Cover-Bild The Ivy Years – Was wir verbergen
Band 2 der Reihe "Ivy-Years-Reihe"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 29.06.2018
  • ISBN: 9783736307872
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

The Ivy Years – Was wir verbergen

Ralf Schmitz (Übersetzer)

Wie lange kannst du ein Geheimnis verbergen, bevor es deine Liebe für immer zerstört?

Direkt bei ihrer ersten Begegnung am Harkness College spüren Scarlet Crowley und Bridger McCaulley die starke Anziehung, die zwischen ihnen herrscht. Jeder Blick, jede flüchtige Berührung lässt ihre Herzen höher schlagen - und es fällt ihnen immer schwerer, einander zu widerstehen. Dabei haben Scarlet und Bridger gute Gründe, sich dem anderen nicht vollkommen zu öffnen. Denn sie verbergen beide ein Geheimnis, das nicht nur ihr bisheriges Leben am College, sondern vor allem auch ihre gemeinsame Zukunft zerstören könnte ...

"Sarina Bowen schreibt New Adult, wie es besser nicht sein könnte!" Tammara Webber

Band 2 der Ivy-Years -Reihe von USA-Today-Bestseller-Autorin Sarina Bowen


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2018

Tolle Geschichte!

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Scarlet will nur eins: Weg von ihrer Familie, von den dramatischen Skandalen ihres Vaters, weg von Hockey. Einfach ein neues Leben anfangen. Sie hofft, dass ihr das auf dem Harkness College gelingt und ...

Scarlet will nur eins: Weg von ihrer Familie, von den dramatischen Skandalen ihres Vaters, weg von Hockey. Einfach ein neues Leben anfangen. Sie hofft, dass ihr das auf dem Harkness College gelingt und es sieht alles ganz gut aus. Sie trifft auf Bridger und zum ersten Mal seit einem Jahr fühlt sie sich wieder pudelwohl. Bis ihre Eltern wieder in ihr Leben treten und sie unbedingt als Verteidigung ihres Vaters haben wollen. Scarlet möchte das überhaupt nicht und will auch Bridger nicht mit reinziehen, denn auch er hat ein Päckchen aus der Vergangenheit, dass er mit sich trägt und ihm das Leben erschwert...

An sich hat mir das Buch ganz gut gefallen. Die Geschichte, wie Scarlet sich gegen ihre Eltern auflehnt und für ihre Freiheit kämpft, war sehr spannend und auch Bridgers Vergangenheit und seinen Kampf, den er führen muss, hat einen beim Lesen berührt. Scarlet und Bridger haben auch als Pärchen echt gut funktioniert, sie haben einander vertraut und haben sich nicht wegen unnötigen Missverständnissen, wie in manch anderen Büchern desselben Genres, zerstritten, obwohl dafür genügend Gründe da waren. Ihre Beziehung hat einfach harmoniert und die beiden waren sehr verantwortungsbewusst.
Auch der Plot Twist am Ende hat dem Buch nochmal einen Kick gegeben und es wiederum auch spannender gemacht.

Was mir allerdings gar nicht gefallen hat, ist, wie sich die Liebesgeschichte zwischen Scarlet und Bridger aufgebaut hat. Sie hat sich genau genommen nämlich gar nicht aufgebaut, sondern war plötzlich einfach da. Ich hätte mir schon erhofft, mehr zu lesen, wie sich die beiden verliebt haben und ich finde, man braucht das als Leser auch manchmal, um sich selber in die Charaktere zu verlieben. Und so toll die beiden auch waren, es hätte besser sein können. Die beiden haben sich gerade erst kennengelernt und zack waren sie schon zusammen und unsterblich verliebt. Und für Liebe auf den ersten Blick wurde es auch zu wenig beschrieben.

Auch hat das Buch bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mir hat die Geschichte zwar sehr gefallen, aber als ich jetzt diese Rezension schreiben wollte, wusste ich partout nicht mehr, was eigentlich passiert ist, und das, obwohl ich das Buch erst vor vielleicht drei Wochen beendet habe.. Ich musste erst ewig überlegen und nochmal durch das Buch blättern, bis ich es wieder wusste.

Und leider haben diese Kritikpunkte das Buch schon sehr abgewertet, dass ich dem zweiten Band der Ivy Years Reihe 3.5 von 5 Punkten geben muss.

Veröffentlicht am 22.07.2018

Zu wenig Gefühl...

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Ich habe bereits den ersten Band der "Ivy-Years"-Reihe gelesen und ich war begeistert vom Schreibstil der Autorin. Auch die Handlung war in sich schlüssig, sodass ich mich sehr darauf gefreut habe, den ...

Ich habe bereits den ersten Band der "Ivy-Years"-Reihe gelesen und ich war begeistert vom Schreibstil der Autorin. Auch die Handlung war in sich schlüssig, sodass ich mich sehr darauf gefreut habe, den zweiten Band der Reihe zu lesen!

Leider konnte mich der Nachfolger nicht überzeugen. Woran das lag, wird im Folgenden erläutert.

Zuallererst wurde ich mit den Protagonisten nicht recht warm. Vor allem Scarlets Verhalten war für mich an manchen Stellen einfach nicht nachvollziehbar und ich hätte sie am liebsten geschüttelt und gefragt, was sie da mache...
Bridger hingegen war mir von Anfang an sympathisch und ich finde seine einfühlsame, liebevolle Art einfach zauberhaft!

Was mich jedoch das gesamte Buch über störte, ist, dass die gesamte Handlung sehr schnell und folglich nur sehr knapp geschieht. Ich hätte mir die gesamte Geschichte von Scarlet und Bridger ausführlicher und mit sehr viel mehr Gefühl gewünscht, ich bin nämlich gar nicht richtig hinein gekommen in die Liebesgeschichte der beiden....

Auch wenn das jetzt alles ziemlich negativ klingt, habe ich die Lektüre dennoch genossen. Nur im Vergleich zum ersten Band und anderen New Adult Romanen konnte mich dieses Buch nicht vom Hocker reißen....

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Veröffentlicht am 17.07.2018

4 Sterne trotz größerer Kritik

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Meine Meinung:
Wie schon im ersten Band der Reihe gefällt mir der Schreibstil von Sarina Bowen wieder sehr gut. Er reißt den Leser mit und vermittelt auch die Emotionen schön – nur leider lag auch hier ...

Meine Meinung:
Wie schon im ersten Band der Reihe gefällt mir der Schreibstil von Sarina Bowen wieder sehr gut. Er reißt den Leser mit und vermittelt auch die Emotionen schön – nur leider lag auch hier wieder mein Problem an dem „Dazwischen“. Das, was erzählt wird, ist toll, aber mir fehlt so vieles, das nicht gesagt wird. Dadurch kommt zum Beispiel bei der Liebesgeschichte NULL Spannung auf. Es gibt hier auch absolut gar keine Dramatik, keine Spannung – einfach nichts. Für mich entsteht deshalb auch kein fühlbares Knistern zwischen den Charakteren. Das finde ich unglaublich schade, weil das Buch dadurch ganz viel verliert – und ich mir sicher bin, dass Sarina Bowen das eigentlich toll beschreiben könnte.

Spannung gibt es eigentlich nur bei den großen Hauptthemen mit den Familien. Das wiederum war mir ehrlich gesagt schon wieder zu viel Drama. Es kam mir überzogen vor und nicht ganz realistisch. Die Balance von Drama und Spannung bei den verschiedenen Themen des Buchs hätte die Autorin einfach besser gewichten müssen.

Letzten Endes habe ich auch an den Figuren noch etwas zu kritisieren. Zum einen kennt man Bridger ja schon aus Band 1 der „Ivy Years“-Reihe – aber ganz ehrlich? Ich habe das Gefühl, hier eine völlig andere Person zu erleben. Natürlich kann sich eine Figur weiterentwickeln, aber das hier ist eine 180 Grad Wendung, die ich in dem Ausmaß nicht verstehen kann. Ja, ich begreife, woher die Veränderung von Bridger kommt und kann sie bis zu einem gewissen Rahmen auch nachvollziehen, aber so extrem wirkt es auf mich nicht glaubhaft. Vielleicht wäre das anders, wenn man die Entwicklung besser mitbekommen würde, doch so kommt mir das alles sehr merkwürdig vor.
Und Scarlet, die weibliche Protagonistin, wird immer als stark bezeichnet, was ich einfach nicht nachvollziehen kann. Denn das, was man anhand ihres Verhaltens die meiste Zeit erlebt, lässt eher auf das Gegenteil schließen. Sie wirkt schüchtern und traut sich kaum sich durchzusetzen. Auch hier hat es für mich einfach nicht wirklich gepasst.
Trotz meiner Kritik muss ich aber sagen, dass mir die Stimmung des Colleges und der Schreibstil von Sarina Bowen einfach unglaublich gut gefallen. Man merkt einfach, dass die Autorin meine negativen Punkte viel viel viel besser umsetzen könnte als sie es de facto getan hat. Genau aus diesem Grund werde ich die Reihe auch definitiv weiterverfolgen und hoffe einfach, dass es in Band 3 anders wird.
Fazit:
Trotz größerer Kritikpunkte lese ich die Reihe um „The Ivy Years“ einfach gern, was vor allem am großartigen Schreibstil von Sarina Bowen liegt. Wenn die Liebesgeschichten jetzt noch etwas Spannung bekommen würden, wäre ich fast wunschlos glücklich.

Veröffentlicht am 17.07.2018

Schwächer als Teil 1 aber dennoch ein gutes Buch

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Zum Cover:
Das Cover dieser Serie gefällt mir sehr gut. Es wirkt schön und schlicht, was mir sehr zuspricht.


Zum Inhalt:
Scarlet Crowley flüchtet vor ihrer Vergangenheit und fängt ganz neu an. Sie ...

Zum Cover:
Das Cover dieser Serie gefällt mir sehr gut. Es wirkt schön und schlicht, was mir sehr zuspricht.


Zum Inhalt:
Scarlet Crowley flüchtet vor ihrer Vergangenheit und fängt ganz neu an. Sie will nichts mehr mit dem Drama um ihren Vater und dessen schreckliche Tat zu tun haben. Deswegen zieht sie in eine andere Stadt und ändert ihren Namen. Auf dem College lernt sie Bridger kennen, der rund um die Uhr schuftet, um sich um seine siebenjährige Schwester zu kümmern. Die beiden verlieben sich, müssen aber um ihre Liebe kämpfen, als sich Komplikationen ergeben.



Zu den Charakteren:
Bridger
OMG Er gehört definitiv zu meinen Favoritbookboyfriends! Er ist unglaublich toll, da er sich liebevoll um seine Schwester kümmert, nebenbei das College besucht und rund um die Uhr schuftet. Er war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich mochte ihn wirklich durchs Band. Er kommt total glaubhaft rüber und ich finde ihn einfach wunderbar!
Scarlet
Scarlet gefällt mir da bedeutend weniger und ich glaube, dass sie der Grund ist, wieso ich den zweiten Teil der Reihe nicht so gern mag wie den ersten. Sie reagiert oft übertrieben und ist dramatisch und puscht alles auf, ohne dass es nötig ist. Vielleicht ist es ihre Charakterschwäche überzureagieren aber ich mag sie insgesamt nicht wirklich. In den Szenen mit Bridger gefällt sie mir allerdings besser.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil ist der absolute Hammer! Ich bin sehr begeistert von Bowens Schreibstil, denn man glaubt die Geschichte wirklich und fühlt mit den Charaktern. Es gibt wenige Wortwiederholungen und auch die Gefühle sind wirklich realitätsnah beschrieben.

Meine Meinung:
Ich habe die ersten hundert Seiten wirklich verschlungen, danach hat die Spannung abgenommen, weil Scarlet überreagiert hat und ich davon genervt war. Zum Schluss hat sich die Spannung aber wieder aufgebaut. Ich finde den Anfang und den Schlussteil wirklich toll und glaube, dass man im Mittelteil noch etwas länger lektorieren hätte sollen. Dann wäre der Band vielleicht so stark wie der erste gewesen. Trotzdem ist das Buch insgesamt wirklich toll !

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Veröffentlicht am 15.07.2018

Schwächer als Teil 1

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Den ersten Teil "The Ivy Years - Bevor wir fallen" habe ich quasi inhaliert und war daher sehr gespannt auf Teil 2.


Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen, man kommt sehr schnell ...

Den ersten Teil "The Ivy Years - Bevor wir fallen" habe ich quasi inhaliert und war daher sehr gespannt auf Teil 2.


Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen, man kommt sehr schnell durch die Seiten. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, was ja mittlerweile üblich in dem Genre ist. Gerade in dem Fall fand ich das sehr gut, da man die Probleme beider Seiten hautnah miterlebt. Denn Probleme haben Scarlet und Bridger genug.


Den Protagonisten Bridger lernt man bereits im ersten Teil kennen. Dort ist er ein guter Freund von Hartley, liebt Parties und One-Night-Stands. Man erfährt auch schon von der Drogensucht seiner Mutter, doch es scheint ihm kaum Sorgen bereitet zu haben. Das ist in diesem Buch anders. Der Zustand seiner Mutter hat sich immer weiter verschlimmert und er muss sich nun für seine Schwester einsetzen. Er ist sehr verantwortungsbewusst geworden, aber dabei bleibt auch vieles andere auf der Strecke.

Scarlet hat ebenfalls zu kämpfen: Sie musste ihr geliebtes Hobby Eishockey aufgeben und hat ihren Namen geändert. Es gibt schlimme Vorwürfe gegen ihren Vater und sie möchte vermeiden, mit ihm in Verbindung gesetzt zu werden um ein normales Leben führen zu können. Scarlets Familie ist alles andere als perfekt, was sie auch zu spüren bekommt. An einigen Stellen musste ich wirklich schlucken, Scarlets Geschichte ist nicht ohne.


Ich mochte die beiden als Paar gerne. Sie haben so einen lockeren, ungezwungenen Umgang miteinander. Andererseits unterstützen sie sich stets gegenseitig und sind immer für den anderen da.

Die Nebencharaktere haben die Geschichte schön ergänzt. Besonders Lucy, Bridgers kleine Schwester, ist mir ans Herz gewachsen. Aber auch die beiden Katies, Scarlets Mitbewohnerinnen, und Andy, Bridgers Nachbar waren cool.


Allerdings habe ich aber einen großen Kritikpunkt, und zwar ging mir vieles viel zu schnell. Die Ereignisse passieren Schlag auf Schlag, es gibt kaum ein ruhiges Kapitel. Ich hätte mir wirklich mehr zwischenmenschliche Szenen gewünscht. Sowohl zwischen dem Paar, als auch mit Lucy und den beiden Katies. Durch das Fehlen dieser geht viel Gefühl verloren. Es gibt zwar jede Menge Drama, aber richtig angekommen ist das bei mir häufig nicht. Ich hatte das Gefühl, dass sich Bridger und Scarlet gar nicht richtig kennen gelernt haben, bevor sie zusammen gekommen sind. Zwar hat man erfahren, dass sie sich häufiger miteinander getroffen haben, aber "dabei" war man leider nicht.

Zudem fand ich die Lösung mancher Probleme zu einfach und uninspieriert. Ein paar Seiten mehr und mehr Zeit für Gefühle hätten dem Buch gut getan.


Fazit:
An sich hat mir die Geschichte von Bridger und Scarlet wirklich gut gefallen. Jedoch war sie mir leider etwas zu oberflächlich beschrieben. "The Ivy Years - Was wir verbergen" ist zwar voller Drama, aber leider mit zu wenig Gefühlen. Für mich kommt es nicht ganz an den ersten Band heran.

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