Cover-Bild Ashes - Tödliche Schatten
Band 2 der Reihe "Ashes"
(6)
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beBEYOND
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 13.06.2017
  • ISBN: 9783732547784
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Ilsa J. Bick

Ashes - Tödliche Schatten

Robert A. Weiß (Übersetzer), Gerlinde Schermer-Rauwolf (Übersetzer), Sonja Schuhmacher (Übersetzer)

Nichts ist mehr, wie es war - kannst du diese gefährliche neue Welt überleben?

Den verheerenden Anschlag auf die Welt hat die siebzehnjährige Alex überlebt, aber nun muss sie sich den schwerwiegenden Folgen stellen. In den Städten, die nicht zerstört wurden, rotten sich diktatorische Tyranneien zusammen, in denen sich menschliche Abgründe auftun.

Außerhalb der Schutzwälle droht der sichere Tod. Denn dort lauern Horden Jugendlicher, die sich seit dem Unglück in bestialische Kannibalen verwandeln. Und schließlich bleibt noch die Ungewissheit, ob Alex selbst noch zu so einem Monster mutiert. Warum sind ausgerechnet sie und ein paar wenige Ausnahmen von dieser Verwandlung bisher verschont geblieben?

eBooks von beBEYOND - fremde Welten und fantastische Reisen!

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2023

Rasante Fortsetzung

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Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: INK (9. August 2012)
ISBN-13: 978-3863960063
empfohlenes Alter: ab ca. 14 Jahren
Originaltitel: Shadows
Übersetzung: Robert A. Weiß, Gerlinde Schermer-Rauwolf und ...

Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: INK (9. August 2012)
ISBN-13: 978-3863960063
empfohlenes Alter: ab ca. 14 Jahren
Originaltitel: Shadows
Übersetzung: Robert A. Weiß, Gerlinde Schermer-Rauwolf und Sonja Schuhmacer
nur noch als E-Book oder antiquarisch erhältlich

Rasante Fortsetzung

Schon Band 1 dieser Reihe von Ilsa J. Bick hat mich in seinen Bann geschlagen und ich war froh, die weiteren Teile schon in meinem Regal zu haben, denn so konnte ich zeitnah weiterlesen. Das ist auch gut so, denn Band 2 schließt nahtlos dort an, wo Band 1 mehr oder weniger abrupt endete. Vorkenntnisse sind hier unbedingt notwendig, sonst wird man der Handlung nicht folgen können. Es wird nicht allzu viel aus dem 1. Band wiederholt.

Im Gegensatz zum 1. Teil wird jetzt nicht nur aus Alex’ Perspektive erzählt, sondern wechselweise aus mehreren verschiedenen. Dadurch zerfasert die Geschichte zwar ein wenig, aber am Kapitelende finden sich oft Cliffhanger, was zu noch mehr Spannung beträgt, als eh schon vorhanden ist. Es gibt etliche brutale, blutige und ekelerregende Szenen - das ist absolut nichts für zartbesaitete Lesende.

Die Autorin macht es ihren Protagonist*innen nicht leicht. Immer wieder geraten sie in brenzlige, schier ausweglose Situationen und auch hier weiß man wie schon beim 1. Band am Ende nicht, ob alle überlebt haben. Da ich aber neugierig bin, werde ich Band 3 schon bald in Angriff nehmen.

Die Tetralogie:
1. Brennendes Herz
2. Tödliche Schatten
3. Ruhelose Seelen
4. Pechschwarzer Mond

★★★★★

Veröffentlicht am 08.07.2018

Unfassbar toll geschrieben

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So, den 2. Band habe ich umgehend nach dem ersten gelesen und war so noch vollkommen in der Geschichte drin.

Ich muss gestehen, dass es mir, wäre zwischen dem lesen des 1. und des 2. Bandes mehr Zeit ...

So, den 2. Band habe ich umgehend nach dem ersten gelesen und war so noch vollkommen in der Geschichte drin.

Ich muss gestehen, dass es mir, wäre zwischen dem lesen des 1. und des 2. Bandes mehr Zeit vergangen, hätte ich Schwierigkeiten gehabt, mich wieder in dem Buch verlieren zu können.
Deshalb muss ich auch leider einen Stern abziehen, da mir die Unterteilung in einzelne Handlungsstränge nicht so sehr gefallen hat. Wie es wahrscheinlich vielen gehen wird, sind einige Personen interessanter als andere und wenn dann ständig zwischen den Szenen und Charakteren hin- und hergesprungen wird ist das etwas anstrengend zu lesen und teilweise eben leider ein wenig öde.

Mich persönlich hat die Geschichte um Lena und Chris bzw. die um Peter nicht so interessiert, wie die um Alex und Tom. Das ist aber Geschmackssache.

Generell ist der 2. Band extrem blutig und teilweise eklig und daher meines Erachtens nicht als Jugendbuch geeignet, aber gut.

Fazit:
Tolle Fortsetzung, auch hier eine Leseempfehlung meinerseits.

Veröffentlicht am 22.02.2018

ein großartiger zweiter Teil, der sogar noch etwas besser ist als sein Vorgänger

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Ashes – Tödliche Schatten ist eine fantastische Fortsetzung, die ihren Vorgänger sogar noch übertrifft, und das sogar in vielerlei Hinsicht. Der zweite Band der Reihe von Ilsa J. Bick ist noch wesentlich ...

Ashes – Tödliche Schatten ist eine fantastische Fortsetzung, die ihren Vorgänger sogar noch übertrifft, und das sogar in vielerlei Hinsicht. Der zweite Band der Reihe von Ilsa J. Bick ist noch wesentlich spannender als der erste Teil, aber auch sehr viel blutiger und brutaler.
Während gegen reichlich Spannung sicherlich niemand etwas einzuwenden hat, könnten die vielen gewalttätigen Szenen, die häufig direkt einem Horrorfilm entsprungen sein könnten, zu viel für den ein oder anderen sein. Einen empfindlichen Magen darf man jedenfalls nicht haben, denn schon gleich zu Beginn wird es ziemlich eklig und im späteren Verlauf wird es nicht angenehmer. Gewisse Beschreibungen der Autorin sind fast zu bildlich und einfach widerwärtig, sodass man sich manchmal die Frage stellt, ob das tatsächlich sein muss. Ein paar dieser Szenen bzw. der detaillierten Beschreibungen hätte man mit Sicherheit einfach weglassen können, ohne dass es dem Buch in irgendeiner Weise geschadet hätte. Für Jugendliche unter sechzehn ist der Roman so nämlich nicht besonders geeignet.

Davon einmal abgesehen gibt es an dieser Fortsetzung eigentlich nichts zu kritisieren. Ilsa J. Bick gelingt es immer wieder enorme Spannung aufzubauen und macht das Buch somit zu einem wahren Pageturner.
Das fängt schon beim Prolog an, durch den man erfährt, dass Tom noch am Leben ist, worüber man sich natürlich sehr freut, der einen aber gleichzeitig noch mehr auf die Folter spannt, weil man noch nichts über Alex erfährt, die sich am Ende von Ashes – Brennendes Herz in akuter Lebensgefahr befand.

Im ersten Abschnitt der Handlung geht es dann endlich mit Alex weiter, allerdings befindet sie sich an dessen Ende nach wie vor in großer Gefahr, sodass es ziemlich an den Nerven zerrt, dass es im zweiten Abschnitt an einer völlig anderen Stelle sowie mit anderen Charakteren weiter geht, wodurch man erneut für eine gewisse Zeit nichts über Alex und das, was mit oder bei ihr geschieht, erfährt.

Die wechselnden Perspektiven bauen also, zusätzlich zu den sonstigen Geschehnissen, Spannung auf, da der Blickwinkel häufig in besonders Nerven aufreibenden Momenten gewechselt wird. Das löst natürlich den Drang aus so lange weiter zu lesen, bis man wieder an der Stelle bzw. zumindest bei der Perspektive angelangt um zu erfahren, wie es mit bestimmten Charakteren weiter geht.
Die verschiedenen Sichtweisen sowie der auktoriale Erzählstil ermöglichen es dem Leser zudem unterschiedliche Geschehnisse an verschiedenen Orten mitzuerleben und mehrere Figuren näher kennen zu lernen. Alex steht in der Fortsetzung also nicht mehr im Mittelpunkt, jedenfalls nicht allein, denn andere Figuren tauchen genauso oft und unabhängig von ihr auf. Dazu zählen sowohl Tom, als auch Peter und Chris bzw. Lena. Dadurch erhält man einen umfassenden Einblick in diverse Ereignisse, von denen Alex keine Ahnung hat, und in die Gedanken und Gefühle einiger Charaktere, die man zuvor teilweise nur flüchtig kannte.

Ilsa J. Bick versteht es außerdem gut den Leser wieder mit etlichen schockierenden und überraschenden Wendungen zu konfrontieren. Schon im Prolog erfährt man, dass Verschonte wie Alex und Tom sich nicht mehr nur vor den Veränderten fürchten müssen, sondern ebenso vor den älteren Menschen, die sie an Kopfgeldjäger ausliefern, welche mit ihnen experimentieren wollen um zu erfahren, warum sie sich (noch) nicht verändert haben. Die Frage nach dem Warum ist durchaus verständlich, aber das Wissen, dass es Leute gibt, die grausame Experimente an den wenigen Verschonten durchführen wollen, ist nicht nur schockierend, sondern auch sehr Angst einflößend. Das bringt einen, leider, dazu sich zu fragen, wer hier wirklich die Monster sind.

Des Weiteren ist die Handlung bzw. das Verhalten bestimmter Figuren manchmal etwas verwirrend. Jeder scheint sein ganz eigenes Spiel zu spielen, Leute zu manipulieren und eigene Ziele zu verfolgen, sodass man selbst als Leser irgendwann gar nicht mehr weiß, wem man noch trauen kann.
Ferner wird noch angedeutet, dass Verschonte vielleicht nicht für immer verschont bleiben, sondern sich trotzdem noch verändern könnten, wovor auch Alex am meisten Angst hat.

Außerdem beleuchtet die Autorin erneut das Schlechte im Menschen bzw. in manchen von ihnen, denn viele denken nur noch an sich und sind dabei nicht nur rücksichtslos, sondern auch ohne jedes Mitgefühl oder Erbarmen, und das sowohl gegenüber den Veränderten bzw. Chuckies, wie sie nun von einigen genannt werden, auch als gegenüber den Verschonten. Während die Veränderten sich immer weiter entwickeln, scheinen manche Menschen sich menschlich betrachtet eher zurückzuentwickeln und jegliche Moral und andere Wertvorstellungen zu vergessen.

Das Ende ist Ilsa J. Bick ebenfalls sehr gut gelungen. Es ist Nerven aufreibend, Herz zerreißend und hat – wie sollte es anders sein – wieder einen ziemlichen Cliffhanger, denn man wird erneut über Alex’ Schicksal im Ungewissen gelassen. Dafür wird, sehr zur Freude des Lesers, das Überleben einer gewissen lieb gewonnenen Figur, über die man sonst im zweiten Band überhaupt noch nichts erfahren hat, angedeutet, aber daneben auch der mögliche Tod einer anderen Person.
Insgesamt ist das Ende ziemlich traurig und trostlos gestaltet. Trotzdem will man den dritten und letzten Teil dieser Serie am liebsten sofort lesen, denn man möchte natürlich erfahren, wie die Geschichte zu Ende geht und, vor allem, ob bestimmte Figuren überlebt haben.


FAZIT

Ashes – Tödliche Schatten ist ein großartiger zweiter Teil, der sogar noch etwas besser ist als sein Vorgänger. Die Handlung ist ganz anders als erwartet, weil man mit vielen Ereignissen absolut nicht gerechnet hätte und immer wieder mit neuen schockierenden Tatsachen konfrontiert wird.
Ilsa J. Bick versteht es sehr gut Spannung aufzubauen und sie konstant zu halten, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Wer den ersten Band mochte, sollte sich den zweiten also keinesfalls entgehen lassen!

Veröffentlicht am 21.08.2023

Reicht nicht an den ersten Teil heran!

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Nach dem fiesen Cliffhanger des ersten Bandes musste ich mir natürlich gleich den zweiten holen, kam allerdings ewig nicht dazu, es anzufangen und mehr als die ersten Seiten zu lesen. Die Geschichte hat ...

Nach dem fiesen Cliffhanger des ersten Bandes musste ich mir natürlich gleich den zweiten holen, kam allerdings ewig nicht dazu, es anzufangen und mehr als die ersten Seiten zu lesen. Die Geschichte hat mich trotzdem wieder mitgerissen, selbst wenn sie mich nicht so begeistern konnte wie der Vorgänger.
Das lag auch mit an den Figuren, wie ich leider feststellen musste. Versteht mich nicht falsch: Sie haben sich nicht etwa grundlegend verändert, sodass man sie kaum wiedererkennt. Und hassen habe ich sie auch nicht gelernt. Der Autorin gelingt es immer noch, sie lebendig und nachvollziehbar zu gestalten und sie sich zudem realistisch weiterentwickeln zu lassen. Aber dabei würfelt sie so viele verschiedene Perspektiven durcheinander, dass man sich erst daran gewöhnen muss. Normalerweise liebe ich es ja, wenn man eine Story aus mehreren Augen betrachtet und nicht nur aus denjenigen der Hauptperson. Doch hier habe ich mich bei so einigen Abschnitten gefragt, ob sie überhaupt nötig sind, da sie kaum oder gar nichts zum eigentlichen Plot beitragen. Vielleicht wird ihre Wichtigkeit in den Folgebänden deutlich, in Tödliche Schatten allerdings wirken sie auf mich eher wie Lückenfüller, um die Spannung künstlich zu erhöhen.


Der Schreibstil ist vergleichbar mit demjenigen des ersten Bands: Mitreißend, flüssig zu lesen und sehr atmosphärisch. Ich würde sogar behaupten, dass er einen noch mehr mitnimmt und wesentlich eindringlicher ist. Die Stimmung ist viel düsterer als im Vorgänger, viel brutaler und unheimlicher. Gewalt spielt eine nicht unerhebliche Rolle in dem Roman und wird ausgiebig geschildert und ausgelebt. Alle, die darauf etwas empfindlich reagieren, sollten sich davon nicht abschrecken lassen, aber vorher gewarnt sein. Ilsa J. Bicks Welt nach der großen Umwälzung ist keine schöne und dennoch nicht einfach barbarisch stumpfsinnig. Es werden mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet, was die Verstrickungen im Hintergrund betrifft, und dadurch wird der Leser regelrecht an die Seiten gefesselt.
Was mir erheblich aufgefallen ist, sind die militärischen Anspielungen, die sich im Vergleich zum ersten Teil noch mehr häufen. In den USA meiner Ansicht nach nichts Ungewöhnliches. Allerdings überrascht mich in dem Zusammenhang, dass niemand mehr nach der Ursache der Katastrophe sucht, sondern sie einfach als gegeben hinnimmt. DAS ist eine DER Ungewissheiten, die ich gerne in den letzten beiden Büchern geklärt hätte.



Fazit

Tödliche Schatten ist eine mitreißende und verdammt spannende Fortsetzung des ersten Teils von Ilsa J. Bick. Die Figuren werden nachvollziehbar weiterentwickelt und entdecken immer neue Schwächen und Stärken an sich. Passend dazu bietet der Roman rasante Action gepaart mit vielen Geheimnissen und ungeklärten Fragen, die einen kaum zur Ruhe kommen lassen.
Einzig und allein die unzähligen Perspektivenwechsel, deren Bedeutung für den Gesamtplot sich einem nicht immer erschließt, erschweren einem die Lektüre.
Wer Brennendes Herz mochte, ein Faible für dramatische Endzeitszenarien hat und zudem gerne gesellschaftskritische Literatur liest, der sollte sich die Ashes-Reihe unbedingt einmal genauer ansehen! Man sollte allerdings den ersten Band bereits kennen, bevor man zu diesem Buch greift!

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Spannend, mit einigen Längen und einem richtig aufregendem Ende

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Alex ist aus Rule geflohen und muss sich jetzt alleine durchschlagen...

Es wird immer rätselhafter. Die Antwort auf die Frage, was überhaupt genau passiert ist, was die ganzen Veränderungen ausgelöst ...

Alex ist aus Rule geflohen und muss sich jetzt alleine durchschlagen...

Es wird immer rätselhafter. Die Antwort auf die Frage, was überhaupt genau passiert ist, was die ganzen Veränderungen ausgelöst hat, scheint zu genüge beantwortet zu sein und wird nicht weiter behandelt. Dieser Teil beschäftigt sich mit den Veränderungen an sich. Was macht es mit den Teenagern und warum betrifft es nicht jeden. Wie kommunizieren sie und welche Ziele verfolgen sie?

Der erste Teil war ja schon brutal, aber der zweite hat von Beginn an nochmal eine Schippe drauf gesetzt. Sehr anschaulich und schonungslos beschrieben. Krass, aber fesselnd.

Teilweise hatte ich wieder das Gefühl, dass die Handlung nicht vorwärts kommt. Es ist zwar innerhalb der Szenen immer interessant und spannend, aber die Szenen selber erzählen die Geschichte nicht weiter. Vielleicht bin ich etwas zu ungeduldig, aber stellenweise fand ich es einfach schleppend.

Während im ersten Buch ausschließlich aus Alex' Perspektive erzählt wurde, wechseln in diesem Teil die Blickwinkel. Das macht das Ganze abwechslungsreich und wir erfahren ein bisschen mehr über die anderen Figuren.

Die letzten Seiten waren wieder so spannend! Auf den letzten Metern nimmt die Geschichte wieder richtig Fahrt auf. Es ging ums Überleben und es war nicht klar, ob sie es schaffen würden... Mein Herz hat kurz ausgesetzt.

Insgesamt fand ich auch den zweiten Teil unterhaltsam und auch die Welt und die Figuren sind gut durchdacht. Auch der Schreibstil lässt einen nur so durchs Buch fliegen. Ich hätte mir allerdings mehr Geschwindigkeit beim Voranschreiten der Handlung gewünscht und ein paar mehr Antworten auf die vielen aufgeworfenen Fragen. Es gibt ja noch zwei Fortsetzungen, vielleicht wird mein letzter Wunsch ja da noch erfüllt :) Der Cliffhanger sorgt auf jeden Fall dafür, dass ich weiterlesen werde!

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