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Veröffentlicht am 18.09.2018

Roma Nova

Roma Nova
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Klappentext: Dämonische Kreaturen lauern am Rande des Mare Nostrums, darauf harrend, den Planeten Rom für immer von der Sternenkarte zu löschen. Sie überfallen das Raumschiff des Legaten Lucius Marinus, ...

Klappentext: Dämonische Kreaturen lauern am Rande des Mare Nostrums, darauf harrend, den Planeten Rom für immer von der Sternenkarte zu löschen. Sie überfallen das Raumschiff des Legaten Lucius Marinus, um die Sklavin und Seherin Morisa zu befreien und zu sich in den Hades, ein zerstörerisches Sternensystem um ein Schwarzes Loch, zu holen. Von dort aus plant Morisa ihre Rache an ihrem ehemaligen Herrn und dem gesamten Römischen Imperium.

Persönliche Meinung: Das Cover sieht eigentlich ganz ok aus, es haut mich jetzt nicht vom Sessel, ist jetzt aber auch nicht schrecklich. Normalerweise lese ich eigentlich nicht so oft Bücher aus dem Genre Science Fiction, aber ich denke nicht dass es hundertprozentig daran lag, dass mich das Buch nicht so gepackt hat. Die Charaktere kamen mir meist etwas kühl vor und ich konnte mich nicht so wirklich mit ihnen anfreunden. Die Handlung an sich zieht sich über die 600 Seiten ein wenig in die Länge und manchmal musste ich mich zwingen weiter zu lesen, um voran zu kommen. Manche Szenen finde ich etwas zu unübersichtlich und zu kompliziert. Der Schreibstil packt mich ebenfalls nicht und der Lesefluss stockt oft, wenn man über irgendwelche Fremdwörter stolpert, die in diesem Buch öfters auftreten.

Fazit: Alles in allem kann ich das Buch nicht wirklich weiterempfehlen, da ich mich durch die Seiten zwingen musste und mir die Handlung in keinem Fall spannend vorkam.

Veröffentlicht am 24.08.2018

Bad Girls

Bad Girls
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Klappentext: Jule Williams ist nicht, wer sie zu sein scheint. Alles an ihr ist falsch: Ihr Akzent, ihre Haare, die Namen, die auf ihrer Kreditkarte stehen. Sie ist ein menschliches Chamäleon, eine begnadete ...

Klappentext: Jule Williams ist nicht, wer sie zu sein scheint. Alles an ihr ist falsch: Ihr Akzent, ihre Haare, die Namen, die auf ihrer Kreditkarte stehen. Sie ist ein menschliches Chamäleon, eine begnadete Lügnerin, deren messerscharfer Verstand ihr Ticket ins Leben der Schönen und Reichen wird. Doch wie oft kann sich ein Mensch neu erfinden?

Persönliche Meinung: Das Cover hat mich eigentlich von Anfang an neugierig gemacht, doch der Inhalt hat mich leider nicht überzeugt. Der Schreibstil der Autorin bleibt ziemlich kühl und emotionslos. Die ganze Geschichte wird rückwärts erzählt, was an sich natürlich auch mal etwas anderes ist, aber vielleicht einer der Faktoren war, warum mich das Buch nicht überzeugen konnte. Außerdem war die Protagonistin eine Mörderin, was diese nun nicht gerade sympathischer macht. Ihre Handlungen konnte ich meist nicht nachvollziehen und ihre Beweggründe für ihre Identitätswechsel und Morde waren ebenfalls weit hergeholt. Spannung war meiner Meinung nach auch nur mangelnd vorhanden.

Fazit: Ich hatte mehr von dem Buch erwartet und bin ziemlich enttäuscht worden. Mit ein paar Änderungen hätte es vielleicht ganz anders rüberkommen können.

Veröffentlicht am 03.09.2021

Verwirrend

Wo das Licht herkommt
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Das Cover hat mir sehr gefallen. Die Blumen sind wunderschön und auch die Struktur des Buchumschlags fühlt sich toll an.

Das Thema fand ich eigentlich ziemlich interessant: Eine Frau im 18. Jahrhundert, ...

Das Cover hat mir sehr gefallen. Die Blumen sind wunderschön und auch die Struktur des Buchumschlags fühlt sich toll an.

Das Thema fand ich eigentlich ziemlich interessant: Eine Frau im 18. Jahrhundert, die sich als Mann ausgibt. Jedoch entsprach die Umsetzung dessen in der Geschichte nicht ganz meinem Geschmack. Ich habe das Gefühl, es wurde zu wenig darüber geschrieben, ob Frauen den Männern wirklich intellektuell unterlegen waren oder ob die Aufklärung der Ausweg aus dem Unglück sein könnte.

Der Schreibstil war oft durch die alte Sprach- und Schreibweise etwas schwieriger zu verstehen. Durch die undurchschaubare Gliederung wusste ich nie genau wo oder wann sich die Protagonistin befindet und es fiel mir dadurch allgemein nicht sehr leicht der Handlung zu folgen.

Durch den auf mich eher distanzierter wirkenden Schreibstil konnte ich nicht wirklich eine Verbindung zu irgendeinem Charakter in dem Buch aufbauen. Meist waren auch ihre Entscheidungen nicht recht nachvollziehbar.
Für mich war das Buch daher leider nicht ganz so spannend, wie ich eigentlich erwartet hatte.

Fazit: Ich hatte das Gefühl ich, würde eine schlechte Deutschlektüre in der Schule lesen. Mich konnte das Buch nicht überzeugen, aus diesem Grund würde ich es auch nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Alles sehr flach geschrieben

Secret Protector, Band 1: Tödliches Spiel
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Inhalt: Lukas Crowe gerät durch Zufall in eine Schießerei bei einem Gaming-Event, wobei der Bruder der berühmten Gamerin Una Britcross entführt wird. Sie soll bei einem Wettkampf absichtlich verlieren, ...

Inhalt: Lukas Crowe gerät durch Zufall in eine Schießerei bei einem Gaming-Event, wobei der Bruder der berühmten Gamerin Una Britcross entführt wird. Sie soll bei einem Wettkampf absichtlich verlieren, nur so bekommt sie ihren Bruder von den Kidnappern wieder. Lukas versucht ihr zu helfen, doch dabei gerät nicht nur er in große Gefahr.


Cover: Das Cover verspricht eine sehr spannende Geschichte und macht einen neugierig auf die Handlung, die ihrerseits aber leider nicht allzu viel verspricht.


Charaktere: Lukas scheint mir ein bisschen zu talentiert für sein junges Alter und dafür, dass er eigentlich ein ziemlich normales Leben hält. Er sieht fast jeden Schritt seiner Gegner voraus, was die Handlung um einiges langweiliger macht und scheint Verletzungen viel zu schnell wegzustecken.

Una scheint zwar ein etwas besserer und mehr emotionaler Charakter zu sein, dennoch kann auch sie das Buch nicht retten.


Persönliche Meinung: Manche Handlungen in diesem Buch erschienen mir sehr unrealistisch und nebenbei werden einem die ganze Zeit einen Haufen Informationen über verschiedene Dinge aufgezwungen, sodass man machmal das Gefühl hat, man liest gerade einen Wikipediaeintrag und nicht ein Actionbuch. Desweiteren konnte mich weder der Schreibstil noch die Handlung packen. Die ganze Geschichte wirkt etwas flach und das Ende sehr reingequetscht und unemotional.


Fazit: Für mich ist das Buch leider nichts, da einfach keine Spannung existiert und auch die Charaktere oder die Handlung einen nicht berühren oder fesseln.

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