue Rolle, um ihre Miete zahlen zu können. Doch ein wichtiges Vorsprechen geht schief, ...



Rubys Leben ist derzeit mehr als kompliziert – nach einem aufgelösten Theatervertrag braucht sie dringend eine neue Rolle, um ihre Miete zahlen zu können. Doch ein wichtiges Vorsprechen geht schief, weil Ruby am Morgen krank erwacht – nachdem sie von einem Fremden auf einer Party überrumpelt, geküsst und dann angesteckt wurde.
Um nicht auf der Straße zu landen, will ihre Freundin ihr einen Haustiersitterjob samt Übergangsbleibe besorgen. Das beschert Ruby ein überraschendes Wiedersehen…

Zugegeben, der Beginn des Buches ist schon etwas schräg. Auf einer Party wird Ruby von einem ihr völlig fremden Mann geküsst. Statt sich zu wehren, erwidert sie den Kuss – ein Umstand den auch der „Fremde“ im weiteren Verlauf immer wieder – mal kritisch, mal spöttisch – hinterfragt.
Zumindest ist diese ungewöhnliche Begegnung der Auftakt zu einer wirklich süßen Geschichte.

Ruby ist eine sympathische junge Frau. Sie stammt aus wohlhabenden Familienverhältnissen, weigert sich aber, ihren Vater um Hilfe zu bitten, da dieser sie im Familienbetrieb anstelle des Theaters sieht. Sie möchte ihre Ziele von sich aus erreichen und scheut auch keine Aushilfstätigkeiten. So ist auch die Abhängigkeit von einem Mann für Ruby ein Problem.
Was wiederum ein Problem für Bane ist, der ausreichend Geld hat und Ruby auch gern großzügig für das Tiersittung entlohnen möchte. Bane hat recht klare Vorstellungen von einem Leben, fühlt sich einer Familie aber auch verpflichtet. Ruby gegenüber verhält er sich bereits früh in der Handlung übertrieben besitzergreifend, sein liebevoller Umgang mit seinen zwei ungewöhnlichen Haustieren machen aber auch ihn total sympathisch.

Abwechselnd schildern Ruby und Mr Unbekannt, Bane, die Erlebnisse aus der Ich-Perspektive und geben dabei Einblick in ihre Gedanken und Gefühle. Beide haben eine recht derbe Ausdrucksweise. Ihre Gedanken drehen sich – vor allem wenn sie an den jeweils anderen denken – überwiegend um Sex, was sie auch wieder und wieder äußern. Trotzdem liest sich der Text insgesamt recht flüssig.

Die Handlung weist nicht besonders viele Überraschungen auf, dennoch habe ich die Geschichte gern gelesen. Zwischen Ruby und Bane knistert es gewaltig, aber sie finden dennoch nicht so leicht zueinander. Verletzter Stolz, Missverständnisse und familiäre Einmischung sorgen für einige Konflikte und emotionale Achterbahnfahrten. Darüber hinaus gibt es neben prickelnder Erotik auch noch etliche witzige Wortgefechte.

Nicht ganz klar ist mir die Nebenhandlung um Rubys beste Freundin, die kurz vor ihrer Hochzeit steht. Hier werden immer wieder kleine Ereignisse geschildert, die kein ganz rundes Bild ergeben und am Ende auch Punkte offen lassen… Eine kurze Recherche zeigt allerdings, dass es einen zweiten Band mit neuen Hauptfiguren geben wird, sodass auch diese Fragen wohl noch beantwortet werden.
Die Geschichte von Ruby und Bane ist aber im Grunde abgeschlossen.

Fazit

Auch wenn die Handlung keine großen Überraschungen bereithält, hat mir die Mischung aus Witz und Romantik, samt heißer Erotik, dennoch sehr gut gefallen. Ruby und Bane sind sympathische Figuren, die es sich gegenseitig nicht allzu leicht machen.
Ich hoffe auf ein Wiedersehen mit den beiden im nächsten Band.

Veröffentlicht am 01.08.2018

unerwarteter Handlungsverlauf, dennoch fesselnd

Fire Queen
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Achtung: 2. Teil der Dilogie. Inhaltliche Spoiler zum Vorgänger vorhanden!

Cold Princess hatte mir unglaublich gut gefallen, aber das Ende war ein richtig, richtig fieser Cliffhanger. Daher habe ich mich ...

Achtung: 2. Teil der Dilogie. Inhaltliche Spoiler zum Vorgänger vorhanden!

Cold Princess hatte mir unglaublich gut gefallen, aber das Ende war ein richtig, richtig fieser Cliffhanger. Daher habe ich mich darauf gefreut, nun weiterlesen zu können.
Das Buch startet mit einem „Was bisher geschah“-Kapitel – so was finde ich total klasse. Zwar waren meine Erinnerungen noch recht frisch, aber so hat man alle wichtigen Infos sofort wieder parat. Sollte es bei Mehrteilern immer geben!

Die Handlung setzt in der letzten Szenen des ersten Bandes wieder ein – es werden sogar nochmal ein paar Zeilen davon wiederholt, bevor die dramatische Geschichte ihren Lauf nimmt.
Was danach kommt, habe ich nicht erwartet. Dass Saphira und Madox nach seinem Verrat vor einigen Problemen stehen werden, war abzusehen. Doch der Showdown zwischen Saphira, Madox und Guiseppe wirbelt die Cosa Nostra komplett durcheinander. Plötzlich tauchen weitere Figuren auf, die Macht und Geld an sich reißen wollen und dadurch zu einer unerwarteten Gefahr werden. Dadurch gibt es in der Handlung mehrere Wendungen, die viele Opfern fordern.

Neben Passagen aus der personalen Sicht von Saphira und Madox gibt es erneut Wechsel zu weiteren Figuren, wodurch deren Ziele den Lesern bereits offenbart werden, während andere Charaktere sich noch in Sicherheit wiegen. Dadurch werden leider immer wieder Überraschungen vorweggenommen.
Eine Figur hat mich dabei leider etwas genervt – auch wenn diese Person für ereignisreiche Szenen verantwortlich war.

Die sexuellen Vorlieben der Charaktere sind nach wie vor sehr gewöhnungsbedürftig, die Szenen sind aber erneut sehr leidenschaftlich beschrieben.
Darüber hinaus schreckt Autorin Vanessa Sangue auch nicht vor der detaillierten (ekligen!) Beschreibung von Folterszenen zurück.

Letztlich kommt die Geschichte für mich nicht ganz an den ersten Band heran, weil mich der Handlungsverlauf aufgrund der Rolle einer bestimmten Figur anfangs etwas angestrengt hat. Dennoch konnte mich das Buch nach einigen Kapitel wieder in seinen Bann ziehen. Es wird spannend, actionreich, blutig und gefühlvoll.
Besonders interessant fand ich dabei die Entwicklung von Saphira, die sich nach dem Verrat erst wieder finden muss.

Fazit

Auch der Abschlussband ist voll von Lügen und Intrigen, von Rache und Verrat, wodurch es zu unerwarteten Wendungen kommt. Saphira und Madox stehen einige Veränderungen bevor, die sie mehrfach in gefährliche Situationen bringen. Ausgang ungewiss, denn es müssen viele Opfer gebracht werden. Trotz vieler spannender und dramatischer Szenen konnte mich die Geschichte nicht ganz so begeistern wie der erste Teil. Die Entwicklung zwischen Spahira und Madox konnte hat mir aber erneut sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 18.06.2018

komplex Geschichte voller Lügen und Intrigen

Eisige Gezeiten
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Achtung: Vierter Band der Reihe, inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern vorhanden.

Die Geschichte um die verfeindeten Königreiche und die verschwundenen Elemente ist unglaublich komplex. So ist mir der ...



Achtung: Vierter Band der Reihe, inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern vorhanden.

Die Geschichte um die verfeindeten Königreiche und die verschwundenen Elemente ist unglaublich komplex. So ist mir der Wiedereinstieg in die Handlung, die nahtlos an die vergangenen Ereignisse anknüpft, sehr schwer gefallen. Die ersten drei Bände habe ich am Stück gelesen, dies ist nun allerdings schon eine Weile her, sodass ich mich nicht mehr an allzu viele konkrete Handlungsstränge erinnern konnte. Ebenfalls fiel es mir schwer, mich in dem verstrickten Personengeflecht voller Lügen und Intrigen zurechtzufinden.
Eine Personenübersicht zu Beginn, welche die Charaktere nach ihrer Landeszugehörigkeit aufgliedert, dient als kleine Gedächtnisstütze.

Die Handlung wird abwechselnd aus der personalen Sicht verschiedener Charaktere geschildert – Vertreter der verschiedenen Königreiche sowie der Rebellen stehen im Vordergrund, sodass ein umfassendes Bild über die Handlung an verschiedenen Orten ermöglicht wird und es immer wieder Einblick in die verschiedenen Ziele der einzelnen Figuren gibt.

Aufgrund vieler Intrigen, Machtkämpfe und Lügenverstrickungen ergibt sich ein sehr komplexes Handlungsgefüge. Es agieren nicht nur viele Figuren, sondern es wird auch immer wieder auf vergangene Ereignisse und bereits verstorbene Kameraden hingewiesen.
Jede Figur verfolgt ihre eigenen Ziele. Während manche lügen und betrügen, um an ihr Ziel zu kommen, versuchen es andere mit der Wahrheit – doch letztlich vertraut niemand irgendwem, da alle Charaktere bereits Enttäuschung und Verrat erlebt haben. So steht jedes Bündnis auf wackeligen Beinen. Das Risiko, hintergangen zu werden, schwingt immer mit. Man kann sich bei keiner Figur über ihre Absichten sicher sein, zumal einige aufgrund der Ereignisse ihre eigenen Motive zu überdenken beginnen.

Cleo ist nach wie vor eine sehr sympathische Prinzessin, die mutig an ihren Zielen festhält und ungewöhnliche Wege in Kauf nimmt, um ihrem Königreich zu helfen. Nach der Zwangsheirat mit Prinz Magnus beginnt vor allem zwischen diesen beiden ein stetiger Kampf – können sie einander vertrauen und Seite an Seite kämpfen oder müssen sie jederzeit damit rechnen, verraten zu werden?

Auch wenn ich bis zuletzt nicht alle vergangene Ereignisse wieder zusammensetzen konnte, konnte mich die Handlung dennoch fesseln. Die Geschichte bietet actionreiche Szenen, dramatische Kämpfe, aber auch emotionale Augenblicke. Die Handlung ist immer wieder überraschend, da nahezu alle Figuren ihre wahren Absichten verschweigen und mit ungewöhnlichen Plänen unerwartete Ereignisse auslösen.
Das Ende ist sehr offen und das Schicksal des ganzen Landes noch unentschieden.

Fazit
Leider lag die Lektüre der ersten Bände für mich bereits so weit zurück, dass ich ziemliche Schwierigkeiten hatte, mich in das komplexe Geflecht aus Lügen und Intrigen zurückzufinden. Es gibt zahlreiche agierende Figuren, die verschiedenste Bündnisse schließen, um zu mehr Macht zu gelangen. Trotz der Startschwierigkeiten konnte mich die Geschichte wieder fesseln: Spannung, Dramatik und Emotionen sind in allen Handlungssträngen der sehr facettenreichen Figuren vorhanden. Für den nächsten Band habe ich mir nun Notizen gemacht, damit der Einstieg nach dem extrem offenen Ende leichter gelingt – sofern das Buch hoffentlich bald auf Deutsch erscheint.

Veröffentlicht am 18.06.2018

nicht ganz so mitreißend, aber dennoch emotional

Save You
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zweiter Band – Vorwissen notwendig – inhaltliche Spoiler zum ersten Teil vorhanden.

Die Handlung setzt kurz nach den Ereignissen des ersten Bandes an. Rückblicke gibt es nur wenige, wobei die vorherigen ...



zweiter Band – Vorwissen notwendig – inhaltliche Spoiler zum ersten Teil vorhanden.

Die Handlung setzt kurz nach den Ereignissen des ersten Bandes an. Rückblicke gibt es nur wenige, wobei die vorherigen Ereignisse dabei auch nur sehr knapp angerissen werden. Man sollte sich also besser an die wichtigsten Details und Namen erinnern.

Im ersten Band, Save me, habe ich mitgefiebert und mitgelitten. Nach dem sehr offenen Ende war ich unglaublich gespannt, wie es weitergeht.
Auch Save you habe ich verschlungen, allerdings konnte mich das Buch nicht ganz so fesseln wie der Vorgänger. Dies lag vor allem auch an Ruby, welche mich in der ersten Hälfte des Buches sehr angestrengt hat. Einerseits kann ich verstehen, dass sie verletzt ist. Aber auf der anderen Seite habe ich ihr Verhalten als viel zu übertrieben empfunden. Ja, James hat Mist gebaut, aber irgendwie hatte er ja auch guten Grund…
James hingegen fand ich in diesem Band insgesamt sehr angenehm. Auch er braucht Zeit, mit der neuen Situation umzugehen. Aber er sieht seine Fehler ein, entschuldigt sich und kämpft – auf eine sympathische Art.

Neu hinzu kommen in diesem Band zwei weitere Ich-Perspektiven – von Rubys Schwester sowie James Schwester, die einerseits das Geschehen ergänzen, es andererseits aber durch ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Probleme erweitern. Bei beiden bin ich sehr gespannt, wie ihre jeweiligen Geschichten im nächsten Band weitergehen werden.

Auch wenn ich den Beginn aufgrund Rubys Verhalten etwas zäh fand, ist der Erzählstil wieder sehr flüssig. Dabei empfand ich das Buch zwar zu keinem Zeitpunkt als langweilig, es passiert insgesamt aber auch nicht so wahnsinnig viel. Wie schon zuvor reichen die alltäglichen Schuldramen um das Leben der Figuren ordentlich aufzuwirbeln. Selbstgemachte Probleme, kleine Intrigen und Geheimnisse sorgen immer wieder für kleine Spannungsmomente. Dabei kommen auch diesmal die Gefühle nicht zu kurz.

Das Ende war ein ebenso großer Schockmoment wie schon bei Save me. Auch wenn ich aufgrund der entsprechenden Ereignisse im ersten Band bereits angenommen hatte, dass das Thema nochmal aufgegriffen wird, konnte es mich in dieser Form und in diesem Moment total überraschen. Nun befürchte ich allerdings, dass der Start von Save us ebenfalls zäh und von Schuldzuweisungen geprägt sein könnte.
Fazit

Auch wenn ich den Beginn etwas anstrengend fand, da ich Rubys Verhalten als zu übertrieben empfunden habe, habe ich auch diesen Band wieder verschlungen. Zwar passiert insgesamt nicht so wahnsinnig viel, all die kleinen Schulintrigen und Verstrickungen sorgen aber immer wieder für neue Dramen und Probleme. Besonders das Ende konnte mich überraschen und lässt mich nun erneut sehnsüchtig auf den nächsten Band warten.