Cover-Bild Woman in Cabin 10
15,90
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 27.12.2017
  • ISBN: 9783423261784
Ruth Ware

Woman in Cabin 10

Thriller
Stefanie Ochel (Übersetzer)

Wie kann eine Frau verschwinden, die es nie gegeben hat?

Die Journalistin Lo Blacklock nimmt an der Jungfernfahrt eines exklusiven Luxuskreuzfahrtschiffs durch die norwegischen Fjorde teil. Ein wahr gewordener Traum. Doch in der ersten Nacht auf See erwacht sie von einem Schrei aus der Nachbarkabine und hört, wie etwas ins Wasser geworfen wird. Etwas Schweres – wie ein menschlicher Körper. Sie alarmiert den Sicherheitsoffizier. Aber die Nachbarkabine ist leer, ohne das geringste Anzeichen, dass hier jemand wohnte. Die junge Frau aus Kabine 10, mit der Lo noch am Vortag gesprochen hat, scheint nie existiert zu haben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2018

Super Spannend!

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Lo Blacklock arbeitet als Journalistin bei einem Londoner Magazin und lebt in einer kleinen Kellerwohnung. Eines Nachts wacht Lo auf und ihr fällt auf, dass sich Dinge in ihrer Wohnung verändert haben, ...

Lo Blacklock arbeitet als Journalistin bei einem Londoner Magazin und lebt in einer kleinen Kellerwohnung. Eines Nachts wacht Lo auf und ihr fällt auf, dass sich Dinge in ihrer Wohnung verändert haben, während sie geschlafen hat. Lo erwischt einen Einbrecher auf frischer Tat und dieses Erlebnis geht nicht spurlos an ihr vorbei. Sie kann kaum noch schlafen und fühlt sich in ihrer Wohnung nicht mehr sicher. Deshalb kommt es Lo gerade gelegen, dass sie für ihren Job bei der Jungfernfahrt eines luxuriösen Kreuzfahrtschiffes in den norwegischen Fjorden verreisen soll.

Auf dem Schiff wird Lo Zeugin eines Mordes. Zumindest hört sie einen grellen Schrei aus ihrer Nachbarkabine und wenige Augenblicke später das Geräusch eines Körpers, der auf das eiskalte Wasser neben dem Schiff aufprallt. Da Lo diese Geräusche nicht fassen kann, stürzt sie auf ihren Balkon und entdeckt dabei auch eine Blutspur an der gläsernen Trennwand zum benachbarten Balkon. Lo gerät in Panik und alarmiert die Sicherheitskräfte, doch bald ist nicht nur die Blutspur verschwunden, sondern es stellt sich auch heraus, dass in der Kabine 10, aus der der Schrei kam, seit Anfang der Reise unbesetzt war und leer stand.

Lo wird vorgeworfen, sie habe sich das ganze Szenario nur ausgedacht, um Aufmerksamkeit zu bekommen, doch sie ist sich sicher, dass die Kabine bis zu dem Ereignis bewohnt war. Damit ist auch für sie sicher, dass der Mörder der Frau, die ins Wasser gestoßen wurde, noch irgendwo auf dem Schiff sein muss und Lo nun das nächste Opfer sein könnte, da sie die Tat beobachtet hat. Während niemand Lo glauben will, beginnt für sie ein Wettlauf gegen die Zeit, der immer mehr außer Kontrolle gerät…

Lo ist, zumindest meiner Meinung nach, eine sehr sympatische Protagonistin. Sie ist noch sehr mitgenommen von dem Einbruch in die Wohnung und auch ein wenig traumatisiert. Sie geht an manche Situationen etwas seltsam heran, was man aber verstehen kann, wenn man die Hintergründe weiß. Sie wurde vom Leben gezeichnet und versucht, das beste aus ihrer Lage zu machen. Außerdem entwickelt sich Lo im Laufe des Buches, denn während sie am Anfang beim Einbruch in ihre Wohnung stark unter Schock stand und nicht in der Lage war, zu handeln, ist sie am Ende hingegen stark und aufmerksam und beißt sich durch.

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, vor allem weil durch den Schreibstil enorm Spannung aufgebaut wurde. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, da ich so unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Die Kapitel des Buchs endet fast immer mit einem Cliffhanger. Leider habe ich am Ende nicht mehr so wirklich durchgeblickt, was nun letztendlich mit wem geschehen ist, und ich hatte mir vielleicht auch ein spektakuläreres Ende erhofft, das war aber der einzige Mängel, den ich gefunden habe.

Meine Bewertung: 4,5/5

Veröffentlicht am 28.12.2017

Gekonnte Konstruktion des Thrillers

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Bereits das Cover des Buchs „Woman in Cabin 10“ von Ruth Ware nahm mich mit in ein schauriges Setting. Der Blick durch ein Regenschlieren getrübtes Bullauge zeigt das aufgewühlte Meer. Verbunden mit dem ...

Bereits das Cover des Buchs „Woman in Cabin 10“ von Ruth Ware nahm mich mit in ein schauriges Setting. Der Blick durch ein Regenschlieren getrübtes Bullauge zeigt das aufgewühlte Meer. Verbunden mit dem Untertitel „Es ist ein Mörder auf dem Schiff. Aber niemand glaubt dir“ entstand noch vor dem Lesen für mich eine bedrückende, aber gleichzeitig knisternde Atmosphäre. Von Beginn an war ich gespannt, welche Rolle die Titelfigur einnehmen wird.

Die Journalistin Laura Blacklock, von ihren Freunden kurz Lo genannt, soll in einer Reportage über eine mehrtägige Fjord-Kreuzfahrt auf einem kleinen luxuriösen Schiff mit nur zehn Gästekabinen berichten. In den Tagen vor dem Beginn der Reise wird in ihrer Wohnung nachts eingebrochen. Sie stellt den Dieb und wird von ihm eingeschlossen. Das Ereignis lässt sie in Folge schlecht schlafen. In ihrer ersten Nacht auf dem Schiff wacht sie von einem lauten Platschen auf. Sie hastet auf die Veranda und sieht einen blutigen Streifen auf der Glasscheibe der Reling der Nachbarkabine. Dadurch ist sie überzeugt, dass jemand ermordet und über Bord geworfen wurde. Nachdem sie den Vorfall angezeigt hat, wird allerdings ihre Wahrnehmung in Frage gestellt, denn es wird niemand vermisst. Aber Lo ist sich sicher, dass es real war, was sie gesehen und gehört hat. Der Mörder befindet sich also weiter an Bord und jeder ist in Gefahr.

Bereits zu Beginn konstruiert Ruth Ware mit dem Einbruch in Los Wohnung einen wohl für jeden Leser nächtlichen Alptraum. Die Ich-Erzählerin Lo übermittelte mir ihre Angst und Nervosität in dieser Situation, so dass ich sehr gut nachempfinden konnte, wie sie sich fühlte, als sie die besonderen Geräusche in ihrer Kabine vernahm. Wieder war sie allein und auch ohne jemanden, dem sie ihre Vermutungen direkt anvertrauen konnte. Sie selbst weiß auch um diese irreale Lage, macht sich Vorwürfe und denkt darüber nach, wie sie solche Erlebnisse vermeiden kann. Gerne hätte ich Lo ihre Schilderungen ohne in Fragestellung abgenommen, aber Ruth Ware versieht den Charakter Lo mit einem Hang zum Alkohol und der regelmäßigen Einnahmen von Antidepressiva. Das weckt gewollt Misstrauen. Die Anzahl der Mitreisenden ist überschaubar, so dass sich miträtseln lässt, wer denn für einen Mord in Frage käme, wenn es denn einen Mord überhaupt gegeben hat.

Das Buch enthält mehrere Teile. Nach dem zweiten Teils steht ein kurzer Austausch unter Freunden von Lo, der einige Zeit nach dem vorher gehenden Cliffhanger abläuft und ich erfuhr, dass die Protagonistin vermisst wird. Solche Vorgriffe baut die Autorin mehrmals ein und steigert dadurch die Spannung nochmal, denn dadurch ließ sie mich glauben, dass Lo sich in Gefahr vor einem potentiellen Täter auf dem Schiff befindet.

„Woman in Cabin 10“ spielt mit unterschwellig vorhandenen Ängsten. Auch wenn die Suche nach Mordopfer und Täter sich etwas in die Länge zieht, so ist doch die Spannung von Beginn bis zum Ende sehr hoch und wird durch einige überraschende Wendungen und einem unerwarteten Schluss nochmal gesteigert. Die Konstruktion des Thrillers ist gekonnt und ließ mich mitfiebern. Gerne gebe ich dem Buch eine Empfehlung für Leser des Genres.

Veröffentlicht am 25.12.2017

Paranoia oder Verbrechen?

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Laura "Lo" Blacklook fühlt sich nicht mehr sicher. Eines nachts erwacht sie und ein fremder Mann steht vor ihrer Schlafzimmertüre. Da kommt der Reisejournalistin der neue Job gerade recht. Sie soll mit ...

Laura "Lo" Blacklook fühlt sich nicht mehr sicher. Eines nachts erwacht sie und ein fremder Mann steht vor ihrer Schlafzimmertüre. Da kommt der Reisejournalistin der neue Job gerade recht. Sie soll mit dem Schiff "Aurora Borrealis" auf Jungfernfahrt gehen und einen Bericht über die Luxusjacht schreiben. Doch Lo gerät vom Regen in die Traufe. Denn sie beobachtet einen Mord in der Nachbarkabine. Doch niemand will ihr glauben, denn es wird weder ein Passagier noch ein Crewmitglied vermisst. Wer war die fremde Frau in der Nachbarkabine und was ist mit ihr geschehen?

Ruth Ware hat sich entschlossen den Start ins Buch mit einer Szene zu beginnen, die wohl für alle von uns der blanke Horror bedeuten würde. Man erwacht nachts und vor der Schlafzimmertüre steht ein Einbrecher. Diese Szene ist sehr bildlich beschrieben und man spürt als Leser, das Grauen, das Lo empfindet. Das Trauma, das sie bei diesem zutiefst verängstigenden Vorfall erleidet, konnte ich sehr gut nachvollziehen.
Nach dieser Szene wird es Punkto Gänsehaut ruhig während dem ersten Drittel des Thrillers. Unterschwellig spürt man, dass da noch ein grosser Knall kommen wird. Doch erst mal lullt die Autorin die Leser mit alltäglichen Urlaubsszenen ein. Diese sind durch den sehr flüssig geschriebenen Schreibstil gut zu lesen und abwechslungsreich. Ein wenig hat mich der Alkoholkonsum von der Protagonistin gestört. Seite 28 wird schon der zweite, totale Filmriss wegen dem Alkoholkonsum erwähnt. Seite 90 erleben wir Lo zum dritten Mal total betrunken neben der Spur. Mich hat nicht etwa gestört, dass sie Alkohol in grossen Mengen konsumiert, sondern dass dies als Grund für Blackouts, die wichtig für die Handlung waren, herhalten mussten.
Nach und nach lernt man die Protagonistin kennen. Ihr Zivilstand, ihre Ängste und Träume. Ich empfand sie nicht als unsympathisch, sondern als sehr labil, wankelmütig und unsicher.
Nach einem Drittel Buch beginnt der Psychothriller. Als Leser ist man absolut nie sicher, was Lo tatsächlich erlebt und was ihrer Paranoia geschuldet ist. In dieser Situation wurden ein, zwei Zeitungsartikel eingefügt, die meine Neugier angestachelt und die Spannung in die Höhe geschraubt haben. Clever gemacht von der Autorin!
Als sehr wohltuend empfand ich die Klarheit im Aufbau der Geschichte. "Woman in Cabin 10" beinhaltet ein einziger Erzählstrang und eine fortlaufend erzählte Handlung ohne lästiges Hin und her hüpfen in Zeit und Handlung.
Bis zum Schluss habe ich also auf den grossen Knall hingefiebert: Er kam…er kam! Und noch dazu mit einer sehr überraschenden Wendung. Ich hatte verschiedenen Theorien was mit der Frau aus Kabine 10 geschehen ist...und auf diese Lösung wäre ich nie gekommen.

Veröffentlicht am 23.12.2017

spannend

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Gleich zu Anfang die Frage von mir: Warum ein englischer Titel für die deutsche Übersetzung?

Laura 'Lo' Blacklock ist Reisejournalistin bei Velocity. Schon lange dabei, aber nicht sehr erfolgreich. Sie ...

Gleich zu Anfang die Frage von mir: Warum ein englischer Titel für die deutsche Übersetzung?

Laura 'Lo' Blacklock ist Reisejournalistin bei Velocity. Schon lange dabei, aber nicht sehr erfolgreich. Sie befindet sich seit langer Zeit in ärztlicher Behandlung um ihre Panikattacken in den Griff zu bekommen und es gelingt ihr mit stärkeren Tabletten ganz gut, leider trinkt sie auch oft viel zu viel Alkohol.
Als ihre Chefin schwanger ist, darf Lo an einer Jungfernfahrt eines exklusiven Kreuzfahrtschiffes teilnehmen, um einen Artikel darüber zu schreiben. Es ist ein sehr kleines Schiff mit nur zehn Passagierkabinen. Die anderen Teilnehmer sind größtenteils ebenfalls Reisejournalisten und Fotografen. Man kennt sich.
Da Lo noch kurz vor ihrer Abfahrt zu Hause einen Einbruch in ihre Wohnung erlebt hat, kann sie fast gar nicht mehr schlafen. Also spricht sie gleich am ersten Abend auf dem Schiff, dem Alkohol zu gut zu. Nachts wird sie durch einen Schrei aus ihren unruhigen Schlafversuchen geweckt und dann hört sie noch ein platschendes Geräusch.
Für sie ganz klar, da wurde jemand ermordet und über Bord gehievt. Blutspuren am Nebenbalkon erhärten ihre Vermutung.
Nur leider glaubt ihr niemand. Aber sie forscht weiter und spricht sogar mit dem Schiffeigner über ihren Verdacht. Und wer war überhaupt die Frau in Kabine 10, mit der sie, am ersten Tag, kurz gesprochen hatte? Niemand außer ihr hat sie gesehen und außerdem wurde diese Kabine gar nicht bezogen.
Bis sie wohl mit jemandem Falschen über ihre Verdächtigungen spricht. Da beginnt ihr Martyrium.
Dies ist der zweite Thriller der Autorin Ruth Ware. Gleich mit dem ersten Buch: im dunklen, dunklen Wald konnte sie einen Bestseller landen. Und mit Woman in Cabin 10 wird ihr das wohl wieder gelingen.
Das Buch ist 380 Seiten dick und es ist flüssig und spannend geschrieben, sodass ich es fast in einem Rutsch durchgelesen habe. Vielleicht hätte der Innenteil etwas gerafft und dafür der letzte Teil etwas ausführlicher sein können, aber mir hat es auch so sehr gut gefallen.
Ich bedanke mich bei Vorablesen und dem Deutschen Taschenbuch Verlag die mir das Taschenbuch zeitnah und kostenlos zur Verfügung gestellt haben.

Veröffentlicht am 26.09.2018

Sehr spannend

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Ein Luxusschiff mit Kurs auf die norwegischen Fjorde. Eine Frau, die Zeugin eines Mordes wird. Aber hat es diesen Mord wirklich gegeben?

Die Journalistin Lo wird auf einer Kreuzfahrt Zeugin eines Mordes. ...

Ein Luxusschiff mit Kurs auf die norwegischen Fjorde. Eine Frau, die Zeugin eines Mordes wird. Aber hat es diesen Mord wirklich gegeben?

Die Journalistin Lo wird auf einer Kreuzfahrt Zeugin eines Mordes. Doch keiner glaubt ihr. Alle Spuren des Verbrechens sind verschwunden. Niemand wird vermisst. Allmählich beginnt sie an ihrem Verstand zu zweifeln.... Aber wenn sie sich nicht alles nur eingebildet hat, befindet sich ein Mörder auf dem Schiff - der es jetzt auf sie abgesehen hat.

Lo Blacklock, Journalistin, ist mit vielen anderen Gästen auf der
Jungfernfahrt des Luxuskreuzfahrtschiffes „Aurora-Borealis“ durch die
norwegischen Fjorde unterwegs.
Eines Nachts hört sie ein Geräusch, welches ihr vorkommt, als ob ein
Mensch über Bord geworfen wird. Sie ist sich sicher, im letzten Augenblick noch eine Hand im Wasser verschwinden gesehen zu haben. Ebenso soll an der
Scheibe nebenan eine Blutspur gewesen sein. Doch die Kabine nebenan ist unbemannt und keiner der anderen Gäste kann sich an die von Lo beschriebene hübsche junge Frau erinnern, mit der sie am
Vortag noch gesprochen haben will.
Lo, die in der Vergangenheit bereits an Depressionen litt und des öfteren
auch mal etwas „zu tief“ ins Glas schaut, wird kurzerhand als psychisch krank abgestempelt.
Niemand glaubt ihr.
Wie kann eine Frau bzw. ein Passagier auf einem Kreuzfahrtschiff verschwinden den es scheinbar nie gegeben hat?

Wahn oder Wirklichkeit? Dies ist das zentrale Thema der Story.

Für mich ein absolut spannender und gut inszenierter (Psychthriller.

Bereits einige Monate zuvor hatte ich mich sehr auf das neue Buch von Ruth Ware gefreut. Nachdem die Autorin mich mit ihrem vorherigen Werk in 2016 “Im dunklen dunklen Wald“ bereits absolut überzeugen konnte, stand für mich sofort fest, dass ich auch dieses Buch unbedingt lesen muss.
Die Protagonistin Lo konnte mir nicht so wirklich symphatisch werden, jedoch finde ich die Struktur der Geschichte absolut gelungen.
Die Sorgen der Freunde, weil sie Lo auf dem Schiff nicht erreichen können kamen bei mir als Leser gut an und haben mir auch die ein oder andere Gänsehaut beschert. Ich habe regelrecht der Auflösung entgegen gefiebert.
Die Geschichte erlebt man komplett aus der Ich-Form von Lo erzählt. Dies erzeugt eine sehr gute Grundspannung und auch hier fragt man sich immer und
immer wieder: Ist Lo verrückt geworden? Oder befindet sich tatsächlich ein Mörder an Bord?

Die Auflösung werdet ihr mit ziemlicher Sicherheit in „Woman in Cabin 10“ von Ruth Ware finden

https://www.dtv.de/buch/ruth-ware-woman-in-cabin-10-26178/

Autorin: Ruth Ware
Titel: Woman in Cabin 10
Format: Broschiert
Preis: 15,90 €
Seitenanzahl: 380
Erscheinungstermin: 27.12.2017
ISBN: 978-3-423-26178-4
Verlag: Dtv