Cover-Bild Fairies 1: Kristallblau
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 30.04.2018
  • ISBN: 9783551317124
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Stefanie Diem

Fairies 1: Kristallblau

Funkelnde Romantasy in der berauschenden Welt der Elfen und Feen

**Es ist ein langer Weg zur anmutigen Schönheit einer Fairy…**
Abgöttisch schön, betörend elegant und absolut stilsicher – das sind Eigenschaften, von denen die 18-jährige Sophie nur träumen kann. Bis sie zur Feier ihres Schulabschlusses ins exotische Lloret de Mar reist und dort dem atemberaubend gutaussehenden Taylor über den Weg läuft. Dieser entdeckt das in ihr, was sie niemals in sich sehen konnte: Sophie ist eine Fairy und gehört damit zu den schönsten Wesen des Universums. Zumindest fast, denn vor ihrer endgültigen Verwandlung muss die unsichere Abiturientin erst die Akademie der Fairies besuchen und all das lernen, was die Wesensart einer Fairy ausmacht. Und das ist nicht gerade wenig …

//Alle Bände der zauberhaften Feen-Reihe:
-- Fairies 1: Kristallblau 
-- Fairies 2: Amethystviolett 
-- Fairies 3: Diamantweiß 
-- Fairies 4: Opalschwarz
-- Fairies: Alle vier magischen Feen-Bände in einer E-Box!//
Diese Reihe ist abgeschlossen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2018

Actionreich, impulsiv und mit einigen Überraschungen behaftet

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Nicht nur das das Cover dieses Fantasyabenteuer ist atemberaubend schön. Bei dem Inhalt hat es mir glatt die Sprache verschlagen. Es reiht sich in eins dieser Bücher ein, die man auf gar keinen Fall länger ...

Nicht nur das das Cover dieses Fantasyabenteuer ist atemberaubend schön. Bei dem Inhalt hat es mir glatt die Sprache verschlagen. Es reiht sich in eins dieser Bücher ein, die man auf gar keinen Fall länger liegen lassen sollte.
Das Buch erfolgt aus der Perspektive von Sophie.
Sophie ist nicht nur eine wirklich tolle und authentische Persönlichkeit. Man fühlt sich ihr vom ersten Augenblick an nah. Was auch daran liegt, das sie so herrlich normal ist und über einige Ecken und Kanten verfügt. Perfekt sein, wer will das schon. Und das hat mir auch besonders gut an Sophie gefallen. Sie ist tatsächlich eine junge Frau die mitten aus dem Leben gegriffen ist. Man kann sich leicht mit ihr identifizieren, ihre emotionalen Konflikte mit ihr austragen und an ihrer Seite so einiges erleben. Ihre inneren Kämpfe waren gut spürbar, ebenso wie ihre Entwicklung, die recht gut gelungen ist.
Aber nicht nur Sophie versteht es zu beeindrucken. So gibt es noch die ein oder Personen die mir sehr sympathisch waren und die mich doch , das ein oder andere Mal überrascht haben.
In das Buch selbst kommt man von Anfang an recht gut hinein.
Vor mir offenbarte sich eine fantastische magische Welt die sehr eindrucksvoll mit der Realität verwoben wurde. Dabei wurde mehr oder weniger auf ausschweifende und plastische Beschreibungen verzichtet. Viel mehr sind es die vielen Details die dem ganzen mehr Leben und ein schönes Gewand schenken.
Je mehr man von dieser Welt erfährt, umso mehr ist man gefesselt.
Es ist facettenreich und ziemlich komplex gehalten.
Die Magie darüber erstrahlt förmlich und man möchte unbedingt mehr davon.
Mich haben besonders die magischen Fähigkeiten fasziniert, das hätte für mich gern noch mehr ausgearbeitet sein können.
Besonders den Wandel Sophies habe ich wirklich voller Interesse beobachtet.
Doch mich beschlichen auch Ahnungen und gleichzeitig hoffte ich, das es nicht zum äußersten kommt.
Denn was sich da anbahnt, hat mir wirklich Schauer über den Rücken gejagt und ich habe einfach nur mit Sophie mitgefiebert und mitgezittert.
Es sind die Ängste und die nahende Verzweiflung die das Adrenalin in die Höhe schellen lassen, man möchte augenblicklich entkommen.
Man zweifelt, hofft,bangt und zittert.
Die Story ist sehr rasant und von einigen Höhen und Tiefen durchzogen, so das man letztendlich kaum zum Luft holen kommt.
Ständig passieren neue Dinge. Erkenntnisse und Wahrheiten stürmen auf einen ein, die man erstmal verarbeiten muss.
Man erfährt unglaublich viel, nicht nur über die Welt und die Hintergründe. Mich hat das anfangs etwas zweispältig zurückgelassen. Ich hab mich gefragt, ob es nicht zuviel des Guten ist. Ob es da noch genug zu ergründen geben würde. Aber ja, es gibt noch so viele Dinge über die man Bescheid wissen möchte.
Auch die zarten Verbindungen die sich hier bilden haben mir wirklich gut gefallen. Sie haben einen gewissen Anteil an Romantik und auch das sehnsuchtsvolle ist darin verborgen. Das machte das Ganze für mich glaubwürdiger und überlagerte das eigentliche Geschehen nicht.
Je mehr man in der Handlung voranschreitet, umso weniger möchte man sich davon lösen. Man wird in einen Sog gezogen, aus dem man alleine nicht mehr herausfindet.
Der Actionanteil erhält Einzug und die Nerven sind aufs äußerste gespannt.
Gut sowie Böse wird sehr gut dargestellt und man bekommt schon leichte Vermutungen, worauf es hinauszielt.
Doch wird es wirklich soweit kommen?
Beim letzten Drittel überschlagen sich förmlich die Ereignisse und es wird hochdramatisch und verdammt explosiv. Kein Stein bleibt auf dem anderen und man hängt nur noch an den Zeilen fest.
Das Ende ist sehr gut gelungen und macht Lust auf den Folgeband.
Ich kann jetzt nicht sagen, das mich etwas besonders berührt hat. Es ist das Gesamtpaket das so in Atem hält und es schafft, dabei auch noch unter die Haut zu gehen.
Eine perfekt Mischung aus Action, Emotionaltät und dem puren Grauen , das einen immer wieder erfasst.
Für mich ist dieser Auftakt gerade auch durch seine Wendungen und diesem wundervollen Setting eine echte Überraschung. Durch den fließenden und stark einnehmenden Schreibstil der Autorin hat man dieses Buch auch im Nu inhaliert. Sie führt dabei ein Kopfkino zutage, das es wirklich in sich hat.
Ich bin wirklich beeindruckt und möchte mehr von den Fairies.

Veröffentlicht am 28.11.2017

Ein spannender, fantasievoller

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Für einen jungen und dennoch uralten Mann war es Zeit, wieder ins Leben zurück zu kehren…
Jana, Lina und Sophie gingen zusammen in eine Bar. Als erste hatte Lina einen Mann abgeschleppt, und dann sah Sophie ...

Für einen jungen und dennoch uralten Mann war es Zeit, wieder ins Leben zurück zu kehren…
Jana, Lina und Sophie gingen zusammen in eine Bar. Als erste hatte Lina einen Mann abgeschleppt, und dann sah Sophie ihn… Und er gab sich sogar noch mit ihr ab… Doch dann passierte es….
Von Taylor erfuhr Sophie, dass sie eigentlich eine Fairy war, doch sie musste es wollen… Und sie würde ihr altes Leben zurücklassen müssen…
Letztendlich entschied sich Sophie eine richtige Fairy zu werden, und so brachten Taylor, Natascha und Frankie zu der Akademie….
Doch unterwegs, wäre sie beinahe noch von Fairygegnern gekidnappt worden…
Auf dem Schiff erfuhr sie dann vieles was sie wissen musste…
Warum musste der Mann wieder ins Leben zurückkehren? Wen hatte Sophie gesehen, der ihr so gut gefiel? Und er hatte tatsächlich ein Auge auf sie geworfen? Was passiert jedoch dann? Wollte Sophie eine Fairy werden? Würde sie ihre Freundinnen nie mehr wiedersehen? Wo war die Akademie, auf welche sie die drei brachten? Inwiefern wäre Sophie beinahe gekidnappt worden? Was er fuhr Sophie auf dem Schiff? Nicht alle diese Fragen – doch noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es gab keine Fragen nach dem Sinn von Wörtern oder gar ganzen Sätzen. Die Spannung war ziemlich am Anfang gleich da. Und sie baute sich noch weiter auf und hielt sich bis zum Ende. In der Geschichte war ich auch schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Wie sich Sophie entscheiden würde, war mir natürlich von Anfang an klar. Doch war bei der Entführung etwas passier? Das hätte böse enden können. Doch hatte Sophie Glück, dass sie ihre Beschützer hatte. In diesem Augenblick tat mir Sophie richtig leid. Auf dem Schiff fand sie auch gleich Freunde, so dass sie sich nicht allein fühlen musste. Dieses Buch ist der erste Band einer Trilogie, und demgemäß endete es natürlich auch mit einem Cliffhanger! Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil und gebe dem Buch eine Lese-/Kaufempfehlung und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 02.01.2018

Ich wurde einfach nicht überzeugt...

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Das Buch hat sich schon längere Zeit auf meinem Sub getümmelt und ich wollte es endlich mal lesen. Da ich selbst nach meinem Abitur in Lloret war, hat mich das Buch sowieso schon gereizt, auch wenn ich ...

Das Buch hat sich schon längere Zeit auf meinem Sub getümmelt und ich wollte es endlich mal lesen. Da ich selbst nach meinem Abitur in Lloret war, hat mich das Buch sowieso schon gereizt, auch wenn ich die Stadt jetzt nicht unbedingt als exotisch bezeichnet hätte.
Sophie reist nach dem Schulabschluss mit ihren beiden Freundinnen Lina und Jana nach Lloret de Mar um zu feiern und Spaß zu haben. Eines Abends fällt ihr ein gutaussehender junger Mann auf, der sich ihr als Taylor vorstellt. Durch ihn erfährt Sophie, dass sie zu den Fairies gehört, wunderschöne und mächtige Wesen. Um alles über die Fairies zu erfahren, muss sie auf die Akademie der Fairies, doch erst muss sich sich zwischen ihrem jetzigen Leben und dem Leben einer Fairy entscheiden.
Sophie ist ein ganz normales Mädchen mit Unsicherheiten und Zweifeln. Leider war sie mir viel zu naiv und leichtgläubig und ich habe ihr Verhalten nicht wirklich nachvollziehen können. Ich hätte gerne in das Buch gegriffen und sie geschüttelt, denn ich habe sie einfach nicht verstanden. Sie handelt meist unbedacht und macht auch nur eine kleine Entwicklung durch.
Taylor war der typische männliche Charakter in einem Jugendbuch. Unglaublich guttaussehend, charmant wenn er will, aber eigenlich ein Bad Boy. Erst später wurde er mir sympathischer, es fehlte ihm aber schon ein bisschen an Ecken und Kanten.
Die Grundgeschichte habe ich eigentlich sehr interessant gefunden, denn die Idee hatte wirklich viel Potenzial. Der Schreibstil war sehr detailliert, aber ich wurde einfach nicht abgeholt und werde daher die Reihe auch nicht weiterverfolgen.
Ich fand es einfach sehr irritierend, dass das erste Wort mit dem die Fairies beschrieben wurden immer 'schön' war. Als wäre Makellosigkeit das wichtigste an diesem Wesen und nicht die Gaben und Fähigkeiten oder die Stärke. Es kommt einfach sehr oberflächlich rüber, da das ganz normale Mädchen endlich wunderschön sein kann, wenn es sich für die Fairies entscheidet.