Leserunde zu "Die Vereinten" von Caroline Brinkmann

Sei perfekt. Sei gesegnet. Sei mehr als ein Mensch.
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Mit Autoren-Begleitung
Caroline Brinkmann (Autor)

Die Vereinten

Sie ist Rain. Der Regen. Der Neuanfang. Er ist Lark. Der Verräter. Das Ende.
Gemeinsam werden sie dem Land Hope Frieden bringen - oder seinen Untergang besiegeln.


Rain und Lark haben während der Rebellion schwere Verluste erlitten, doch der Kampf um die Vorherrschaft in Hope ist noch nicht vorbei. Ein Kampf, bei dem sie auf unterschiedlichen Seiten stehen. Und ausgerechnet Lark, der sie damals an die Spines verraten hat, ist der Einzige, dem Rain jetzt trauen kann. Aber wird er wirklich hinter ihr stehen, wenn es darauf ankommt?

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 13.08.2018 - 02.09.2018
  2. Lesen 17.09.2018 - 07.10.2018
  3. Rezensieren 08.10.2018 - 21.10.2018

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 08.10.2018

Spannender Abschluss

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Die Vereinten ist der zweite Teil der Reihe „Die Perfekten“, weswegen Spoiler vorhanden sein könnten.

Erster Satz

„Du wirst deinen Job lieben“, hatten sie gesagt.

Meinung

Nach der Rebellion und der ...

Die Vereinten ist der zweite Teil der Reihe „Die Perfekten“, weswegen Spoiler vorhanden sein könnten.

Erster Satz

„Du wirst deinen Job lieben“, hatten sie gesagt.

Meinung

Nach der Rebellion und der Vernichtung des Zirkels Gray versuchen alle Beteiligten ihr Leben wie bisher zu leben. Bei einigen gestaltet es sich unkomplizierter als bei anderen. Rain trauert noch über ihre Mutter Storm, während ihr Vater sie weiterhin als Spielball seiner Politik missbraucht. Und auch mit Lark spielt er seine undurchsichtigen Spielchen. Dieser lässt sich nach einiger Wiederwehr auf einen Handel mit dem Protektor ein, um seine Schwester Rose zu retten.
Doch das eigentliche Problem braut sich im Untergrund Hopes zusammen, denn die Spines sind noch nicht besiegt. hinzu kommen unbekannte Wesen, die außerhalb der Mauer auf die Bewohner Hopes warten.

Abwechselnd folgt ein personaler Erzähler Rain und Lark auf ihren Wegen. Der Schreibstil ist wie beim ersten Teil flüssig und schön zu lesen. Erneut kam na zügig voran.
Zu Beginn des Buches erhält der Leser einen kurzen Überblick über die Zirkel und deren Aufgaben. Besonders nach der Pause zwischen Band eins und zwei war dies sehr hilfreich. Am Anfang fehlte noch etwas Spannung, da es mehr um Rain, Lark und die vielen Flüchtlinge aus Gray ging, die versuchten in Aventin ein neues Zuhause zu finden. Man spürte die Unzufriedenheit auf beiden Seiten, wie sich Wut und Ungerechtigkeit steigerten und irgendwann überliefen. Damit kam die Spannung und ein rasanter Höhepunkt.

Charaktere

Gebrochen, geschwächt und ernüchternd - so erscheint Rain zum Start des zweiten Buches. Sie kämpft schwer mit dem Verlust ihrer Mutter und fühlt sich allein gelassen. Obwohl sie weiß, dass ihr Vater etwas plant, wagt sie nicht ihn direkt zu stoppen, sondern versucht im Geheimen etwas in Erfahrung zu bringen. Dann ist da noch Lark, den sie beschützen und unbedingt vertrauen will, auch wenn sie nicht sicher sein kann ob er nicht schon wieder ein doppeltes Spiel spielt. Rain war insgesamt etwas schwächer als im ersten Band.

Der ehemalige Sentinalanwärter Lark versucht sich in seiner neuen Umgebung und körperlichen Lage zurecht zu finden. Seine Beine sind unbrauchbar, seine Gedanken erdrücken ihn. Weder zu seiner Familie noch zu Rain kann er ehrlich sein. Schnell befindet er sich in genau derselben Situation wie schon im ersten Band. Um Rose zu beschützen spioniert er die Spines für Rains Vater aus. Rose steht immer noch an erster Stelle.

Die neuen Nebencharaktere konnten mich allerdings alle nicht wirklich für sich einnehmen, wie die im ersten Teil.

Fazit

Der zweite und abschließende Band hat mir gut gefallen, auch wenn er etwas schwächer war als der erste Teil. Besonders während der Rebellion ab der Mitte baute sich eine greifbare Spannung auf. 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.10.2018

Die Hoffnung stirbt zuletzt

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Könnte Spoiler zu Teil 1 enthalten, bitte nicht lesen, wenn ihr diesen nicht kennt.

Plötzlich ist Rain keine Ausgestoßene, kein Ghost mehr, sondern eine Perfekte und als solche lebt sie in Hope. Mehr ...

Könnte Spoiler zu Teil 1 enthalten, bitte nicht lesen, wenn ihr diesen nicht kennt.

Plötzlich ist Rain keine Ausgestoßene, kein Ghost mehr, sondern eine Perfekte und als solche lebt sie in Hope. Mehr und mehr empfindet sie ihr Leben mit Dienern und all den politischen Verpflichtungen wegen ihres leiblichen Vaters Tiberius als goldenen Käfig, und natürlich wird sie noch immer von ihrer Trauer um Storm überwältigt. Doch die Spines mögen zwar sowohl Bolt als auch die letzte Schlacht verloren haben, den Kampf haben sie nicht aufgegeben. Immer wieder kommt es zu Scharmützeln und auch Lark wird wieder in Intrigen auf beiden Seiten reingezogen. Doch plötzlich nähert sich eine Bedrohung von außerhalb Hopes, und sowohl die Perfekten als auch die "normalen" Menschen müssen erkennen, dass es Feinde gibt, die man nicht auf die übliche Weise bekämpfen kann.

Sehr, sehr gut finde ich, dass man immer wieder Parallelen zu uns und unserer heutigen Zeit ziehen kann. Fremdenfeindlichkeit, Ausgrenzung, Hass auf andere werden stark thematisiert, ohne den Zeigefinger zu heben, ein Spiegel unserer Gesellschaft. Weniger gefiel mir, dass plötzlich die Rebellen alle als durchgeknallte Spinner dargestellt wurden und die Perfekten mehr so als "na ja, so schlimm sind sie ja gar nicht". Das nahm mir einen Teil der Sympathie für das Buch, denn meiner Meinung nach hatten die Spines mehr als gute Gründe für das, was sie taten. Stellt euch vor, ihr lest die Hunger Games und in Buch 3 heißt es plötzlich, die Distrikte sind alles Irre, während Präsident Snow ja eigentlich ein liebenswerter Fernsehonkel ist - ein wenig überspitzt, aber so ähnlich empfand ich es hier. Auch das Ende hätte meiner Meinung nach gern ein wenig mehr ausgearbeitet werden können; andererseits hat man so die Möglichkeit, sich selbst noch ein wenig damit zu beschäftigen. Alles in allem ist es ein gutes Buch mit kleinen Schwächen, die Dilogie habe ich gern gelesen.

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Veröffentlicht am 21.10.2018

Schade, dass es schon zu Ende ist

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Nach dem fullminanten Auftakt mit „Die Perfekten“, folgt nun die Fortsetzung. Ich habe mich schon sehr darauf gefreut. Meine Erinnerungen waren am Anfang gar nicht mehr so frisch, wie ich es geglaubt hatte, ...

Nach dem fullminanten Auftakt mit „Die Perfekten“, folgt nun die Fortsetzung. Ich habe mich schon sehr darauf gefreut. Meine Erinnerungen waren am Anfang gar nicht mehr so frisch, wie ich es geglaubt hatte, aber der Einstieg hat es mir recht einfach gemacht. Die Autorin hat es geschafft, dass man schnell wieder reinfinden kann, durch gezielte Gedächtnisstützen. Klasse ist, dass der Band genau dort ansetzt, wo der vorherige aufgehört hat.

In diesem Band entwickeln sich die Charaktere noch einmal extrem. Rain wird so emotional dargestellt, dass ich ihr alles wirklich abgenommen habe. Streckenweise kam es mir so vor, als ob sie neben mir im Zimmer stehen würde und ich ihre Trauer spüren könnte. Auch werden neue Nebencharaktere eingeführt, die ich sehr passend finde. Sie bringen ihre eigene Dynamik in den Roman.

Man befindet sich im Vergleich mit dem ersten Band einfach in einer ganz anderen Situation, was sich auch auf die Stimmung auswirkt. Dieser Teil schlägt einen anderen Ton an. Rasante Entwicklungen, Verrat und Action sind hier aber auch an der Tagesordnung.

Die Beschreibungen von den Örtlichkeiten finde ich richtig klasse. Sie sind so bildgewaltig, dass vor dem inneren Auge gleich das Kino beginnt. Ich kann mir alles richtig gut vorstellen. Der Schreibstil reißt den Leser sofort mit und eröffnet eine sehr spannende Welt, in der es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt. Wieder sehr gelungen ist, dass die Autorin unter anderem aus den Perspektiven von Rain und Lark schreibt. Das gibt einfach ein viel umfassenderes Bild. Auch hält sie so die Spannung an einigen Stellen wo es einen Wechsel gibt hoch.

Mir hat das Ende wirklich gut gefallen. Viele meiner offenen Fragen oder auch Unklarheiten wurden gelöst. Ein Dreh in der Handlung hat mir gut gefallen. Damit gerechnet hätte ich nie. Mir ging es aber am Ende ein wenig zu schnell. Ich hätte mir hier gerne ein wenig mehr Erklärungen in einer anderen Ausführlichkeit gewünscht. Es wirkte ein wenig gehetzt im Verhältnis zu den anderen Teilen des Romans. Schnelligkeit war also absolut vorhanden und es kam keine Langeweile auf. Es zieht einen in diesem Abschnitt wirklich mit und ist sehr kurzweilig. Rains Entscheidung am Ende finde ich richtig. Das war gut nachvollziehbar. Die Handlung hat sich meiner Meinung nach gut in diese Richtung entwickelt.

Ich finde es sehr schade, dass die Reihe nun schon zu Ende ist. Meiner Meinung nach gab es da noch viel mehr Potential. Die Idee der Geschichte ist mal was Neues. Sowas habe ich bisher auch noch nicht gelesen. Die Autorin hat hier wirklich coole Ideen. Es bleibt meiner Meinung nach in der Weise offen, dass man sich sogar eine Fortsetzung vorstellen kann.


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Veröffentlicht am 21.10.2018

Gelungener Abschluss der Dilogie

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Nachdem ich den ersten Band „Die Perfekten“ regelrecht verschlungen hatte, musste Teil 2 „Die Vereinten“ unbedingt bei mir einziehen! Denn mir gefiel die Geschichte um Rain, die außerhalb des Systems lebt ...

Nachdem ich den ersten Band „Die Perfekten“ regelrecht verschlungen hatte, musste Teil 2 „Die Vereinten“ unbedingt bei mir einziehen! Denn mir gefiel die Geschichte um Rain, die außerhalb des Systems lebt und eben nicht zu den perfekten Menschen gehört. Außerdem wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Rain und ihrem Kampf gegen das System weitergeht.

Wer den ersten Band „Die Perfekten“ noch nicht gelesen hat, sollte hier nicht weiterlesen, da hier einige Spoiler auftreten könnten.

Der Einstieg in diese Fortsetzung gelang mir nahezu problemlos, obwohl der erste Band schon einige Zeit zurückliegt. Denn zu Beginn des Buches werden nochmals alle Zirkel und deren Aufgaben erklärt.

Die Autorin beschreibt sehr gefühlvoll und authentisch Rains/Rajanas Gefühle über ihren schweren Verlust und ihre Trauer um ihre Mutter. Ich konnte den Schmerz regelrecht spüren und hatte selbst Tränen in den Augen. Rain ist mir in beiden Bänden – besonders hier im 2. Band – sehr ans Herz gewachsen, so dass ich sie gern mal in den Arm genommen und getröstet hätte. Ihr Charakter erscheint realistisch gezeichnet und wirkt echt.
Ähnlich empfinde ich bei Lark, trotz seinem Verrat und der Verlust seines Kampfgeistes, und Rose (Larks jüngere Schwester). Ich mag auch diese beiden Charaktere sehr gern, weshalb es mir unendlich schwer fiel, die letzten Seiten zu lesen, da ich wusste, dass die Geschichte dann zu Ende sein wird und ich mich von allen verabschieden muss.

Erster Kritikpunkt ist für mich, dass ich gern noch mehr über den geschichtlichen Hindergrund hätte erfahren wollen, da dies leider immer nur kurz angerissen wurde. Vielleicht hätte es hier noch einen dritten Erzähler geben sollen oder eine Art Rückblick in die Vergangenheit, um mehr über die History zu erfahren. Zweiter Kritikpunkt: Einige Szenen kamen mir von der Thematik und Handlung her zu kurz, ich hätte sie gern ausführlicher gehabt, um sie besser nachvollziehen zu können.

Der Schreibstil und die Ideen sind wie bei seinem Vorgänger bildgewaltig, leicht und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird wie beim Auftakt aus der Wechsel-Sicht von Rain und Lark geschrieben. Es gibt spannende Szenen und auch Szenen, die eher dahinplätschern, so dass man auch mal aufatmen kann. Liebe, Freundschaft und Hoffnung werden hier groß geschrieben, genauso wie die Gegenseite um Verrat, Misstrauen und große Gefahren. Etwa ab der Hälfte des Buches nehmen Tempo und Spannung jedoch wieder zu, so dass ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen konnte. Das Ende der Dystopie hat mich ein wenig überrascht, da sie in sich zwar abgeschlossen ist, aber noch Platz für eigene Interpretationen lässt und man selbst die Geschichte weiterspinnen kann.

Das Cover passt optisch sehr gut zu seinem Vorgänger dank des Wiedererkennungswertes durch das Gesicht und den großen Titelschriftzug, diesmal in grün. Ich mag die strahlend grünen Augen als guten Kontrast zu den feuerroten Haaren sehr. Es hat eine Art Machtwirkung und Entschlossenheit.

Fazit:
Ich habe in dem finalen Band „Die Vereinten“ mitgelitten, mitgefiebert, mitgekämpft und gehofft. Wer vom ersten Teil begeistert war, sollte unbedingt die Fortsetzung lesen, da hier einige aufgekommenen Fragen beantwortet werden.
Von mir gibt es für diesen Finalband 4 von 5 Punkte und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 18.10.2018

Wieder eine gelungene Story

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Zum Cover kann ich nur schreiben "WOW!" Feurig, rebellisch, auffallend, wunderschön! Es gefällt mir noch besser als Band 1.

Meinung zum Buch & Story:
Der Schreibstil war wieder einfach nur toll. Ich mag ...

Zum Cover kann ich nur schreiben "WOW!" Feurig, rebellisch, auffallend, wunderschön! Es gefällt mir noch besser als Band 1.

Meinung zum Buch & Story:
Der Schreibstil war wieder einfach nur toll. Ich mag den locker, leichten, doch etwas düsteren Stil von Caroline sehr. Es ließ sich wunderbar lesen.

Die Charaktere, kennen wir teilweise ja aus Band 1. Hier muss ich sagen, war ich ein wenig von Rain enttäuscht. Sie war mir bis zur Hälfte des Buches ziemlich verweichlicht und bemitleidenswert. Sie ist in Selbstmitleid versunken. Natürlich irgendwo verständlich, aber mir dauerte diese Phase zu lang. Mir hat das toughe, starke Mädchen aus Band 1 gefehlt. Die gefährliche, mutige Kämpferin. Lark dagegen war einfach wieder ein Sympathieträger. Ich habe mich wieder mehr in ihn verliebt. Er ist ein loyaler, guter Freund, der seinen Werten treu bleibt. Auch wenn nicht immer so ganz :D
Aber ich mochte seine Art auch hier wieder sehr. Rose. Oh Rose. Meine Liebste! Wären doch alle Kinder so wie sie. Ein toller Charakter.
Schade fand ich auch einige Tode im Buch. Aber nun ja.. Geschmacksache.

Der Plotaufbau war in Ordnung. Wie schon erwähnt, war es mir zu Beginn einfach zu langatmig, zu ruhig, jedoch nicht langweilig! Das Tempo steigerte sich dann ab der Hälfte immer mehr und am Ende ging dann alles Schlag auf Schlag. Hier hätte ich mir einfach eine bessere Verteilung der spannenden Szenen gewünscht. Aber es ist auch der Abschluss, deshalb war klar, dass am Ende ein großer Showdown kommen muss.

Des weiteren wurden hier sehr viele neue Elemente eingebaut, die ziemlich Sci-Fi, Futuristisch waren. Cool und aufregend. ABER.. das passte für mich einfach nicht zu 100% in diese Welt, in diese Geschichte, die ich aus Band 1 kenne. Es war einfach ganz anders als davor. Zu anders. Wisst ihr was ich meine? Es war zu viel neues. Einige der Elemente hätte man sich für eine neue Story aufsparen können.
Mir haben die dystopischen und düsteren Elemente aus Band 1 gefehlt.

FAZIT:
Eine gelungene Geschichte, die nicht ganz mit dem ersten Band mithalten kann. Zu viele neue Elemente, die die Geschichte einfach anders erscheinen lassen. Spaß hatte ich trotzdem beim Lesen. :)

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