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Veröffentlicht am 10.01.2024

Ein Buch, dass einen nie eine Pause gönnt!

Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings
1

Aviana führt ein ganz normales Leben. Zumindest lässt sie alle anderen das glauben, denn an Aviana ist nichts normal. Avi und Ana sind Zwillinge, die sich so ähnlich sind und unterschiedlicher nicht sein ...

Aviana führt ein ganz normales Leben. Zumindest lässt sie alle anderen das glauben, denn an Aviana ist nichts normal. Avi und Ana sind Zwillinge, die sich so ähnlich sind und unterschiedlicher nicht sein könnten. Zumal es eine von beiden überhaupt nicht geben sollte. In ihrer Welt werden Zwillinge nämlich zum Tode verurteilt, denn einer von beiden könnte ungewünschte magische Kräfte haben. Doch trotzdem gibt es Avi und Ana.

Als Ana krank wird muss Avi sich in Gefahr begeben, um ihre geliebte Schwester zu retten. Ungewollt verändert sie dadurch das Leben ihrer ganzen Familie. Dabei begegnet sie Ren, einen Soldaten des meist-gefürchteten Mannes des Landes. Dieser bringt auch noch ihre Gefühlswelt total durcheinander, sodass nichts bleibt wie bisher bekannt.

Das Buch ist ein absoluter Hingucker und mir durch das wunderschöne Cover zuerst aufgefallen. Besonders der tolle Farbschnitt ist ein Highlight. Die düstere, aber edle Farbgebung mit der mysteriösen Symbolik, passt perfekt zu der Geschichte. Sie steckt voller unerwarteter Wendungen und böser Überraschungen, die das Buch durchgängig spannend halten. Ich konnte es nur schwer aus der Hand legen und ich bin ein bisschen traurig, dass es ein Standalone ist.

Das ist mein erstes Buch von Valentina Fast und sie hat mich total überzeugt. Durch einen einfachen, aber anschaulichen Schreibstil fiel es mir leicht in die Geschichte einzutauchen. Sie findet das perfekte maß zwischen einer Beschreibung der Situation und dem Voranbringen dieser. Die Charakter bleiben authentisch und ihre Handlungen nachvollziehbar.
Besonders schön finde ich, dass im Buch immer wieder Kapitel aus Sicht von Ren geschrieben sind, die Abwechselung zu Avis Schilderungen bieten.
Dadurch klären sich einige der vielen Fragen, die beim Lesen auftreten während andere, neue Fragen auftauchen.
Bis zum Ende des Buches war der Verlauf der Geschichte für mich immer wieder anders als gedacht und trotzdem sehr stimmig. Da man sich mit der Protagonistin Avi so verbunden fühlt, fiebert man richtig mit. Wenn sie traurig ist, ist man es auch. Man spürt ihre Liebe und ihre Freude, aber auch ihre Wut und ihren Schmerz. Aus einem Charakter in einem Buch wird ein beeindruckender Mensch, den man gerne selbst kennenlernen würde.

Insgesamt war mir das Buch ein bisschen zu schnell vorbei. Die Handlung wird stets vorangetrieben und die Seiten verfliegen so. Ich hätte mir manchmal mehr Nebenszenen oder Anekdoten gewünscht, die etwas Ruhe dazwischen bieten. Es wurden aus meiner Sicht an einigen Stellen Potenziale nicht voll ausgeschöpft, aber trotzdem ist das Buch absolut lesenswert.

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Veröffentlicht am 24.12.2018

Interessant

Graue Nächte
0

Im Frühjahr 1943 findet die Polizei in Island zwei Leichen. Ein grausam ermordeter junger Mann, der vor einer Soldatenkneipe aufgefunden wird und die Leiche eines Mannes, der scheinbar Selbstmord begangen ...

Im Frühjahr 1943 findet die Polizei in Island zwei Leichen. Ein grausam ermordeter junger Mann, der vor einer Soldatenkneipe aufgefunden wird und die Leiche eines Mannes, der scheinbar Selbstmord begangen hat, in einer Bucht am Rande der Stadt. Gleichzeitig wird ein junger Mann bei der Polizei als vermisst gemeldet und eine junge Frau, die mit ihrem Lebensgefährten zurück in die Heimat nach Island fahren möchte, muss alleine reisen.
Bei den Ermittlungen der Polizei (mithilfe der Militärpolizei) geraten die Kommissare in Gefahr, während sie im Laufe der Zeit die Zusammenhänge zwischen den Begebenheiten finden. Nicht alle Befragten wollen dabei helfen und einige scheinen die Ermittlungen mit Absicht zu behindern.



Das Cover zeigt eine schöne isländische Landschaft mit grauen Himmel in welchem ein paar Vögel kreisen. Der Titel "Graue Nächte" passt somit gut zum Cover. Inwieweit der Titel aber zum Inhalt des Kriminalromans passt, ist mir schleierhaft. Vielleicht handelt es sich hiebei um die Bucht, in welcher die Leiche gefunden. Ansonsten sehe ich hier keinen genaueren Zusammenhang. Dennoch wird die bedrückende Stimmung, die im ganzen Roman präsent ist, hier schon deutlich.

Die Stimmung wird auch durch ein einfachen Schreibstil und die Schriftart, die etwas an eine alte Schreibmaschine erinnert, verdeutlicht.

Man kann das Buch durch die einfachen Satzstrukturen zwar gut lesen, aber Spannung kommt erst relativ spät auf. Mich persönlich haben die vielen kurzen Kapitel, die mir am Anfang so gut gefallen haben, zunehmend gestört. Der Wechsel der Perspektive und eine andere Situation hat das Lesen etwas anstregend gestaltet, da ich mich immer wieder neu hineindenken musste und nicht in einem Lesefluss geblieben bin. Dadurch musste ich die Geschichte kapitelweise auch mehrfach lesen, um den gesamten Zusammenhang zu verstehen.

Die Geschichte an sich ist jedoch recht interessant. Den letzten Leseabschnitt habe ich innerhalb vergleichbar kurzer Zeit gelesen. Leider hatte ich nur wenig Zeit und habe daher immer wieder nur 1-2 Kapitel gelesen, was sehr schade war. Vielleicht haben mir auch dadurch einige Zusammenhänge gefehlt. So habe ich die Verbindung zwischen den zwei Morden erst sehr spät verstanden. Wenn ich etwas mehr Zeit gehabt hätte, hätte ich dieses Werk noch ein zweites Mal gelesen, denn ich glaube mir ist beim ersten Mal einiges entgangen. An manchen Stellen hätten längere Kapitel das ganze vereinfacht.

Die Figuren handeln manchmal sehr verwirrend, wobei das Verhalten durchaus authentisch ist. Zu Kriegszeiten waren die Menschen sicherlich etwas kritischer und zurückhaltender, was das Verhalten gegenüber Flovent und Thorsen ( den Kommissaren) erklärt.
Schön war, dass das Verhalten scheinbar realistisch dargestellt wird und das kleine Anekdoten aus dem Leben damals in die Geschichte eingebaut werden. Ein Beispiel ist zum Beispiel der Rouge aus dem Kaffee.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschichte sehr spannend ist. Ich hatte leider ein paar Schwierigkeiten das Buch zu lesen, da die vielen verschiedenen Kapitel den Lesespaß etwas gemindert haben und ich unter Zeitnot stand. Dennoch wollte ich immer wissen wie es weiter geht und habe das Buch nur widerwillig aus der Hand gelegt.

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Veröffentlicht am 29.02.2024

Unerwartet gut - Young Adult?

Cast in Firelight - Magie der Farben
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Die Geschichte hat für mich zwar interessant, aber etwas schwerfällig begonnen. Daher ist es schwer nun eine treffende Bewertung zu schreiben, die weder zu positiv noch zu negativ ausfällt.

Das Cover ...

Die Geschichte hat für mich zwar interessant, aber etwas schwerfällig begonnen. Daher ist es schwer nun eine treffende Bewertung zu schreiben, die weder zu positiv noch zu negativ ausfällt.

Das Cover ist schön gestaltet und zeigt zwei Personen, die sehr mächtig und charakterstark aussehen. Durch die Farbgebung wirkt alles sehr lebendig und es sticht sofort ins Auge.

Während der ersten 50 Seiten (circa) war ich dann etwas enttäuscht und wollte das Buch schon aufgeben, da ich andere Erwartungen hatte. Die Einführung der Charaktere am Anfang war etwas zu lang, denn trotzdem erfährt man nur begrenzt viel was für die Geschichte wirklich wichtig ist. Eine etwas kürzere Form hätte ich schöner gefunden. Dafür überzeugt das Buch mit einem spannenden Magiesystem, welches ich in dieser Form noch in keinem anderen Buch gesehen habe. Der Schreibstil in diesem Buch ist deutlich schlichter als ich ihn normalerweise bevorzuge, sodass es mir schwer viel mich aufs Buch einzulassen. Ich würde dieses Buch aber definitiv für junge Leser empfehlen, da die Sprache und Satzstruktur einfach gehalten ist. Als ich mich damit abgefunden hatte, wurde das Buch zunehmend besser.
Nicht nur die Hauptgeschichte um das Firelight, sondern auch die Verbindung zwischen den beiden Protagonisten Adraa und Jatin wurde immer fesselnder. Beide Charaktere handeln für mich komplett nachvollziehbar, aber verstricken sich immer weiter in ihre Lügen. Daher wartet man als Leser Seite für Seite auf den Knall und eine böse Wendung. Diese kommt in dieser Form nicht, sondern mehrere kleinere, aber unerwartete Wendungen bringen neue Probleme und spannende Situationen in die Geschichte ein.

Ab der Hälfte des Buches habe ich das Buch dann verschlungen, da mich die Geschichte so gepackt hat. Durch den einfachen Schreibstil war ich auch innerhalb weniger Tage mit dem kompletten Buch durch.
Nun kann ich es kaum erwarten den zweiten Band der Dilogie zu lesen, denn das Buch endet in einer Art Ruhe vor dem Sturm. Die Geschichte an sich ist abgeschlossen, aber es wurde bewusst eine Herausforderung eingeflochten, die bestehen bleibt. Sicherlich wird diese im zweiten Buch nochmal spannend.

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Veröffentlicht am 02.08.2020

Psychische Krankheiten mal anders

Libellen im Kopf
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Eines Tages möchte die junge Frau Abigail Williams - genannt Abby - eigentlich nur Abendessen kochen, als sie bemerkt, dass sie keine Dose mit Tomaten hat. Als sie bei ihrem Nachbarn Simon klingeln wollte, ...

Eines Tages möchte die junge Frau Abigail Williams - genannt Abby - eigentlich nur Abendessen kochen, als sie bemerkt, dass sie keine Dose mit Tomaten hat. Als sie bei ihrem Nachbarn Simon klingeln wollte, um sich diese Dose dort auszuleihen, findet sie ihren Nachbarn tot. Nachdem sie scheinbar ungerührt anderthalb Zigaretten in der Wohnung des Nachbarn geraucht hat, ruft sie die Polizei und geht - mit der Tomatendose - zurück in die eigene Wohnung, um ihr Abendessen zu vollenden. Zunächst scheint es so als ob der Tod ihres nahezu unbekannten Nachbarn sie nicht weiter beschäftigen würde, doch immer mehr gerät Abbys Welt außer Kontrolle.

Das Buch beginnt mit einer sehr einfach gehaltenen Beschreibung des oben genannten Falles. Gespickt mit etwas britischen Humor wirkt die Situation komisch, man kommt nicht darum über das Geschehnis zu schmunzeln. Da das Buch von Anfang an aus der Sicht der Protagonistin geschrieben ist, bekommen wir ihre Gefühle hautnah mit und
entwickeln Verständnis für ihr Verhalten. Die Sorgen von Beck - ihrem Lebensgefährten - versteht man zunächst überhaupt nicht. Abbys Stimmungsschwankungen, die leichte Reizbarkeit und die impulsiven Handlungen wirken angesichts der Situation normal. Abby könnte zunächst jede beliebige Frau Mitte 20 sein, die in einer größeren britischen Stadt wohnt. Erst als sie sich immer merkwürdiger verhält, wirft ihr Verhalten auch für den Leser Fragen auf. Am Ende landet sie in einer geschlossenen Abteilung einer Psychatrie: die Diagnose lautet bipolare Störung.

Die detailreichen und authentischen Beschreibungen mit vielen bildhaften Vergleichen und Metaphern schildern Abbys Gefühle gut. Diese aussagekräftigen Schilderungen lassen sich gut nachvollziehen. Der Autor Gavon Extence, der selbst unter einer Form von bipolaren Störung leidet, kann seine eigenen Erlebnisse in diesem Buch schildern und so verarbeiten. Im Nachwort des Buches erfahren wir allerdings erst, dass auch er von bipolaren Störungen geplagt wird.

Inzwischen habe ich erfahren, dass es nicht das erste Buch des Autors ist. Vielleicht hätte ich mich einfacher getan das Buch zu verstehen, wenn ich seinen ersten Roman schon gekannt beziehungsweise gelesen hätte. Zunächst wusste ich leider nicht in welche Richtung das Buch geht und war irritiert. Da es sich aber so leicht lesen ließ und mich zum Lächeln gebracht hat, habe ich weiter gelesen. Erst spät ergaben die kleinen Hinweise im Buch ein Gesamtbild - eine leicht verständliche Beschreibung der Diagnose. Spätestens ab diesem Punkt hatte mich das Buch aber gepackt: Nach nicht einmal drei Tagen hatte ich es ganz verschlungen. Durch die Achterbahn der Gefühle, die Abby erlebt hat, hat sie mich mitgenommen. Zurückgeblieben ist mehr Verständnis für die Krankheit und die Auswirkungen dieser auf die Betroffenen.

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Veröffentlicht am 16.10.2018

Enttäuschung - besonders das Ende

Pfad der Lügen
1

Inhalt:

Sally, die Protagonistin, wacht benommen auf dem Rücksitz eines Taxis auf. Nachdem sie von dem Taxifahrer aus dem Auto geworfen wird, läuft sie schwankend in Richtung Klippen. Ein Spaziergänger ...

Inhalt:

Sally, die Protagonistin, wacht benommen auf dem Rücksitz eines Taxis auf. Nachdem sie von dem Taxifahrer aus dem Auto geworfen wird, läuft sie schwankend in Richtung Klippen. Ein Spaziergänger wirft sie zu Boden und ruft dann einen Arzt, da er denkt sie will Suizid begehen. Obwohl Sally sich nicht an die letzten Stunden erinnern kann, ist sie sich sicher, dass
sie keinen Selbstmord begehen wollte. Dennoch glaubt ihr niemand aus ihrem Umfeld, nicht einmal ihr Mann.
Nach diesem Vorfall wird sie von ihrer Familie behandelt als wäre sie psychisch labil. Sie weiß auch, dass sie nicht verwirrt ist und versucht herauszufinden, wer ihren Tod leichtfertig in Kauf genommen hat.


Meine Meinung:


- Cover:

Das Cover ist vielversprechend. Eine düstere Stimmung verbreitet sich und erweckt die Neugierde des zukünftigen Lesers. So hat mich dieses Buch schnell überzeugt. Zudem passt das Cover gut zum Inhalt des ersten Kapitel, in welchem Sally sich an der Klippe befindet. Der "Pfad der Lügen" wird angedeutet.

-Schreibstil:

Der Schreibstil vereinfacht das Lesen durch eine einfache Wortwahl. Leider wiederholen sich einige Passagen mehrfach. (Es geht unter anderem ständig darum das Sallys zweites Kind, Theo, nicht schläft.)
Dies stört den Lesefluss, nimmt sämtliche Spannung aus der Geschichte und nervt den Leser schließlich nur noch.

- Handlung und Spannung:

Die Geschichte fängt dramatisch und vielversprechend an. Die ersten Kapitel machen den Leser neugierig und man möchte wissen, was mit Sally passiert ist. Diese Fragen bauen zunächst Spannung auf.
Im zweiten Teil der Geschichte wird diese Spannung jedoch wieder genommen, da es inhaltlich nicht voran geht. Es wird immer deutlicher, dass in der Familie nur gelogen wird.
Die Auflösung des ganzen Geschehnisses im dritten Abschnitt ist enttäuschend. Das Motiv des Täters wirkt unglaubwürdig und erschließt sich dem Leser somit nicht. Und das obwohl sich die Vorahnungen des Lesers durchaus bestätigen. Die eingebauten Klischees und merkwürdigen Zufälle, wie der Ex-Freund Sallys, zeugen für mich von Ideenlosigkeit.

-Charaktere:

Während Sally Schicksal mit ihrem Mann und ihren Kindern realistisch geschildert wird, ist der Rest der Geschichte wenig authentisch. Alles wirkt aufgrund von Übertreibungen konstruiert.
Während einige Personen wie Sally und Kelly sich sehr authentisch verhalten, handeln andere Charaktere für den Leser unverständlich.

Besonders sympathisch war mir keiner der Charaktere, da sie mir alle ein wenig seltsam vorkamen. Wobei man manche Charaktere auch vollständig weglassen könnte (Opa).

Genre:

Die Deklaration als Thriller war ein wenig ungeschickt gewählt, um nicht zu sagen falsch. Man erwartet Spannung und viele überraschende Wendungen.
Geliefert bekommt man diese aber enttäuschenderweise nicht.
Das Buch zeigt im Laufe der Handlung immer mehr die Merkmale eines Psychothrillers, wobei ich auch diese Einstufung nicht hundertprozentig passend finde.


Fazit:

Das anfangs fesselnde Buch wurde immer mehr langweilig und lästig zu lesen, sodass ich mich mehrfach zwingen musste das Buch nicht einfach wegzupacken.
Ich las es bis zum Ende und wurde mit einer mehr als dürftigen Erklärung abgespeist. Viele meiner Fragen bleiben ungeklärt.
Ich persönlich würde das Buch nicht weiterempfehlen, das es mir nicht spannend genug war.

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