eBook Leserunde zu "Tempting the Beast" von Peyton Dare

Der Auftakt einer erotischen Liebesroman-Dilogie
Cover-Bild Tempting the Beast
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Mit Autoren-Begleitung
Peyton Dare (Autor)

Tempting the Beast

Jeder hat eine helle und eine dunkle Seite in sich. Aber kann man beide lieben?

Celeste Sorenson finanziert sich ihr Studium mit kleineren Modelaufträgen. Auf einer exklusiven Party begegnet sie dem geheimnisvollen Braden Hunter, der ihr seitdem nicht mehr aus den Kopf gehen will. Alle warnen sie vor dem Mann, der insgeheim nur the Beast genannt wird. Aber als Celestes Bruder spurlos verschwindet, ist Braden ihre einzige Rettung. Doch Bradens Hilfe hat einen sündhaften Preis: Er spürt ihren Bruder auf und dafür gehört Celeste ihm. Ihr Körper, alles, was sie besitzt und ihr Herz.

Band 1 der neuen erotischen Liebesroman-Dilogie von Bestseller-Autorin Peyton Dare

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 23.07.2018 - 12.08.2018
  2. Lesen 20.08.2018 - 09.09.2018
  3. Rezensieren 10.09.2018 - 23.09.2018

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 10.09.2018

Eine mysteriöse Geschichte mit vielen Geheimnissen

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Als Erstes will ich mal dieses schöne Cover loben! Obwohl die Geschichte etwas erotischer ist, ist endlich mal kein heißer Typ (obwohl das ja doch manchmal etwas hat) auf dem Cover. Die Farbgebung hat ...

Als Erstes will ich mal dieses schöne Cover loben! Obwohl die Geschichte etwas erotischer ist, ist endlich mal kein heißer Typ (obwohl das ja doch manchmal etwas hat) auf dem Cover. Die Farbgebung hat mir auch sehr zugesprochen, da es mir sofort ins Auge gefallen ist.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war flüssig und keineswegs gab es langatmige Sätze. Peyton Dare hat es immer auf den Punkt gebracht.

Doch dem Inhalt stehe ich zwiegespalten gegenüber. Die Adaption zu "Die Schöne und das Biest" wurde zwar gut verkörpert, aber wer ein Buch mit mehr Tiefe erwartet, ist hier falsch.

Der Einstieg hat mir zwar super gefallen. Wie man dem Klappentext schon entnehmen konnte, ist Celeste Model und man lernt sie auf einem Job, der ihr eigentlich nicht so zusagt, aber viel Geld verspricht, denn das bräuchten sie und ihr Bruder dringend, zum ersten Mal kennen. Doch da passiert ihr unfreiwllig eine Panne und dabei lernt sie die beiden Männer Braden und Kane kennen. Kane, der für die Panne verantwortlich ist und Braden, der ihr aus dieser hilft. Zu Braden fühlt sie sich schon vom ersten Moment angezogen, doch Kane ist auch nicht ohne.

Später treffen Braden und Celeste wieder aufeinander, weil Celeste Bradens Hilfe benötigt. Die beiden gehen einen erotischen Deal ein, denn Celeste muss bei Braden wohnen und tun, was er sagt.

Und hier kommen dann auch wirklich gute erotische Szenen vor, die aber einen teilweise auch an Fifty Shades of Grey erinnern.

Die Geschichte an sich war gut gestaltet, doch als Celeste auf Bradens Anwesen war, wurde es mir persönlich langweilig. Celeste wurde unsympathisch, da sie einfach nur naiv war, denn sie vertraut Braden, von dem sie nichts weiß, blind und hinterfragt nichts.
Dagegen wurde Kane, trotz unsympathischen Anfangs, immer besser und auch Braden mochte ich, der aber viele Geheimnisse hat (wie eigentlich jeder im Buch) und man fast nichts über ihn erfährt. Genauso erfährt man auch nichts über Kane bis auf eine Sache.
Das fand ich sehr schade. Es wird zwar einiges angedeutet, aber es wurde zu wenig am Ende aufgelöst.

Beim Ende hatte ich gehofft, dass es nochmal richtig spannend wird, doch leider war dem nicht so. Bradens Handlungsweise hat mich verwirrt und auch das plötzliche Auftauchen einer bestimmten Person, die auch -welch Überraschung- viele Geheimnisse hat und doch nicht so ist, wie Celeste meinte.

Mein Fazit: Wenn die Charaktere etwas mehr Tiefe und die Handlungen nachvollziehbarer gewesen wären, wäre es ein fünf Sterne Buch gewesen.
Aber somit kann ich nur 3,5 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 10.09.2018

Bittere Liebesgeschichte

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Am Anfang fand ich da Buch nicht so fesselnd und einfach schleppend. Die Geschichte war zwar interessant aber nicht so das ich in ihren Bann gezogen wurde. Aber zum Ende hin wurde die Geschichte immer ...

Am Anfang fand ich da Buch nicht so fesselnd und einfach schleppend. Die Geschichte war zwar interessant aber nicht so das ich in ihren Bann gezogen wurde. Aber zum Ende hin wurde die Geschichte immer schöner da es mich an eine bisschen brutalere Art von "die Schöne und das Biest" erinnert hat. Er ist das Biest, das Monster (wie er sich selbst nennt) mit den geheimnisvollen und dunklen Seiten und sie die Schöne die ihm das Licht ins Leben bringt, jedoch selber durch ihre Vergangenheit ein wenig eingeschüchtert wird.
Vor allem finde ich in der Geschichte auch die Gegenüberstellung mit dem verletzten Vogel und ihr sehr schön eingebracht und hat dem Leser noch mehr verdeutlicht dass sie trotz des schönen Zuhauses und sicherem Leben dort eingesperrt ist und nicht so leicht freikommt wenn man sie nicht frei lässt.

Alles in allem eine wirklich schöne Geschichte und eine andere Fassung von die Schöne und das Biest, jedoch fehlen mir ein paar Dinge, welche die Geschichte interessanter gestaltet hätten.
Zum Beispiel: Das sich Braden vielleicht mehr für Celeste interessiert, z.B. Kindheitserinnerungen, hätte als das ganze Wissen was er hat aus den Fakten, die er über sie gesammelt hat zu ziehen und vielleicht ein paar mehr romantische Momente. Auch wären ein paar Andeutungen zu Nova und Kanes Vergangenheiten sehr interessant gewesen. Ne nähere Ausführung zu Leto wäre auch gut gewesen, weil es erscheint mir so, als hätte er ungefähr die selbe Rolle wie Kane nur ist er nicht ganz so oft vorhanden, dafür, dass er auch da wohnt. Er kommt einem so ein wenig wie ein Roboter rüber, obwohl er ja auch sozusagen ein Mensch ist, welche den ganzen Tag in nur einem Haus verbringt und auch "gefangen" ist.

Ich freu mich sehr auf den 2. Teil und möchte unbedingt wissen, wo genau Cameron war und was er mit der ganzen Sache zu tun hat. Und wie er als einziger bisher das Versteck von Braden ausfindig machen konnte.


Instagram: https://instagram.com/p/BnjQXRDFR5U/

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Veröffentlicht am 13.09.2018

Die Schöne und das Biest.. nur sexy!

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Mit „Tempting the Beast“ liefert uns die Autorin Peyton Dare einen packenden Auftakt ihrer Dilogie.

Inhalt:
Celeste Sorenson lebt mit ihrem Bruder Cameron alleine. Ihr Studium finanziert sie sich über ...

Mit „Tempting the Beast“ liefert uns die Autorin Peyton Dare einen packenden Auftakt ihrer Dilogie.

Inhalt:
Celeste Sorenson lebt mit ihrem Bruder Cameron alleine. Ihr Studium finanziert sie sich über kleinere Modelaufträge. Bei einem, von ihrem Bruder arragierten, Autrag trifft sie auf den geheimnisvollen Braden Hunter. Sie ist von Anfang an fasziniert von ihm. Als ihr Bruder nach eben diesem Auftrag plötzlich verschwindet, steht Celeste vor einem Rätsel und wendet sich an den Einzigen, der ihr eventuell Antworten besorgen kann - Braden. Denn sein Motto ist: Ich finde alles und jeden. Doch dieser Autrag hat seinen Preis. Denn er verlangt Celeste. Ihren Körper, ihren Gehorsam und ihr Herz.

Cover und Schreibstil:
Mit dem schlichten Cover bleibt alles der Fantasie überlassen. Das Einzige, was es vermittelt, ist Dunkelheit und gibt Rätsel auf. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich hervorragend verfolgen.

Charaktere:
Die beiden Protagonisten bilden hier Celeste und Braden. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein.
Celeste ist Studentin, die ihre Eltern verloren und nur noch ihren Bruder hat. Die beiden stehen sich so nahe, wie Geschwister sich nur stehen können. Nach seinem Verschwinden ist Celeste verzweifelt und wendet sich an den gemeinisvollen, dunklen Braden. Die beweist Mut indem sie sich einem Mann hingibt, den sie 1. nicht kennt, 2. nicht einschätzen kann und 3. der nichts über sich preisgibt.
Braden ist das dunkle, böse Biest, während Celeste die Schöne darstellt. Denn es gibt Parallelen zwischen Tempting the Beast und die Schöne und das Biest, die über den Titel an sich hinausgehen. Neben Bradens Dominanz wirkt Celeste regelreicht winzig, lässt sich von ihm allerdings nicht einschüchtern. Die Anziehung der beiden ist förmlich spürbar.
Als Sidekick dienst der beste Freund und "Arbeitskollege" von Braden - Kayne. Er wertet die Story noch einmal auf.

Zusammenfassung:
Mit „Tempting the Beast“ bietet uns Peyton Dare eine erotische Geschichte mit einer ganz eigenen Story. Sie fesselt sofort und das Unterbrechen dieses Buches fällt wahnsinnig schwer. Es ist keine typisch erotische Geschichte, denn sie verspricht ebenfalls Spannung, die nicht zu kurz kommt. Das Ende hält einen Plottwist bereit, der sich gewaschen hat, sodass man am liebsten mit dem nächsten Buch sofort weiter machen möchte. Es verspricht auf jeden Fall Lesespaß!

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Veröffentlicht am 12.09.2018

Schöner leichter Erotikroman

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„Tempting the Beast“ ist der erste Teil einer Dilogie von Peyton Dare.

Celeste und ihr Bruder Cameron jobben auf einer exklusiven Party. Dort lernt Celeste den mysteriösen Braden kennen. Als ihr Bruder ...

„Tempting the Beast“ ist der erste Teil einer Dilogie von Peyton Dare.

Celeste und ihr Bruder Cameron jobben auf einer exklusiven Party. Dort lernt Celeste den mysteriösen Braden kennen. Als ihr Bruder nach der Party unauffindbar ist, ist Braden der Einzige, der Celeste helfen kann ihn zu finden. Als Bezahlung dafür verlangt er jedoch Celeste selbst...


Das Buch - eine Hommage an die Schöne und das Biest - vereint eine spannende Geschichte mit prickelnder Erotik. Sowohl Celeste als Hauptdarstellerin sowie Braden erzählen abwechselnd die Geschichte. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man liest das Buch in einem Rutsch durch.

Die Erotik ist ein fester und toll geschriebener Bestandteil - mein absolutes Plus an diesem Buch. Leider schafft es aber weder die Handlung noch die Figuren mich voll zu überzeugen.

Das Buch geht spannend los und verspricht eine spannende Geschichte zwischen Celeste, einem unerfahrenen Modell und Braden, einen geheimnisvollen Fremden. Um dieses Kennenlernen wird eine spannenden Geschichte aufgebaut und man ist gespannt was folgt.

Aber leider verliert dann die Geschichte etwas an Schwung. Celeste lässt sich ohne zu zögern auf einen Fremden ein, die Geschichte um Ihren Bruder geht irgendwie nicht weiter und man erfährt kaum etwas über Braden. Doch gerade als ich das Buch schon fast abgeschrieben habe, kommt der letzte Teil. Dort schafft es die Autorin wieder mit Ihrem tollen Schreibstil doch noch etwas Tiefe und vor allem Spannung in die Geschichte zu bekommen und man freut sich auf den zweiten Teil der Trilogie.

Zusammengefasst ist Tempting the Beast eine leichte und schöne Lektüre mit gutem Elementen. Die Umsetzung hätte an der ein oder anderen Stelle etwas besser erfolgen können aber wer auf der Suche nach einem spannenden Erotikroman ist, liegt auf keinem Fall falsch. Vielleicht schaffen auch die beiden Folgebänder den fehlenden Tiefgang und stockende Handlung auszugleichen.

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Veröffentlicht am 12.09.2018

Die Schöne und das Biest als Erotikthriller

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Vielen Dank an den LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und der Leserunde bei der Lesejury! Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

Inhalt
„Tempting the Beast“ ...

Vielen Dank an den LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und der Leserunde bei der Lesejury! Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

Inhalt
„Tempting the Beast“ ist der erste Teil einer Dilogie von Peyton Dare.
Celeste und ihr Bruder Cameron jobben auf einer exklusiven Party. Dort lernt Celeste durch ein Missgeschick den selbstbewussten und mysteriösen Braden kennen. Als ihr Bruder nach der Party unauffindbar ist, ist Braden der Einzige, der Celeste helfen kann ihn zu finden. Als Bezahlung dafür verlangt er jedoch Celeste selbst...

Meine Meinung
Das Cover hat mir direkt gefallen. Es ist schlicht, wirkt dunkel und geheimnisvoll, lässt aber ansonsten keinen Schluss auf den Inhalt zu. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch war schnell gelesen. Es wird abwechselnd aus der Sicht der Hauptfiguren Celeste und Braden erzählt.

Das Buch vereint Thriller und Erotik - wobei die Erotikparts nicht übermäßig lang sind - eine interessante Mischung. Auch die aufgegriffenen Aspekte aus „die Schöne und das Biest“ waren eine nette Abwechslung. Leider konnte mich das Buch trotzdem nicht ganz überzeugen.

Der Anfang startete noch spannend und ich wollte wissen, wie es weiter geht. Es gibt viele Geheimnisse, die einen durch das Buch tragen. Wo ist Cameron? Was macht Braden beruflich? Was ist mit Celestes Eltern passiert und spielte Braden dabei eine Rolle?
Über den Hauptteil hat der Roman dann leider mein Interesse etwas verloren, es ist nicht so viel passiert und der Beziehungsaufbau zwischen den Protagonisten hat mir etwas gefehlt. Am Ende war mir sogar Bradens bester Freund & Arbeitskollege Kane deutlich sympathischer als Braden oder Celeste... Das liegt vielleicht auch daran, dass man über ihn irgendwie mehr erfahren hat, auch wenn seine Offenbarungen für mich auch etwas plötzlich kamen.

Anfangs war mir Celeste als mutige und kluge Studentin sympathisch, auch ihre Gedanken waren für mich noch nachvollziehbar. Das ließ leider im Laufe des Buches deutlich nach. Sie hat sich dann in einigen Situationen einfach furchtbar naiv verhalten (Messerwerfen!) und hat wenig Weitsicht gezeigt.
Braden mag Kontrolle, ist passenderweise auch eher dominant und hat eine einnehmende Art. Aber hinter ihm scheint etwas mehr zu stecken, als es den Anschein macht. Leider hat er durch ein paar Aussagen gegenüber Celeste und sein Reaktion gegenüber eines verletzten Vogels meine anfängliche Sympathie wieder verloren. Am Ende des Buches war er mir sogar mehr oder weniger egal. Wie wärs mit einem Buch über Kane?

Fazit
Insgesamt fand ich das Buch ok. Nicht mehr, nicht weniger. Es greift die mittlerweile doch recht weit verbreitete Thematik Good Girl – Bad Boy auf (und beide haben keine einfache Vergangenheit), allerdings in Verbindung mit Krimi/Thrillerelementen, was mir sehr gut gefallen. Durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil konnte man auch über den ein oder anderen Logikfehler gut hinwegsehen. Die Charaktere und deren Beziehungen zueinander hätten meiner Meinung nach allerdings mehr ausgearbeitet werden sollen.
Da das Buch allerdings bei vielen in der Leserunde deutlich mehr Anklang gefunden hat als bei mir, können begeisterte Leser dieses Genres definitiv Spaß an der Geschichte haben.
Viele aufgeworfene Fragen werden vermutlich erst im 2. Band beantwortet. Aktuell bin ich mir aber unschlüssig, ob ich den 2. Teil lesen möchte.

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