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Veröffentlicht am 30.10.2018

Sehr guter deutscher Thriller!

Feinde
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INHALT:
Für den türkischstämmigen Polizisten Can und das Ermittlungs-Team um seine Vorgesetzte Simone fängt alles mit einem Doppelmord im Roma-Milieu in einer deutschen Großstadt an. Doch dieses Verbrechen ...

INHALT:
Für den türkischstämmigen Polizisten Can und das Ermittlungs-Team um seine Vorgesetzte Simone fängt alles mit einem Doppelmord im Roma-Milieu in einer deutschen Großstadt an. Doch dieses Verbrechen zieht schnell weite Kreise: Korruption, Menschenhandel und das Schicksal derjenigen, die von der Gesellschaft nichts mehr zu erwarten haben, sind der Schmelztiegel, in dem sich dieser fesselnde, emotionale und realistische Roman um das Leben und Überleben in unserer heutigen Zeit entfaltet. Der Polizist Can tut alles, um die Wahrheit zu finden und gleichzeitig seine Menschlichkeit nicht zu vergessen. Sein Kampf gegen die eigene Fehlbarkeit ist zugleich eine kraftvolle Suche nach Erlösung und Liebe.

MEINUNG:
Can und seine Vorgesetzte Simone, Polizisten in Köln, werden zu einem Doppelmord zweier Roma auf einer Baustelle gerufen. Zunächst tappen beide völlig im Dunkeln, denn keiner will etwas wissen oder gesehen haben. Erst als ein Informant auspackt, kommen die beiden auf eine Spur, die auch für sie und ihre berufliche Laufbahn äußerst gefährlich werden kann.

Als ich den Thriller begonnen habe, hatte ich natürlich eine gewisse Ahnung, wohin das führen würde, aber mir war nicht klar, in was für menschliche Abgründe man schaut und dass sowas genau so in unserer Realität passiert. Natürlich hört man dieses und jenes in den Medien oder hat das eine oder andere dazu gelesen. Man merkt dem Buch sehr deutlich an, dass die Autorin hier viel Recherchearbeit reingesteckt hat. Sie liefert unfassbar viel Hintergrundwissen über die Strukturen der Roma bei uns und natürlich auch in ihren Herkunftsländern. Schon allein deswegen sollte man dieses Buch gelesen haben.

Schon nach den ersten 50 Seiten konnte ich das Buch nur schwer zur Seite legen. Die Handlung ist sehr dicht gepackt. Auch das Privatleben von Can spielt eine Rolle. Can hat seine damalige Freundin verloren. Man spürt, dass ihn das immer noch beschäftigt. Meistens empfinde ich das als störend, aber in der Regel schildern Autoren solche Dinge nicht ohne Grund. Auch die Beziehung zu seiner Mitbewohnerin ist ein essentieller Bestandteil für Can und für die Geschichte. Immer wieder bruchstückhaft erinnert sich Can an viele Ereignisse in der Vergangenheit. Anfangs habe ich da kein Muster drin erkannt, aber auch das hat alles seinen festen Plan.

Die Geschichte ist nichts für zarte Gemüter. Der Schreibstil ist häufig ziemlich grob, aber etwas anderes hätte hier auch nicht gepasst. Die Autorin nimmt uns auch virtuell durch Köln mit, auch wenn ich dort nur wenige Ecken kenne. Man spürt, dass sie von dort ist und sich dort gut auskennt. Gegen Ende spitzen sich die Ereignisse enorm zu. Minimaler Kritikpunkt ist für mich das trotzdem das Ende und die offenen Fragen.

FAZIT:
Für einer der besten Thriller, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Vor allem die jahrelange Recherche merkt man dem Buch an und genau das macht es zu einem echten Geheimtipp. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, ich würde hier eher ein 700 Seiten starkes Buch lesen. Minimaler Kritikpunkt ist für mich das Ende und die offenen Fragen.
Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 16.10.2018

Ein Wahnsinnsbuch!

NSA - Nationales Sicherheits-Amt
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INHALT:
Weimar 1942: Die Programmiererin Helene arbeitet im Nationalen Sicherheits-Amt und entwickelt dort Programme, mit deren Hilfe alle Bürger des Reichs überwacht werden. Erst als die Liebe ihres Lebens ...

INHALT:
Weimar 1942: Die Programmiererin Helene arbeitet im Nationalen Sicherheits-Amt und entwickelt dort Programme, mit deren Hilfe alle Bürger des Reichs überwacht werden. Erst als die Liebe ihres Lebens Fahnenflucht begeht und untertauchen muss, regen sich Zweifel in ihr. Mit ihren Versuchen, ihm zu helfen, gerät sie nicht nur in Konflikt mit dem Regime, sondern wird auch in die Machtspiele ihres Vorgesetzten Lettke verwickelt, der die perfekte Überwachungstechnik des Staates für ganz eigene Zwecke benutzt und dabei zunehmend jede Grenze überschreitet ...

Was wäre, wenn es im Dritten Reich schon Computer gegeben hätte, das Internet, E-Mails, Mobiltelefone und soziale Medien - und deren totale Überwachung?

MEINUNG:
Obwohl Andreas Eschbach ein mir schon lange bekannter Autor ist, habe ich bisher noch nichts von ihm gelesen. Bei diesem Buch hat mich der Titel angesprochen, auch wenn ich nach der Überprüfung des Klappentextes festgestellt habe, dass nicht um die gleichnamige amerikanische Organisation geht.
Das Dritte Reich mit den technischen Mitteln von heute? Zunächst konnte ich mir das hinsichtlich der Umsetzung nicht richtig etwas darunter vorstellen, aber schnell wurde klar, dass Andreas Eschbach hier ganz geschickt unsere heutige technische Welt in diese Zeit hinein transferiert hat, wie es auch der Zeit entsprach. Dazu hat er auch manche Wörter wie z.B. Telefon mit -ph geschrieben, um die Geschichte authentisch zu gestalten und in den historischen Kontext zu setzen.

Ich weiß nicht, ob man hier von einer Dystopie sprechen kann, denn Dystopien sind per Definition Erzählungen, die in der Zukunft spielen. Es fühlt sich beim Lesen aber ein wenig an wie eine Dystopie, zumindest an Stellen, die wohlweislich so niemals passiert sind. Man merkt hier aber keinen spürbaren Bruch. Der Autor hat reale Geschichte und Fiktion grandios miteinander verknüpft, so dass man einfach glaubt, was man da liest. Vielleicht wäre es genau so gewesen. NSA würde ich eher als Szenario á la Was-wäre-wenn beschreiben.

Kommen wir nun zu den beiden wichtigsten Protagonisten: Helene Bodenkamp und Eugen Lettke. Beide arbeiten für das NSA. Lettke ist der Vorgesetzte von Helene. Das Buch startet in der Gegenwart, in dem man sich gleich mal von dem Können der NSA überzeugen kann und schwenkt dann erstmal in die Kindheit und Jugend der beiden. Lettke ist der Sohn eines Kriegshelden und lebt bei seiner alleinstehenden Mutter. Lettke ist eine ziemlich skrupellose und gleichzeitig auch schwache Person, die vor allem auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist. Er ist weit davon entfernt ein Sympathieträger sein. Ich hatte maximal Mitleid mit ihm. Helene und ihn verbindet später auch nur ein späterer Pakt und die Arbeit an sich. Helene ist im Gegensatz zu Lettke die Sympathieträgerin in diesem Roman. Sie ist eine junge Frau, die sich bewusst ist, dass ihre nach ihrer eigenen Wahrnehmung die Chancen auf eine gute Partie schlecht stehen und so wird eine sogenannte Programmstickerin (heute sagt man Programmiererin). Helene ist gut, in dem was sie tut.

Besonders interessant ist zu beobachten, wie Helene, die zu Anfang noch an das Gute bzgl. ihrer Tätigkeit geglaubt hat, so langsam merkt, was die gesamte Datenspeicherung und dem, wie man sie auswerten kann und in Beziehung zueinander setzen kann alles für Konsequenzen hat und am Ende über Leben entscheidet. Sie versucht später auch Personen zu durch ihre Möglichkeiten zu schützen, in dem sie Daten löscht, aber sie ist nur ein kleines Rad in einer großen Maschine, die an Hand von gespeicherten Daten alles über jeden weiß.

FAZIT:
Nach dem Beenden dieses Buches bin ich sehr froh, dass es damals noch keine Computer, Internet etc. gegeben hat. Andreas Eschbach hat ein sehr gut durchdachtes Szenario geschrieben, was mir häufig eine Gänsehaut beschert. In dem Buch gab es kein Wort und keine Seite zu viel. Für jeden der mal ein besonderes Buch lesen möchte und sich gerne auf die Frage „Was-wäre-wenn“ einlassen möchte, dem empfehlen ich dieses Buch wärmstens!
Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.10.2018

Süchtig machend!

Vicious Love
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INHALT:
Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, ...


INHALT:
Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.

Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten ...

MEINUNG:
Ich muss sagen, dass mich hier das Cover sofort angesprochen hat bevor ich überhaupt den Inhalt kannte. Es sieht unfassbar schön, edel und ein wenig verrucht aus und ist in der Farbgebung auch relativ passend zum Inhalt. Ein Cover, an dem ich mich nicht satt sehen kann. Vom Inhalt her klang es für mich erstmal so als wäre es nicht gänzlich Neues, aber ich lese solcherlei Bücher immer wieder gerne.

Die Geschichte beginnt mit einem Rückblick, in den dann die Gegenwart eingeflochten wird. Anfangs weiß noch nicht so richtig, was es womit auf sich hat, aber die Autorin enthüllt das Stück für Stück. Emilia und Vicious scheinen wie Feuer und Wasser zu sein. Wobei Emilia eigentlich nur auf Vicious reagiert, denn er ist richtig gemein zu ihr, teilweise schon verachtend. Es fällt schwer zu glauben, dass aus den beiden mal was werden soll bzw. wie auf solch einer Basis Anziehung und Zuneigung entstehen soll. Doch genau das scheint das Problem zu sein und wie sollte es anders sein, auch Vicious Charakter und Persönlichkeit.

Vicious ist sehr schwierig und sperrig als Person. Er behandelt andere Menschen äußerst schlecht und das jeden Tag. Man bekommt recht früh eine Ahnung, dass es da gewisse Ereignisse in der Vergangenheit waren, die es ihm schwer machen Vertrauen und Zuneigung für eine andere Person zu empfinden, weil das schon in frühster Kindheit zerstört worden ist. Auch seine Familie, wenn diese überhaupt so bezeichnen kann, ist praktisch nicht vorhanden. Natürlich hat er seine drei Freunde, die auch seine Geschäftspartner sind, aber auch kommt es häufig mal zu Konflikten. Vicious ist für mich ein außergewöhnlicher männlicher Protagonist, voll mit Widersprüchen und doch in sich stimmig.
Emilia ist durch und durch Künstlerin. Ein Mensch mit einem großen Herz, vor allem für kleine Schwester, die schwer krank ist und gleichzeitig auch eine sehr starke Person. Vicious hat ihr wohl zum ersten Mal gezeigt, dass das Leben sehr hässlich zu einem sein kann. Auch als in New York kaum weiß, wie sie über die Runden kommen soll, bleibt sie positiv gestimmt. Eigentlich möchte man Emilia ganz dringend vor Vicious warnen. Emilia lässt sich auf einen Job bei ihm ein, weil sie keine andere Wahl mehr hat. Doch die Autorin hat es so gut gemacht, dass Emilia hier nicht für ein Opfer hält oder gar schwach. Sie macht es ihm aber definitiv nicht leicht.

FAZIT:
Dieses Buch habe ich innerhalb von zwei Tagen verschlungen. Es war mal wieder ein Buch, welches mich absolut gefesselt hat. Ich hatte das Gefühl, dass ich hier praktisch sofort abhängig war und Nachschub brauchte. In diesem Genre ist es für ein absolutes Juwel und freue mich riesig auf Band 2, der schon bereit liegt.

Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 11.10.2018

Must-Read, wenn man Vicious Love mochte

Rough Love
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INHALT:
Als Melody Greens größter Traum - eine Karriere als Tänzerin - wegen eines schweren Unfalls platzt, hat sie keine Wahl: Sie muss den Job als Lehrerin an einer Elite-High-School annehmen, auch wenn ...

INHALT:
Als Melody Greens größter Traum - eine Karriere als Tänzerin - wegen eines schweren Unfalls platzt, hat sie keine Wahl: Sie muss den Job als Lehrerin an einer Elite-High-School annehmen, auch wenn es das Letzte ist, worauf sie Lust hat. Niemals hätte sie damit gerechnet, dass sie dort auf einen Mann treffen könnte, der ihr Herz mit einem einzigen Blick erobert. Jamie Followhill ist arrogant und sexy, und die Sehnsucht, die sie in seiner Nähe spürt, raubt ihr jegliche Vernunft. Zu versuchen, ihm zu widerstehen, ist zwecklos. Doch die Sache hat einen Haken: Jamie ist Melodys Schüler. Eine Liebe zwischen ihnen ist verboten und könnte Melody erneut ihre Karriere kosten ...

MEINUNG:
Rough Love ist die Geschichte von Melody und Jamie – Eine Liebe zwischen und Lehrerin und Schüler. Ich habe die Geschichte begonnen, gleich nachdem ich Vicious Love beendet hatte. Wenn man Vicious Love gemocht hat, so wie ich, dann kommt man an dieser Geschichte nicht vorbei. Allerdings muss gesagt sein, dass man den Ausgang von Rough Love dann schon kennt, dennoch wollte ich gerne wissen, wie Melody und Jamie zusammengekommen sind.

Beide beginnen eine relativ stürmische Affäre. Melody ist dem gutaussehenden Jamie relativ schnell erlegen. 8 Jahre trennen sie, aber man merkt das gar nicht so deutlich. Natürlich gibt sie sich ihm relativ schnell hin, aber man merkt auch schnell, dass ihr der Job als Lehrerin nicht besonders viel bedeutet, da er sowieso nur eine Notlösung ist für ihre zerbrochene Karriere als Tänzerin. Sie sind beide ein absolut zauberhaftes Paar und es wird schnell klar, dass da doch mehr als nur reine körperliche Anziehung. Die spannende Frage ist dann natürlich, wie die beiden trotz ihrer verbotenen Liebe zusammen bleiben können, aber das muss man dann selbst nachlesen. ?

FAZIT:
L.J. Shen rasanter und äußerst heißer Schreibstil hat mich auch hier wieder absolut überzeugt. Jamie und Melody sind ein zauberhaftes Paar, von denen ich auch gerne mehr als nur eine Kurzgeschichte gelesen hätte.
Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 30.08.2018

Super Unterhaltung

The House - Du warst nie wirklich sicher
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INHALT:
Alles begann an dem Tag, als Jack und ich den Zuschlag für das Haus erhielten. Es sollte unser Zuhause werden, unser sicherer Hafen, gelegen in einer ruhigen Londoner Nachbarschaft. Keiner von ...

INHALT:
Alles begann an dem Tag, als Jack und ich den Zuschlag für das Haus erhielten. Es sollte unser Zuhause werden, unser sicherer Hafen, gelegen in einer ruhigen Londoner Nachbarschaft. Keiner von uns konnte ahnen, was danach geschehen würde. Da war zuerst dieser merkwürdige Geruch, dann glaubte Jack nachts unten Schritte zu hören. Wir wollten es ignorieren, dieses Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Bis die Leiche hinter unserem Haus entdeckt wurde ...

MEINUNG:
The House hat mich interessiert, weil ich gerne Thriller lese, die auf engsten Raum stattfinden und die Spannungen oder auch das Grauen von Innen herauskommt. Bei dem Klappentext habe ich auch gleich an eine Geschichte á la Stephen King gedacht. Viel verrät der Klappentext nicht, aber das ist auch genau richtig so.

Wie man schon dem Klappentext entnehmen kann, wird die Geschichte von Syd erzählt, aber auch von ihrem Freund Jack. Das Paar hat lange auf die Anzahlung für ein eigenes Haus gespart und hatte nun Glück, dass es den Zuschlag für eines mitten in London erhalten hat. Es ist von Anfang klar, dass etwas passiert sein muss, denn beide beginnen mit ihrer Sicht der Dinge rückblickend. Besagte Leiche hat etwas damit zu tun und so laufen parallel auch die Ermittlungen der Polizei. Besonders Jack wird gehörig auf den Zahn gefühlt.

Jack ist Sozialarbeiter und Syd arbeitet auch etwas, was nicht näher definiert worden ist. Syd ist in meinen Augen die deutlich interessante Person gewesen. Man merkt schnell, dass in ihrer Kindheit einige unschöne Dinge vorgefallen sind, die sie auch geprägt haben. Sie ist früh von Zuhause fort, weil sie es dort nicht ausgehalten hat. Es wird auch hier nicht so richtig drauf eingegangen, wie sie es geschafft hat alleine durchzukommen, aber das muss man so akzeptieren. Der Autor hat sich hier aufs Wesentliche konzentriert.

Mehr möchte ich eigentlich gar nicht verraten, weil man sonst hier zu viel vorwegnehmen würde. Auf jeden Fall gibt sehr viele Wendungen, die Geschichte für unglaublich spannend gemacht haben. Sie nimmt auch eine ganze andere Richtung ein als was man vielleicht anfangs vermutet hatte, aber genau das gefiel mir unheimlich gut.

FAZIT:
The House ist ein Thriller voller überraschender Wendungen und war für mich bis zum Schluss spannend und zu großen Teilen unvorhersehbar. Perfekte Unterhaltung!

Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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