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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2018

Locker-leichte Unterhaltung - süß wie Zuckerwatte

So hell wie der Mond
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Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Dies ist der zweite Teil der "Templeton-Trilogie" und ich kann eigentlich wenig mehr dazu ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Dies ist der zweite Teil der "Templeton-Trilogie" und ich kann eigentlich wenig mehr dazu sagen, wie ich dies schon zum ersten Band "So hoch wie der Himmel" getan habe.

Der üblichen Dramaturgie folgend bekommt hier die zweite der drei Freundinnen ihr männliches Pendant - natürlich erst nach längeren Missverständnissen und Querelen.Aber auch bei den beiden übrigen Frauen tut sich etwas zur Fortsetzung derer persönlichen Verhältnisse.

Im Vorliegenden zweiten Band sind die Charaktere etwas schärfer akzentuiert; insbesondere die Hauptprotagonistin ist nicht ganz so eindimensional, sondern eine etwas zwiegespaltene Persönlichkeit. Daraus ergeben sich ein paar schöne zusätzliche Komplikationen, die die Autorin vielleicht etwas zu sehr ausreizt.

Die Schreibweise ist typisch "Nora Roberts", gut aber sehr gefühlvoll bis fast schon in vorliegendem Fall stellenweise etwas kitschig.
Es ist wie in der Überschrift gesagt: Wie Zuckerwatte, die erste Portion ist superlecker, aber zu viel davon gibt Bauchgrimmen....!

Trotzdem werde ich mich jetzt direkt im Anschluss an den dritten Band wagen und hoffe, mir nicht "den Magen zu verderben".

Veröffentlicht am 25.07.2018

Leiser, einfühlsamer Psycho-Thriller

Schwarzer Mittwoch
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Zum Inhalt kann sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite informieren; ich ergänze nur meine persönliche Meinung:

Der dritte Band um die Psychotherapeutin Frieda Klein kann mit den Vorgängerbänden ...

Zum Inhalt kann sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite informieren; ich ergänze nur meine persönliche Meinung:

Der dritte Band um die Psychotherapeutin Frieda Klein kann mit den Vorgängerbänden meiner Meinung nach nicht ganz mithalten. Das Geschehen wird aus diversen, unterschiedlichen Perspektiven sehr ruhig erzählt. Dabei werden zwei unabhängige Kriminalfälle geschickt ineinander verschlungen. Die Schreibweise ist erneut sehr ruhig, stilvoll und überzeugend - die Spannung bleibt allerdings weitgehend auf der Strecke. Es ist eher ein Buch nach dem Motto: "Der Weg ist das Ziel"; also der Weg des Täters und der Weg zur Aufklärung - mit all den Gefühlen und Empfindungen der beteiligten Personen.

Das mag dem Einen oder Anderen langweilig vorkommen; mir hat es aber doch gut gefallen. Hier wird der Leser nicht mit immer neuen, blutigen Details erschreckt, sondern mit den Nöten und Ängsten der Protagonisten. Gleichzeitig stellt dieses Buch merklich einen Übergang von letzten Buch zum Folgeband dar. Für mich eindeutig kein Buch, das man als Einzelband lesen sollte, sondern möglichst im Anschluss an die Vorgängerbände.

Veröffentlicht am 25.07.2018

Erinnert an die klassischen amerikanischen Privatdetektivromane - schnodderig und cool

Das Wespennest: Der erste Fall für Janet Rosen
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Für einen kurzen Überblick zum Geschehen reicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Hier meine persönliche Meinung:

An erster Stelle möchte ich anmerken, dass man bei gerade mal 52 E-Book-Seiten wohl ...

Für einen kurzen Überblick zum Geschehen reicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Hier meine persönliche Meinung:

An erster Stelle möchte ich anmerken, dass man bei gerade mal 52 E-Book-Seiten wohl nicht direkt von einem Buch sprechen kann, eher schon von einem Krimi-Heftchen. Insofern ist die Handlung überschaubar und nicht sehr komplex. Verschiedene Handlungstränge oder unterschiedliche Perspektiven sucht man hier vergebens.

Trotzdem kann das "Büchlein" gut unterhalten, wozu der frische, freche und gewollt "schnodderige" Sprachstil deutlich beiträgt. Ich bin gespannt wie sich die Folgebände präsentieren.

Veröffentlicht am 25.07.2018

Bringt dem Leser 1 - 2 vergnügliche Lesestunden

Der Baulöwe: Der zweite Fall für Janet Rosen
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Zum Inhalt möge sich der Leser hier auf der Buchseite informieren. Meine persönliche Meinung:

Das Werk kann man meiner Meinung nach gar nicht als Buch bezeichnen, eher schon als "Heftchen". Der Inhalt ...

Zum Inhalt möge sich der Leser hier auf der Buchseite informieren. Meine persönliche Meinung:

Das Werk kann man meiner Meinung nach gar nicht als Buch bezeichnen, eher schon als "Heftchen". Der Inhalt kann - bei 51 Seiten - ja auch nicht gerade sehr umfangreich sein; er ist aber akzeptabel; lediglich der Schluss kommt mir etwas zu plötzlich.

Die Schreibweise ist originell und gefällt mir gut. Ein Büchlein für 1-2 nette Lesestunden.

Veröffentlicht am 25.07.2018

Kurzkrimi für die Mittagspause

Das Bambi-Spiel: Der dritte Fall für Janet Rosen
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Zum Inhalt möge sich der Leser hier auf der Buchseite informieren. Hier meine persönliche Meinung:

Inhaltlich darf man bei 56 Seiten nicht zu viel erwarten. Aber die Story kann unterhalten und kommt auch ...

Zum Inhalt möge sich der Leser hier auf der Buchseite informieren. Hier meine persönliche Meinung:

Inhaltlich darf man bei 56 Seiten nicht zu viel erwarten. Aber die Story kann unterhalten und kommt auch zum Abschluss - das ist bei solchen Reihen ja schon positiv anzumerken.

Der Schreibstil macht Spass - erfrischend und manchmal deftig, direkt.

Leider viel zu kurz - nur etwas für die Mittagspause...!