Profilbild von teandbooks

teandbooks

Lesejury Star
offline

teandbooks ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit teandbooks über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2018

Wie immer eine gute Fortsetzung

Tokyo Ghoul 05
0

Auch hier war die Fortsetzung wieder unheimlich spannend und ich kann es kaum erwarten den nächsten Band zu lesen.
Man erfährt mehr über Liz und wir begegnen neue Charaktere.

Auch hier war die Fortsetzung wieder unheimlich spannend und ich kann es kaum erwarten den nächsten Band zu lesen.
Man erfährt mehr über Liz und wir begegnen neue Charaktere.

Veröffentlicht am 29.11.2018

zuckersüße, leichte Geschichte

Liebe, Zimt und Zucker
0

Meinung

Cover

Der Kaffeebecher passt definitiv zum Inhalt und auch die beiden dunklen Personen, denn ich interpretiere sie so, dass das Marit und der USB-Besitzer sind, denn eigentlich kennen sie sich ...

Meinung



Cover

Der Kaffeebecher passt definitiv zum Inhalt und auch die beiden dunklen Personen, denn ich interpretiere sie so, dass das Marit und der USB-Besitzer sind, denn eigentlich kennen sie sich ja nicht und sie haben nur eine Vorstellung voneinander. Das Cover ist außerdem süß und locker leicht, genauso wie das Buch.

Inhalt

Kommen wir nun zum Inhalt.

Vorab zu erwähnen, das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, was ich persönlich bevorzuge. Außerdem finden wir passend zu den E-Mails wirklich geschrieben E-Mail-Dialoge im Buch, was ich für eine sehr coole und innovative Idee halte! Die E-Mails waren stets lustig und mir ist durchaus klar, dass die Autorin damit das Rad nicht neu erfunden hat, aber dennoch kommt es selten vor und das hat dem ganzen einen kleinen Kick gegeben und es um noch eine Spur interessanter gemacht.
Dazu kann ich auch gleich sagen, dass die Autorin einen wirklich einfachen Schreibstil hat, was aber auch total zum Buch und zum Genre passt. Es hat sich schnell weg lesen lassen und wenn man erst einmal begonnen hat, wollte man es gar nicht mehr aus den Händen legen. Sie schreibt mit viel Humor und Sarkasmus. Das Einzige, was ein wenig links liegen geblieben ist, ist vielleicht die Beschreibung der Altstadt. Da hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht, aber das spielt ja für die Geschichte an sich keine große Rolle, von daher ist das kein ausschlaggebender Punkt zu meiner Meinung.

Ein großer Pluspunkt ist aber, dass alle Nebencharaktere und natürlich auch unsere Protagonisten gut herausgearbeitet wurden und alle eine Person und Charakter angenommen haben. Sie waren nicht einfach nur da, sondern sie waren tatsächlich Teil der Geschichte. Jeder Charakter hatte sein Kennzeichen, seine Makel und es hat mich von der Atmosphäre her ein wenig an Gilmore Girls erinnert und generell hat es mich sehr in Stimmung für ländliche (Liebes-)Geschichten gebracht.
Anfangs hat mich an Marit gestört, dass sie ständig was zum Meckern hatte und viele Dinge oft wiederholt hat und das gefühlt auf jeder Seite. Ihre Situation ist nicht einfach, gebe ich zu, aber das hat man auch verstanden, ohne es 100 Mal lesen zu müssen. Was ich wiederum an ihr geliebt habe, ist ihre tollpatschige Art und ihr innerer Chaos. Ihre Gedankengänge und Geschehnisse haben sie so menschlich und umperfekt gemacht und das war zur Abwechslung so angenehm zum Lesen. Marit ist nicht makellos, ihr passieren ständig neue Missgeschicke und manchmal spricht sie, bevor sie denkt. Ebenso ist sie aber liebenswürdig, vertrauenswürdig und loyal.

Außerdem gab es wirklich einige Stellen, die ich persönlich nicht habe kommen sehen und bei denen ich dann echt ein wenig schockiert war.

Und zum Ende kann ich nur sagen, dass es eines der schönsten war, die ich je gelesen habe, da es so ein geborgenes und warmes Gefühl in mir ausgelöst hat. Ich habe erst realisiert, dass ich am Ende der Geschichte angelangt bin, als ich als Kapitelüberschrift „Epilog“ gelesen habe.

Julia Hanel hat gute Arbeit geleistet und ich könnte mir durchaus vorstellen, eines ihrer weiteren Bücher zu lesen!

Fazit

Insgesamt bekommt das Buch 4/5 Sterne. Es war lustig, traurig, kitschig, zum Kopfschütteln, und noch vieles mehr. Ich finde, dass es auch jetzt in die kalte Jahreszeit super hineingepasst hat. Wer etwas Lockeres sucht, ist mit diesem Buch auf der rechten Seite!

Veröffentlicht am 06.11.2018

Besser als anfangs vermutet!

Lost in a Kiss
0

Cover

An sich finde ich das Cover sehr ansprechend, da es nun einmal zum Schema des New-Adult-Genres passt und somit die Leser dieser Abteilung anspricht. Deutlich ist das küssende Pärchen zu sehen, welches ...

Cover

An sich finde ich das Cover sehr ansprechend, da es nun einmal zum Schema des New-Adult-Genres passt und somit die Leser dieser Abteilung anspricht. Deutlich ist das küssende Pärchen zu sehen, welches den dunklen Hintergrund durch seine diamantenförmige Abbildung schneidet. Die Landschaft zeigt Berge, Wald und einen See, was auf jeden Fall zum Inhalt der Geschichte passt und mir deswegen so gut gefällt! Und auch, wie die beiden Personen inszeniert wurden, wurde gut gelöst und bringt etwas Besonderes mit sich, was man sonst nicht sooft sieht.

Inhalt

Bis zu einem gewissen Punkt wusste ich einfach nicht, wie ich dieses Buch finden und bewerten soll. Es war ein Auf und Ab an Momenten, die ich einfach nur genossen habe und die mich etwas genervt haben. Wie gesagt, bis zu einem gewissen Punkt.

Grundsätzlich ist das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben, was mir geholfen hat, mich in Aspen hineinzuversetzen und einige ihrer Entscheidungen nachvollziehen zu können.

Schon in den ersten Seiten erfährt man viel über ihre momentane Situation und ihren Problemen. Außerdem lernen wir gleich am Anfang ihre Mutter kennen, welche ein richtig gelungener Charakter geworden ist! Da bekommt die Autorin ein Riesenplus von mir! Die Mutter leidet zwar sehr unter deren Probleme, allerdings halten diese sie nicht davon ab Spaß am Leben zu haben. Weiters ist sie weise, selbstständig und gibt Aspen stets kluge Worte und Ratschläge auf ihren Weg mit.

Kommen wir zu dem ersten Kritikpunkt. Aspen als Protagonistin hat mich anfangs sehr genervt. Wenn es um reiche Leute ging, ist sie direkt in ein Schubladendenken verfallen, was aber total widersprüchlich war, da ihre beste Freundin Bethany selbst eine Menge an Geld besitzt. Ständig hat sie schlecht über diese betroffenen Menschen geredet und vor allem dann, wenn es sich um Bram handelte. Deren erste Begegnung war nicht die Beste, aber teilweise hat sie es übertrieben.
Das gilt aber nicht nur für Aspen, sondern auch für Bram. Er hat sie ständig für Dinge beschuldigt, die nicht ihre Schuld waren und das bis locker zur Mitte des Romans.

Außerdem konnte man ihn wirklich nicht einschätzen. Er war die meiste Zeit ziemlich ruhig, zurückhaltend und kontrolliert. Stets eine monotone Stimme und ein regungsloses Gesicht. Aspen bevorzugte es, ihn Roboter-Bram oder Blechmann zu nennen. Beides traf definitiv zu ? Aber an einer Stelle (eher am Anfang der Geschichte) war er ein richtiger Retter in der Not. Und ab da habe ich ihn etwas mehr gemocht.

Dennoch hatten die beiden schreckliche Stimmungsschwankungen und sie schienen aufeinander wütend zu werden, teilweise ohne Grund. Es schien ein wenig so, als wäre das alles erzwungen gewesen, um Drama zu kreieren, wo keiner nötig gewesen wäre.

Was mir an Aspen wirklich positiv in Erinnerung geblieben ist, ist, dass sie immer zu ihren Worten steht und niemals ihre eigene Meinung und ihre Prioritäten vergessen hat, nur weil ein hutaussehender junger Mann dahergelaufen kommt. Oft ist das in Liebesromanen leider der Fall, hier aber nicht. Sie ist klug, tough und schlagfertig.

Und Achtung! Wer mit Sarkasmus nichts anfangen kann, ist hier fehl am Platz. Aspens Art trieft nur so davon, aber genau das hat mir gefallen! Man könnte sagen, sie verkörpert ihn. Und das war unheimlich witzig an vielen Stellen.

Was noch ein wenig überflüssig war, waren die zunehmenden Erotikszenen mit der Zeit. Zum Ende hin hat sich das mehr oder weniger wieder gelegt, aber eine zeitlang waren diese ziemlich intensiv, so viel dazu.

Es scheint so, als hätte ich mehr negative Worte, als positive zu sagen und das wäre auch fast so gewesen. Doch dann kam das letzte Drittel. Dann kam der erwähnte gewisse Punkt. Das letzte Drittel hat mich innerlich so zerstört, dass mir beim Lesen die Tränen gekommen sind und die Charaktere waren plötzlich allesamt fest in meinem Herzen festgehalten worden. Ich wollte die Story nicht beenden, aber ich musste wissen, wie es ausgeht, da ich wirklich schon ein anderes Ende befürchtet habe, welches Gott sei Dank nicht der Fall war.
Auf jeden Fall hat dieses letzte Drittel noch einmal alles rausgehauen und mich total überzeugen können!

Fazit

Es war definitiv nicht mein letztes Buch der Autorin! Sie hat ganz klar ein Talent fürs Schreiben und ich kann die Story jedem ans Herz legen, der Roadtrip-Geschichten mag und sich nicht vor Erotik und temperamentvollen Charakteren scheut!

Veröffentlicht am 08.10.2018

Toller Reihenauftakt

Now and Forever - Weil ich dich liebe
0

Cover

Das Cover ist einfach ein typisches New Adult Cover und deswegen gefällt es mir. Die Farben harmonieren miteinander und man merkt, dass sich die Covergestalter große Mühe gegeben haben. Auch die ...

Cover

Das Cover ist einfach ein typisches New Adult Cover und deswegen gefällt es mir. Die Farben harmonieren miteinander und man merkt, dass sich die Covergestalter große Mühe gegeben haben. Auch die Gestaltungen der nächsten Teile sind gut gelungen und zeigen etwas von Reihencharakter. Sie sind nicht immer gleich, aber man merkt, dass sie zueinander gehören und die Reihe bleibt sich in dem Sinne treu. Das gefällt mir wirklich sehr und das Buch ist einfach ein Eyecatcher. Wenn ich es in einer Buchhandlung sehen würde, würde ich es sofort in meine Hände nehmen, umdrehen, den Klappentext lesen und schlussendlich kaufen. 

Inhalt

Wir verfolgen hier die Geschichte rundum Jillian und Liam. 

Der Inhalt hat mich damals beim Durchlesen sofort angesprochen und ich wollte unbedingt wissen, was es mit der Geschichte und Jillians Geheimnis auf sich hat. 

Alles beginnt damit, dass Jillian und ihre Freundinnen am Abend fort gehen und sie sich jemanden aufreißt. Nämlich, den guten Liam. Am nächsten Morgen steht er in ihrer Küche und macht ihr Waffeln, was sie als sehr komisch und merkwürdig aufnimmt, da sie es gewöhnt ist, dass sich die meisten am Morgen danach längst wieder verzogen haben. Sie will ihn einfach nur aus der Wohnung raushaben und auf keinen Fall riskieren, dass er sich noch falsche Hoffnungen macht, da sie ihre Regeln strengstens befolgt. 

So viel dazu. Ich muss sagen, dass ich anfangs sehr kritisch war und Jillian überhaupt nicht gemocht habe. Sie war mir zu zickig, zu oberflächlich und zu vulgär. 
Außerdem ging alles am Anfang so extrem schnell. Nach den ersten paar Seiten war er schon Hals über Kopf in sie verliebt und sie hat ihn abgrundtief gehasst, kann man schon sagen und ich habe mir nur gedacht "Moment mal, habe ich was verpasst?". Und es war, wie als hätte die Geschichte Stimmungsschwankungen gehabt. Einmal war alles okay und voller guter Laune und im nächsten Absatz war plötzlich "Krieg" und alles war negativ und voller Hass. Das alles hat mich ein wenig abgeschreckt und ich habe echt schon befürchtet, dass ich dem Buch keine gute Bewertung geben kann und dass ich es nicht mögen werde. Vor allem, habe ich mich zu dem Zeitpunkt noch gefragt, warum so viele es als gut befunden haben. 
Ich habe immer weiter gelesen und ich weiß nicht warum und ich weiß auch nicht wann es passiert ist, aber plötzlich war ich komplett in der Story drinnen und ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen. Liam war einfach ein toller männlicher Charakter, welcher sich nicht von ihr und ihren Aussagen kleinkriegen lässt. Er hat gekämpft bis zum Schluss und echt Durchhaltevermögen bewiesen. 
Und Jillian war auch auf einmal ein ganz anderer Mensch. Sie wurde einfühlsam, etwas zerbrechlich und hat ihre Fassade fallen lassen. Sie hat ihm eine Chance gegeben und begonnen nachzudenken. Über sich, über ihn und die Situation. 
Außerdem gab es so viele lustige Stellen und Aussagen. 

Geneva Lee besitzt außerdem die Kunst lebendige Nebencharaktere zu erschaffen. Ich habe Jillians Freundinnen in mein Herz geschlossen, vor allem Jess und man könnte sich glücklich schätzen, solche in seinem Leben zu haben. Natürlich gab es auch Personen, die man einfach nicht mögen kann, wie zum Beispiel ihre Mutter. Ihre Mutter war eine schreckliche Person und ich kann verstehen, warum Jillian so über sie denkt, wie sie es tut und warum deren Verhältnis nicht gerade das Beste ist. 

Nun zu ihrem Geheimnis. Ich werde nicht sagen was es ist, aber es ist eines worüber ich noch nichts gelesen habe und ich habe wortwörtlich Gänsehaut bekommen. Geneva Lee hat das ganze so authentisch und realistisch gestaltet. Ich habe davor noch nie was davon gehört und trotzdem sofort verstanden, ohne im Internet nachlesen zu müssen oder dass es zu kompliziert dargestellt beziehungsweise erklärt hat. An der Stelle ein großes Lob an die Autorin. 

Fazit

Insgesamt bekommt das Buch 4/5 Sterne von mir. Wäre mir der Einstieg leichter gefallen, hätte es ein 5-Sterne-Buch werden können, aber dafür hat es leider nicht ausgereicht. An alle die die Royals-Reihe gelesen haben und die es nicht überzeugen konnte, denen möchte ich sagen, dass sie darüber hinwegsehen und es mit der Geschichte noch einmal probieren soll. Ich bin mir sicher, dass es dem ein oder anderen gefallen wird!

Veröffentlicht am 08.09.2018

So ein toller Manga!

Daily Butterfly 01
0

Inhalt
Es geht um das Mädchen Suiren. Suiren ist sehr schüchtern und redet so gut wie gar nicht. Und das hat auch seine Gründe. Denn sämtliche Jungs fliegen auf sie und schmachten sie an. Von all der Aufmerksamkeit, ...

Inhalt


Es geht um das Mädchen Suiren. Suiren ist sehr schüchtern und redet so gut wie gar nicht. Und das hat auch seine Gründe. Denn sämtliche Jungs fliegen auf sie und schmachten sie an. Von all der Aufmerksamkeit, die sie seit kleines Mädchen an, bekommt, ist sie mittlerweile schon total eingeschüchtert und zieht sich immer weiter zurück. Egal, was für eine Schule sie besucht, es wird nicht besser. An der neuen Schule begegnet sie Kawasumi, der sie keines Blickes würdigt und plötzlich ist sie von seiner zurückhaltender Art fasziniert. Wird sie ihren inneren Schweinehund besiegen können? Und was hat es mit Kawasumi und seiner Art zu tun?


Meinung



Cover
Das Cover hat mich sofort gefangen. Es ist einfach, aber wunderschön. Weniger ist manchmal eben mehr. Auf dem Cover sehen wir Suiren und man muss schon sagen, dass sie echt hübsch gezeichnet wurde. Auch die Schmetterlinge am Bild passen zum Titel und wenn man den Manga gelesen hat, weiß man, dass diese auch etwas mit dem Inhalt zu tun haben. 

Inhalt
Dieser Manga beinhaltet eine zuckersüße und harmlose Liebesgeschichte, die sich noch dazu perfekt für Einsteiger eignet. Der Zeichenstil ist sehr ruhig, ordentlich und leicht zu verfolgen. Es ist nie wirklich zu überladen auf den einzelnen Bildern, so dass es angenehm zum Lesen und fürs Auge ist. 

Ich habe diesen Auftakt der Reihe an einem Morgen begonnen und in kürzester Zeit beendet. Die Geschichte rund um Suiren ist wirklich interessant und ich finde es gut, dass gezeigt wird, wie viel Aufmerksamkeit sie von ihren Mitschülern - Jungs und Mädchen - tatsächlich bekommt. 

Suiren verliebt sich mehr oder weniger in ihren Mitschüler und hat auch die ein oder andere Rivalin. Wir begleiten sie dabei, wie sie lernt mit ihren Gefühlen umzugehen, mit Eifersucht, mit ihren Kollegen und allem, was eben dazu gehört. 

Besonders ein Nebencharakter ist mir positiv hängen geblieben und zwar ihre beste Freundin, denn sie war einfach nur genial. Sie war ein wenig wie Suirens persönlicher Bodyguard und sie nimmt sich echt kein Blatt vor den Mund. 

Ich kann gar nicht so viel dazu sagen, ohne zu spoilern. Nur, dass ich mich wirklich sehr auf den zweiten Band freue und es bisher mein Lieblingsmanga aus dem Verlag war!

Fazit

Für Daily Butterfly gibt es 4/5 Sterne. Einer wird abgezogen, da doch etwas wenig passiert ist, aber da ist auch jeden Fall noch eine Menge Luft nach oben und ich bin überzeugt davon, dass die nächsten Teile 5-Sterne-Kanditaten sein können. Die Idee mit den Monatsblättern ist auch ziemlich cool und etwas Neues. Ich kann es euch wirklich nur ans Herz legen und vor allem dann, wenn ihr mit Mangas beginnen wollt und eine ruhige und harmlose Liebesgeschichte sucht.