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Veröffentlicht am 13.02.2019

Hält nicht, was es verspricht

Aktiviere deine Sehkraft
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Aktiviere deine Sehkraft ist ein Ratgeber der russischen Heilerin Lumira, der sich mit der Selbstheilung von Sehschwächen befasst.

Beim ersten Durchblättern des Buches war ich zunächst begeistert, denn ...

Aktiviere deine Sehkraft ist ein Ratgeber der russischen Heilerin Lumira, der sich mit der Selbstheilung von Sehschwächen befasst.

Beim ersten Durchblättern des Buches war ich zunächst begeistert, denn der Aufbau hat mir sehr gut gefallen. Das Autorin beginnt mit allgemeinen Informationen und Grundlagen und geht dann in gesonderten Kapiteln noch einmal auf einzelne Sehschwächen ein. So kann man sich genau das herauspicken das auf einen selbst zutrifft, ohne sich durch Inhalte kämpfen zu müssen, die gar nicht relevant sind.
Danach folgen dann noch Tipps für Übungen und Methoden, um aktiv werden zu können.
So, das war es dann leider aber auch schon an Positivem, das ich zu dem Buch zu sagen habe.
Vorweg möchte ich erst einmal darauf eingehen, dass es sich bei Lumira um eine hochspirituelle Heilerin handelt und dementsprechend das Buch auch primär auf dieser ebene spielt. Ich selbst bin bei sowas doch sehr skeptisch und halte nichts von Chakren, Auren, dem inneren Licht und so weiter. Ich wusste das aber vorher und deshalb lasse ich das nicht als negativen Aspekt in meine Rezension einfließen. Ich habe mich beim Lesen bewusst auf die etwas greifbareren Fakten konzentriert, diese waren aber leider sehr enttäuschend. Vielleicht liegt es an dem Fokus auf das spirituelle, auf mich macht es aber doch einen etwas unprofessionellen Eindruck.
Fangen wir mal damit an, dass die Autorin voraussetzt, dass man sich komplett und 100% nach veganer Trennkost ernähren muss, um überhaupt irgendetwas erreichen zu können. Da hört es bei mir dann schon direkt auf, denn dieser ganze Extrem-Veganismus und was er doch für Zauberkräfte für den Körper hat, ist wissenschaftlich überhaupt nicht belegt. Das hat für mich dann eher den Beigeschmack von eigene Überzeugung aufzwingen wollen.
Um das zu untermauern geht die Autorin dann darauf ein wie lange welche Nahrung im Körper bleibt und wie lange der Körper braucht um diese zu verdauen. Und, wollt ihr raten? Richtig, natürlich brauchen nicht-vegane Dinge deutlich länger als vegane, was laut Lumira schlecht ist. Mag ja sein, dass das sogar stimmt, die Autorin wirft aber munter mit solchen „Fakten“ um sich, ohne diese irgendwie zu belegen. Ich hätte mir einen Anhang gewünscht, in dem zum Beispiel die Quellen dieser Behauptungen gelistet sind, denn ich halte nichts davon, einfach bling alles hinzunehmen, nur weil das halt so in einem Buch steht.
Einen Anhang gibt es zwar, den nutzt die Autorin aber lieber für Buchempfehlungen bei denen sie munter die gesamte Palette ihrer eigenen Veröffentlichungen auflistet, ganz egal ob diese zum Theme Augenheilung passen oder nicht.
Kommen wir zu guter Letzt noch zu den Übungen und Methoden in dem Buch… wie vom Rest, war ich auch hier enttäuscht. Die Übung zur Augengymnastik war absolut nichts Neues und ist so auch schnell über eine kurze Online-Recherche zu finden, dafür brauche ich kein extra Buch. Und auch der 40-Tage-Plan war mehr schein als sein, denn da gibt die Autorin dem Leser den einfachen Tipp sich circa fünf Übungen aus dem Buch auszusuchen und diese 40 Tage lang täglich durchzuführen. Das ist dann ungefähr so, als würde man mir im Fitnessstudio einen Trainingsplan erstellen indem man mir sagt ich soll mir fünf Geräte aussuchen und die dann immer machen… nicht sehr hilfreich.
Insgesamt hatte ich mir von dem Buch neue Ansätze erhofft um etwas für meine Augen und gegen meine Sehschwäche tun zu können. Leider wurden diese Erwartungen nicht erfüllt. Das Buch beinhaltet nichts Neues, alles habe ich irgendwie schon einmal gehört und einen wirklichen Plan, wie er versprochen wird, erhält der Leser auch nicht.
Wer sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt hat, findet sicher einige hilfreiche Tipps, ansonsten würde ich eher davon abraten.

Veröffentlicht am 22.11.2018

Vorhersehbare Story & wenig Spannung

Bluthaus
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Bluthaus ist der zweite Teil der Elbmarsch-Reihe von Romy Fölck und nachdem Teil eins mich so begeistert hatte, konnte ich die Fortsetzung kaum abwarten. Umso größer war dann meine Enttäuschung, als ich ...

Bluthaus ist der zweite Teil der Elbmarsch-Reihe von Romy Fölck und nachdem Teil eins mich so begeistert hatte, konnte ich die Fortsetzung kaum abwarten. Umso größer war dann meine Enttäuschung, als ich das Buch gelesen hatte…

Das Buch beginnt mit einem Prolog im Jahre 1997, in dem wir hautnah miterleben, wie die im Bluthaus ermordete Familie von der Tochter gefunden wird, die als Einzige überlebte.
Auch im Laufe des Buches gibt es immer wieder Sprünge in die Vergangenheit, allerdings zum Zeitpunkt vor dem Mord, sodass wir Stück für Stück die Geschichte und das Schicksal der Familie kennenlernen.
Beim Handlungsstrang in der Gegenwart befinden wir uns zunächst wieder auf dem Apfelhof von Fridas Eltern. Dort ist sie untergekommen, um sich von den traumatischen Erlebnissen aus Teil eins zu erholen. Diese haben sie so sehr mitgenommen, dass sie sogar überlegt ihre Karriere bei der Mordkommission an den Nagel zu hängen.
Zu Beginn bekommt Frida dann Besuch von ihrer Freundin Jo. Sie scheint ihre Hilfe zu brauchen, will aber nicht so recht mit der Sprache rausrücken und als sie dann durch den Fund der Leiche in den Fokus der Ermittlungen rückt, ist Frida klar, dass ihre Freundin in Schwierigkeiten stecken muss.
Ab diesem Punkt tritt auch Bjarne Haverkorn wieder auf den Plan, da er die Mordermittlung leitet. Auch er ist von den vergangenen Ereignissen mitgenommen und kann zum Beispiel kein Blut mehr sehen. Außerdem scheinen die privaten Probleme bei ihm kein Ende nehmen zu wollen.
Und genau hier ist einer der Knackpunkte für mich: In Teil eins hatte Haverkorn extreme Probleme mit seiner psychisch kranken Frau. Dass er nun in Teil zwei wieder Probleme und Schicksalsschläge auferlegt bekommt, fand ich etwas zu viel des Guten. Dann hat Frida, nachvollziehbarer Weise, noch das erlebte zu verarbeiten und so war das Buch ganz schnell voll von privaten Problemen und Wehwehchen.
Dann kommt noch hinzu, dass von der ausgeklügelten Spannung und den falschen Fährten aus Teil eins hier nichts zu finden war. Sehr schnell war klar, was es mit dem Bluthaus auf sich hat und wie dieses in Zusammenhang mit dem Mord steht. In meinen Notizen zum Buch hatte ich mir hier schon nach dem Prolog (!) einen Verdacht zur überlebenden Tochter aufgeschrieben, der am Ende der Wahrheit entsprach. Dementsprechend wenig Spannung oder Rätselei kam dann im Laufe des Buches auf.
Dadurch hat alles für mich etwas lieblos gewirkt, nicht wirklich ausgereift, fast so, als hätte hier ein Veröffentlichungsdatum eingehalten und das Buch unter Zeitdruck geschrieben werden müssen. Sehr schade, denn von Teil eins weiß ich, dass Frau Fölck es um Welten besser kann und so tut mir diese negative Rezension sogar ein wenig leid, entspricht aber nun mal meiner ehrlichen Meinung.
Hinzu kommen dann noch sprachliche Punkte. So gibt es eine Stelle, in der Frida Jo ihre Geldbörse vorbeibringt. Dort heißt es, dass Jo die Geldbörse wortlos entgegennimmt. Der nächste Satz ist dann aber eine Aussage von Jo ihm Sinne von „Danke fürs Herbringen“. Nun erklär mir bitte einer, wo das wortlos sein soll.
Abschließend kann ich sagen, dass mich das Buch sehr enttäuscht hat, da ich mit einer spannenden Fortsetzung gerechnet und einen vorhersehbaren Fall bekommen habe. Wäre dies der erste Teil gewesen, hätte ich die Reihe nicht weiterverfolgt.
Ich hoffe sehr, dass der dritte Teil (wenn denn einer kommt) wieder die Spannung und Leidenschaft mitbringt, die ich vom Auftakt „Totenweg“ kenne.

Veröffentlicht am 23.10.2018

Anfängliche Spannung flacht schnell ab

Saving Sophie - Ihr letzter Moment könnte auch Deiner sein.
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Ein Thriller, der eher ein Psychothriller ist und vielversprechend anfängt. Leider wurde dann schnell alles sehr vorhersehbar, sodass das Ende keine Spannung und Überraschung mehr lieferte.

Das Buch beginnt ...

Ein Thriller, der eher ein Psychothriller ist und vielversprechend anfängt. Leider wurde dann schnell alles sehr vorhersehbar, sodass das Ende keine Spannung und Überraschung mehr lieferte.

Das Buch beginnt mit einem recht heftigen Prolog, in dem wir hautnah den Mord an dem jungen Mädchen miterleben, beziehungsweise ihre letzten Minuten vor dem Mord.
Danach beginnt dann die eigentliche Handlung, die uns aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt wird: Sophie, ihre Mutter Karen und die Ermittlerin im Mord, DI Wade. Alle drei erzählen jeweils aus Sicht eines dritten Erzählers und damit der Leser immer weiß bei wem er sich grade befindet, steht bei einem Perspektivenwechsel der jeweilige Name beim Kapitelanfang dabei. So kommt hier keine Verwirrung auf und insgesamt hat mir dieses Konzept gut gefallen, da man so die unterschiedlichen Ansichtsweisen und Beweggründe kennenlernt.
Zusätzlich gibt es noch immer mal wieder kurze Einschübe von Textnachrichten, die sich zwei Personen hin und her schicken. Wer das ist, ist nicht bekannt, es ist aber offensichtlich, dass es sich um eine romantische Beziehung halten muss.
Zunächst entwickelt sich die Geschichte so wie vom Klappentext geschildert, bis dann nach circa 70 Seiten die erste große Überraschung kommt, mit der ich so nicht gerechnet hatte.
Daraufhin nehmen dann vor allem die Ermittlungen seitens DI Wade ihren Lauf, während Sophie sich an immer mehr zu erinnern scheint. Auch ihre Mutter spielt eine Rolle und welche das ist, wird leider sehr schnell sehr offensichtlich. So kam es, dass das Buch ab diesem Punkt für mich nur noch so vor sich hinplätscherte und Spannung nicht wirklich vorhanden war.
Dem konnte auch der rasante Schluss nicht mehr entgegenwirken, da auch hier schon klar war, wie sich alles auflösen wird. Wo es zu Beginn noch falsche Fährten gab und man rätseln konnte, blieb ab circa der Hälfte nur noch eine Auflösung möglich. Hinzu kommt, dass in diesem Buch eine Frau naiver als die andere zu sein scheint, egal ob Teenager oder Erwachsene. Dieses klischeehafte Frauenbild fand ich dann irgendwann doch ziemlich anstrengend.
Dann kam am Ende noch der Epilog, der für mich das Buch vollends zum Flop gemacht hat, da er das Bild das ich von einem der Protagonisten hatte einfach komplett zerstört und so gar nicht zum Rest passen will. Dies wirkte für mich eher, als wollte die Autorin hier noch einmal mit aller Gewalt einen Schockmoment kreieren.

Veröffentlicht am 21.10.2018

Wenig Spannung, viel Drama

The House - Du warst nie wirklich sicher
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Ein Thriller, dem leider das gewisse Maß an Spannung fehlt, um wirklich überzeugen zu können und den ich dadurch eher als Roman mit thriller-ähnlichen Elementen sehe.

Die Geschichte wird abwechselnd aus ...

Ein Thriller, dem leider das gewisse Maß an Spannung fehlt, um wirklich überzeugen zu können und den ich dadurch eher als Roman mit thriller-ähnlichen Elementen sehe.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Jack und Sydney erzählt, wobei beide in Ich-Perspektive berichten. Durch den jeweiligen Namen zu Beginn des Kapitels, weiß der Leser immer sofort wer gerade berichtet und somit kommt auch keine Verwirrung auf.
Die beiden erzählen zunächst in einer Art Rückblick vom Zeitpunkt der Besichtigung des Hauses ab was bis zum jetzigen Zeitpunkt geschehen ist und wie sie darin verwickelt sind. Dabei bleibt man allerdings noch im Unklaren darüber was der jetzige Zeitpunkt genau ist, man weiß nur grob, dass es mit den Schilderungen aus dem Klappentext zusammenhängt. Dementsprechend handelt es sich auch bei den Erzählungen zunächst nur um Andeutungen, die dem Leser nicht viel sagen.
Diese Andeutungen sollen vermutlich Spannung erzeugen, wirkten aber vor allem zu Beginn auf mich nur verwirrend. Der Autor verliert sich hier für meinen Geschmack zu sehr in rätselhaften Aussagen und nicht zu Ende geführten Gedanken. Die Idee dahinter, dem Leser nur Informationshappen hinzuwerfen und ihn zum Miträtseln anzuregen, ist gut, die Umsetzung jedoch weniger.
Dies ist auch der Grund, wieso für mich nur wenig Spannung aufkam, denn wirklich miträtseln konnte ich so nicht. Vielmehr habe ich mich regelmäßig gefragt was dieses und jenes nun wieder heißen soll und wie das zum Rest passt. Die ausbleibende Spannung wurde für mich noch dadurch bestärkt, dass ich teilweise mehr das Gefühl hatte ein Beziehungsdrama statt einem Thriller zu lesen.
Im Laufe der Geschichte fügt sich das Bild dann Stück für Stück zusammen, wodurch auch die Andeutungen immer mehr Sinn und Zusammenhang bekommen. War zu Beginn alles noch verwirrend, geht es ab diesem Zeitpunkt dann aber fast schon zu schnell. Es ist nach wenigen, aussagekräftigeren Andeutungen eigentlich klar in welche Richtung alles gehen muss.
Eigentlich – denn der Autor schaffte es am Ende doch noch mich zu überraschen. Dieses Überraschungsmoment könnte durchaus über den langatmigen Mittelteil hinwegtrösten, wird dann aber so breit und ausführlich geschildert, dass auch hier wieder jegliche Spannung verloren geht.
Positiv fand ich die Grundidee als solche. Der „Fall“ und die Zusammenhänge sind sehr detailliert ausgearbeitet, es gibt viele einzelne Stränge, die sich am Ende in ein stimmiges Gesamtbild einfügen und die Art wie die Protagonisten ihre Geschichte erzählen, war definitiv mal etwas Neues. Leider gleicht dies die fehlende Spannung nicht aus und gerade in der ersten Hälfte fehlte der rote Faden, weshalb mich das Buch letztendlich eher enttäuscht zurückließ.

Veröffentlicht am 04.09.2018

Zu wenig Spannung für einen Psychothriller

Das andere Haus
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Das andere Haus von Rebecca Fleet ist ein Psychothriller, der sich mit der Zerbrechlichkeit von Beziehungen beschäftigt und aufzeigt, dass einen die Vergangenheit nur allzu schnell wieder einholen kann.

Das ...

Das andere Haus von Rebecca Fleet ist ein Psychothriller, der sich mit der Zerbrechlichkeit von Beziehungen beschäftigt und aufzeigt, dass einen die Vergangenheit nur allzu schnell wieder einholen kann.

Das Buch ist in drei Erzählstränge aufgeteilt, wobei alle in Ich-Perspektive geschrieben sind:
1. Der Fremde in Carolines Haus, dessen Kapitel ohne Nummer oder Überschrift eingeschoben werden, aber anhand kursiver Schrift sofort ersichtlich gemacht werden.
2. Caroline in der Gegenwart, während ihres Aufenthalts im getauschten Haus.
3. Caroline und Francis in der Vergangenheit.
Die beiden letzten Erzählstränge sind in zusammenhängende Kapitel unterteilt, die aber nicht durchnummeriert sind, sondern mit Überschrift, Ortsangabe, Namen der Erzählenden und einer Zeitangabe versehen sind. So weiß der Leser gleich ob er sich in der Gegenwart oder Vergangenheit befindet und wer gerade erzählt. Hier komme ich auch gleich zu meinem ersten Kritikpunkt. Zwar sind die Kapitel aus Francis‘ Sicht sowieso recht wenige, aber auch diese waren eigentlich unnötig, denn für die Story und deren Entwicklung als solche spielen sie keine wirkliche Rolle.
Vor allem durch die Rückblenden aus Carolines Sicht, scheint relativ schnell klar zu sein was es mit den komischen Vorfällen in dem Haus auf sich hat und wer dahinter steckt. Dass das aber zu einfach und langweilig wäre, war mir gleich klar und so war dann der große Wendepunkt auch nicht wirklich überraschend.
Es gab zwar durchaus noch einige offene Punkte oder Aspekte von denen ich nicht wusste wie sie sich in das Gesamtbild fügen, die Spannung heben konnten diese aber auch nicht. Immer wenn etwas Komisches geschah bei dem man sich fragen konnte wie es mit dem Rest zusammenhängt, gab es relativ zeitnah auch irgendeine Andeutung, die für mich nur einen Schluss zuließ.
Somit war das Buch für mich leider, trotz der Versuche falsche Fährten zu legen, sehr vorhersehbar und entsprechend wenig spannend. Hinzu kommt, dass mir die Protagonistin wenig sympathisch war. Eine Frau die mit vielem nicht zufrieden ist, sich darüber mehr als deutlich beschwert, dann aber den Mumm nicht hat um selbst etwas zu ändern.
Letztendlich kann man das Buch gut lesen, was sicherlich auch der Kürze geschuldet ist. Man verpasst aber auch Nichts, wenn man es nicht tut. Für einen Psychothriller war das eindeutig zu wenig Spannung.