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Veröffentlicht am 23.11.2018

Bravo Brigitte!

Die Schwestern vom Ku'damm: Jahre des Aufbaus
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Brigitte Riebe - Die Schwestern vom Ku´damm

Kriegsende 1945
Deutschland ist gefallen, Berlin gleicht einer Ruinenlandschaft. Stein um Stein, für jeden toten oder vermissten Soldaten, einer. Die Frauen ...

Brigitte Riebe - Die Schwestern vom Ku´damm

Kriegsende 1945
Deutschland ist gefallen, Berlin gleicht einer Ruinenlandschaft. Stein um Stein, für jeden toten oder vermissten Soldaten, einer. Die Frauen der Familie Thalheim verstecken sich aus Angst vor den russischen Besatzern in ihrem eigenen Haus. Manchmal muß es dort ganz still sein, gehetzte Blicke teilen die dunkle Kellerflucht. Kein Vater, kein Bruder, kein Ehemann - niemand, der seine schützende Hand über Rike, Silvie, Fori und Stiefmutter Claire hält.
Ihr Mut macht sie stark und gemeinsam trotzen sie dem Hunger und der Kälte. Wie viele andere Frauen stehen sie ihren "Mann" und sind Heldinnen ohne Schwert.

Das schicke Thalheim-Kaufhaus am Kurfürstendamm mit der Glaskuppel und den Rolltreppen hält dem Bombardement nicht stand. Schutt und Asche macht alle Häuser gleich, was noch steht wird von den Siegermächten besetzt und abgewohnt. Durch die Aufteilung Deutschlands wird die ehemals glanzvolle Hauptstadt zur Insel mit Versorgungsblockade, Berlin wird durch eine Luftbrücke von den bekannten Rosinenbombern versorgt. Eine Munition, die bejubelt wird.

Die Thalheimschwestern werden Teil der legendären Trümmerfrauen. Im Dreck und Staub schuften sie sich Schwielen an, aber auch Gemeinschaft.
Was ein Glück, das das Stoffsortiment in Sicherheit gebracht wurde und die Nähmaschinen vergraben im Garten liegen. Und im Takt summen die alten "Singer-Apperaturen" ein fröhliches Lied:
"Wir machen wieder Mode!"
Dank vieler geübter Helferinnen, nimmt der Plan vom Neuaufbau des Familiengeschäfts Gestalt an, zwischen den Trümmern wird eine Modenschau veranstaltet, jede Frau ist ein Mannequin. Ein kleiner Laden ist der Anfang.

Die unterschiedliche Charaktere verbuchen ihre kleinen und größeren Siege für sich.
Silvie singt in britischen Clubs und startet eine Karriere beim Rundfunk. Halbschwester Flori ist ein rebellischer Backfisch, der den Kommunismus entdeckt und den Konsum laut und kritisch verteufelt.
Rike ist eine vernünftige junge Frau, die wegen ihrer Familie immer zurückgesteckt hat, um auszubrechen ist sie zu pragmatisch und zu pflichtbewusst veranlagt.
Eines Tages bekommt sie einen mysteriösen Brief aus der Schweiz, sie soll das Erbe ihres Großvaters antreten, doch dies bleibt vorerst ihr Geheimnis.

Bei den Thalheims gibt es auch einige romantische Verwicklungen und früher oder später lässt sich jeder davon zu Leichtsinn inspirieren.

Der Roman wächst dem Kriegsende davon und widmet sich dem mühseligen Aufbau. Die Thalheim-Frauen arbeiten tatkräftig mit, doch sind sie auch Hoffnungsträger vieler ausgebrannter Seelen, einer beinahe entmutigten Generation. Schöne Dinge sind wie ein Regenbogen, der das depressive Grau durchbricht, ein Zeichen, dass es wieder aufwärts geht. Die gute alte Zeit holt bzw will keiner zurück, es bricht eine neue Aera an, die Karten werden ausgetauscht und neu gemischt.
Eine Stunde Null, die wir von "Kindesbeinen" an begleiten dürfen.

Brigitte Riebe kann ein "Kriegsbuch" schreiben, ohne sich in grausamen Details zu suhlen, sie hat Vertrauen in ihre mündigen Leser, sich selbst ein kritisches Urteil über die Historie gebildet zu haben. Die "Jahre des Aufbaus" sind so zu einem warmen Licht für mich geworden. Dafür möchte ich danke sagen, es ist ein großartiger Roman. Geniale Unterhaltung in der man schwelgen kann, anrührend ohne rührselig zu sein, mitreißend und spannend bis zur letzten Seite.

Ein kleiner Anflug von Eifersucht überkommt mich, wenn ich an denjenigen denke, der die Fortsetzung der "Thalheim-Trilogie" zuerst lesen darf.
Begeistert gebe ich eine klare Empfehlung ab:
Die Schwestern vom Ku´damm sind das perfekte Geschenk!

Veröffentlicht am 17.10.2018

Starke Heldin

Die Fotografin - Am Anfang des Weges
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Petra Durst-Benning - Die Fotografin

Esslingen, 1900
Pfarrers Töchterlein Mimi Reventlow ist hübsch, intelligent und..26! Zu dieser Zeit macht sie das zu einer alten Jungfer. Trotzdem macht Pastor Heinrich ...

Petra Durst-Benning - Die Fotografin

Esslingen, 1900
Pfarrers Töchterlein Mimi Reventlow ist hübsch, intelligent und..26! Zu dieser Zeit macht sie das zu einer alten Jungfer. Trotzdem macht Pastor Heinrich dem Blaustrumpf an ihrem Geburtstag einen einen Heiratsantrag. Heinrich sieht es als Geschenk, denn mehr hätte Mimi sich doch gar nicht wünschen können.
Verwundert und ein wenig pikiert darüber, wie wenig ihr langjähriger Freund sie doch kennt, lauscht sie seinen Ausführungen. Er schwärmt von einer eigenen Pfarrei, ein abgeschiedenes Örtchen, in das er das Wort Gottes tragen will, währrend Minna sich mit Inbrust in die Verpflichtungen einer Pfarrersfrau stürzen kann. Der noch im Haus wohnende alte Pfarrer müsse gepflegt werden, Arme und Kranke hätten ebenfalls ihre Bedürfnisse..
So hat sich die unge Fotografin nicht ihre Zukunft vorgestellt, angeheiratete Pflichterfüllungen sind darin nicht vorgesehen. Eine Ausrede murmelnd, verabschiedet sie sich. Mimi bleibt Heinrich die Antwort schuldig und begibt sich auf dem Nachhauseweg.
Mimi wird eine selbständige Frau und geht mit ihrer Passion, dem Fotografieren, auf Wanderschaft, ihr Beruf ist ihr Weg. Sie hat Glück, das sie die Königin fotografieren darf, ihre Empfehlung bringt den Stein ins Rollen.
Mimi will keine starren Gesichter festhalten, sie will das dazugehörige Leben festhalten. Zu der Zeit noch ungewöhnlich, aber der Erfolg gibt ihr recht.
Mimi schlägt eine tiefe Scharte in die damalige Männerdomäne und ist gut dabei.

Spannende Geschichte um eine eigenwillige junge Frau, die furchtlos ihr eigenes Schicksal bestimmt. Was die Rolle der Frau anbelangt, hält sie stur dagegen.
Das macht sie zu einer sympathischen und starken Heldin.

Gute Unterhaltung für Frauen, die wissen was sie wollen. Atmosphäre mit Substanz und starker Gefühlsvermittlung. Ich bin gespannt auf dei Fortsetzung!

Svenja Pages macht aus diesem Hörbuch ein Erlebnis, ihre Stimme ist facettenreich und ausdrucksstark, Ihre Stimme passt perfekt zu Mimi Rewentlow und zu Petra Durst-Bennings neuem Roman.

Einfach 5 Sterne!

Veröffentlicht am 29.09.2018

Die Sofie rockt!

Gschlamperte Verhältnisse
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Felicitas Gruber - Gschlamperte Verhältnisse

"Zefix, was ist los in diesem Münchner Sommer?"

München
Shirin und Spikes Tochter Ayrun wird auf ihrer "Freitaufe" von allen herzlichst willkommen geheissen. ...

Felicitas Gruber - Gschlamperte Verhältnisse

"Zefix, was ist los in diesem Münchner Sommer?"

München
Shirin und Spikes Tochter Ayrun wird auf ihrer "Freitaufe" von allen herzlichst willkommen geheissen. Ayrun Sofie Elfe ist jetzt "Dahoam".
Ein neues Leben wird gefeiert, ein anderes geht. Ein Leichenfund setzt dem ausgelassenen Fest ein jähes Ende. Sofie und Joe eilen zum Tatort. Hinter einer Wirtschaft liegt ein toter Mann, mit einer gezielten Stichwunde ins Herz, wurde er niedergestreckt.

Die Wohnung des Ermordeten ist das reinste Räuberlager für Kirchenheiligtümer.
Der Handel mit Reliquien ist verboten, trotzdem sie sind heißbegehrt. Ob echt oder gefälscht, der Markt wird im großen Stil teuer bedient.

Ein grausiger Fund sind drei verzierte Totenschädel hinter Glas, die, wie sich herausstellt, keine echten Reliquien sind. Die Polizei kann nun, dank zahnärztlicher Akten, dem ungeklärten Verschwinden dreier Frauen nachgehen. Bestimmte Gemeinsamkeiten der Opfer, lassen auf einen raffinierten Serienmörder schließen.

Dr Iglu plustert es zur Chefsache auf und will höchstpersönlich mit dem bischöflichen Ordinat in Kontext treten. Doch der Giftspritze im perfekten Outfit brennt noch etwas anderes unter den manikürten Nägeln. Dr Iglu treibt sich unlängst auf einer Dating-Platform für Hundeliebhaber herum. Das ganze Institut leidet unter ihrem jährlichen Liebesfrust und Murmel muss mal wieder den Trostmops geben. Macht er ja auch gerne, denn das kleine Zamperl hat genau wie sein Frauchen - Dr Sofie Rosenhuth - ein großes Herz.
"Mopskuscheln", nur vergleichbar mit der berühmten Hühnersuppe.

Da Joe mal wieder den Stenz heraushängen lässt und jeden schmachtenden Blick auffängt, ist das Thema "Charly Loessl" so aktuell, wie nie. Die Zeit, die sie nicht hat, die lässt sie immer öfter bei ihm, denn ein bissl g´standene Romantik hat noch niemand geschadet. Es schafft es, für Sofie ein Ruhepol zu sein.
Für wen wird Sofie sich entscheiden?

Die 5. "Sofie" wälzt sich geradezu in Heimtücke durch psychopathischen Vorzeige-Exemplare. Die Morde häufen sich und ein Alleingang wird zur brandgefährlichen Ermittlung. Die Entführung löst eine fieberhafte und verzweifelte Suche nach dem unbekannten Monster aus. Ein Hinweis von Sofies Tante Vroni könnte dem hilflosen Opfer das Leben retten. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.

Alte Leichen - neue Fälle, die Vergangenheit bildet eine Brücke zur Gegenwart.
Der Tod landet am Ende bei Sofie, sie kann ihn nicht aufhalten, doch sie kann ihm beikommen.

Nervenaufreibend, spannend, kontrovers, berührend und unterhaltsam.
Temperamentvoll, aber ohne Effekthascherei, erschafft das Autorenduo Brigitte Riebe und Gesine Hirsch alias "Felicitas Gruber" einen humorigen Wohlfühl-Thriller.
(Gibts nicht? - Gibts doch!)

Bei jeder neuen "Sofie", halte ich sie immer für die beste aus der Reihe, ich werde einfach nicht müde sie zu lesen, ich habe die "Gruber-Family" in mein Leseherz geschlossen und praktisch adoptiert. In Murmel, den blonden Mops, verliebt man sich. ʕ•ᴥ•ʔ
Eine Serie, die süchtig macht.

Ich bin begeistert, weil ich bei all der Spannung und Gänsehaut viel gelacht habe.
Gschlamperte Verhältnisse - Meine unbedingte Empfehlung!



Veröffentlicht am 06.08.2018

Genial..Tollkühn..Mordsacker

Himmelfahrtskommando. Ein Mordsacker-Krimi
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Cathrin Moeller - Himmelfahrtskommando

In Mordsacker ist mal wieder die Hölle los. Das berüchtigte Dorf steckt mitten in den Theatervorbereitungen, alle sind irgendwie involviert und befinden sich in ...

Cathrin Moeller - Himmelfahrtskommando

In Mordsacker ist mal wieder die Hölle los. Das berüchtigte Dorf steckt mitten in den Theatervorbereitungen, alle sind irgendwie involviert und befinden sich in freudiger Aufregung. Sogar Klara bietet man eine Rolle an, doch ihr Bedarf an Integration im fröhlichen Landleben, ist erst einmal durch ihr neuestes Küchenmassaker gedeckt. Das Experiment, die Kirschen aus dem eigenen Garten, zu Marmelade zu verarbeiten, ist Klara gründlich mißlungen, am liebsten würde sie die angebrannten Töpfe samt Herd zum Alteisen geben. Paul verbringt seine Urlaubstage im Ziegenstall, weil alle seine Ziegen synchronschwanger sind und es bald Nachwuchs gibt.

Das Zeugenschutzprogramm, das ihr den Stempel als Landhausfrau bzw Kleinbäuerin aufdrücken will, stinkt ihr gewaltig. Ihr Zorn verraucht erst etwas, als sie die Leiche von Cynthia Bernstein auffindet. Zwischen ungekämmten Teppichfransen und gärender Sahnetorte vermutet Klara einen Mord.

Blankes Entsetzen geht bei den Landfrauen reihum, als sie die leblose Theaterregisseurin sehen, die ihr Stück anscheinend nicht zu Ende gebracht hat. Der dritte Akt fehlt, was tun?
Klara wüsste genau, was zu tun ist. Nachdem Kommissar Huck "ihren Mord" zum Suizid degradiert hat, bleibt ihr sozusagen gar nichts anderes übrig, als auf eigene Faust zu ermitteln.

Ins Gerede kommt eine junge Frau. Die neuzugezogene Alina irritiert die Männer und schürt die Eifersucht ihrer Frauen. Mit Heilen, Wahrsagen und ein bisschen Voodoo, weht ein Hauch von Esoterik durch das kleine Nest. Klara begibt sich auf den Pfad der spirituellen Erkenntnis und lotet die Grenzen der Justiz aus.

Klara Himmels neuer Fall verlangt vollen Körpereinsatz:
Sie gerät ins Fadenkreuz von Geldeintreibern, Polizei und Kirche. Klara wird gewürgt, verprügelt und beinahe vergiftet. Nur ihr Kumpel, der Bestatter Benjamin Grube, steht ihr mit Pietät und Schaufel zur Seite. Klaras unbestreitbares Talent über einen Mord zu stolpern und Bens Hobby - die Gerichtsmedizin - bilden auch im zweiten Fall, mal wieder eine herrliche Symbiose. Diese ganz spezielle Freundschaft sorgt für Lachsalven und lässt das Spannungsbarometer ansteigen. Mordsackers urige Charaktere bieten eine großartige Spielwiese an Spekulationen. Für ihre Investigationen geht Klara tags in den Beichtstuhl und tanzt nachts nackig durch den Wald, macht Hauseinbrüche, flunkert was das Zeug hält. Der Showdown fordert die Nerven und lässt den Blutdruck in die Höhe schnellen, eine Warnung an alle Hypertoniker!

Erwähnenswert:
Von der "prozentgeprüften" Mutter Birke bis zur flatterhaften Pai No Joo, sind alle Lieblingscharaktere wieder mit dabei, liebevoll versponnen ausgedacht. Sie machen das Dorf lebendig, gar dreidimensional und sind ein Geschenk für jeden Autoren und Leser. Kaum fertig, freut man sich schon auf das nächste Abenteuer.

Viel Spaß bei Klara Himmels neuem Mordfall! Es bleibt heiter bis tollkühn.

Veröffentlicht am 17.07.2018

Mit dem Journey-Man auf der Walz

Journeyman
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Fabian Sixtus Körner - Journey-Man

Fabian Sixtus Körner auf der Walz:
"Journey Man" ist mehr als ein Reisebericht, es ist eine wahre Abenteuergeschichte, eine Reise mit Wiederkehr, neuer Erfahrungen, ...

Fabian Sixtus Körner - Journey-Man

Fabian Sixtus Körner auf der Walz:
"Journey Man" ist mehr als ein Reisebericht, es ist eine wahre Abenteuergeschichte, eine Reise mit Wiederkehr, neuer Erfahrungen, Erkenntnisse und Bekenntnisse und auch ein echter Seelentrip, schonungslos ehrlich lässt uns Fabian Sixtus Körner an intimen Details und auch seinen Gedanken teilhaben.Vielerorts ist er auch ein wenig einsam und erlebt auch, das es faszinierend bis gefährlich sein kann, "Flirtangebote" auszuschlagen, wie sie anzunehmen, fast wie ein Glücksritter, kommt er aus allem immer heil heraus, bleibende Momente sind gewiss!
Er nimmt uns mit, auf seine Walz, arbeiten für Kost und Logis, ohne viel Geld durch die Welt, von Wiesbaden nach Berlin, mit einem Umweg über alle Kontinente, von Shanghai, Bangalore bis 3x Kuala Lumpur, Brisbane in Australien, Alexandria und Addis Abeba in Afrika, San Francisco in den "Staaten", in gefährlichere Gefilde, wie Kuba bis ins legendäre "Escobar-Land" Kolumbien, natürlich Medellin - kein geringeres Reiseziel durfte es sein, manchmal stellen sich einem alle Nackenhaare auf und man kann nicht aufhören, bis man den "Journey Man" aus allen Ländern, mit ihren Gefahren, wieder herausgelesen hat, aber wer immer nur auf Sicherheit zählt, erlebt auch keine Abenteuer!
Während seiner Reise führt er einen Walz-Blog, Laptop und Kamera und der Rest der Welt sind immer dabei, in jedem Land hinterlässt er seine Spuren, er arbeitet an vielen interessanten Projekten mit, zb der vertikalen Garten in Bangalore, arbeitet als Kurator, sitzt in der Jury eines Modelcontests, legt auch schon mal als DJ in einer Disco auf, entdeckt sozusagen "Trumpet Kid", Fotoshootings, filmt Dokumentationen nimmt eine Auszeit von der Auszeit und pflegt den Hedonismus auf Santa Domingo, die Fülle der Erlebnisse ist kompakt, gefühlvoll in ein Reisetagebuch umgesetzt.
Deutschland hat ihn wieder, aber ich hoffe, er wird bald wieder auf Reisen gehen und uns mitnehmen, der "Journey Man"..
5 von 5 Sternen und eine 100% Kauf/Geschenk-Empfehlung - auf dem Weg ins Regal der Lieblingsbücher!