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Veröffentlicht am 17.02.2019

Das Fantasy - Highlight des Jahres!

Der Klang der Täuschung
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Kurzbeschreibung :

Kazi hat sich jahrelang auf den Straßen von Venda durchgeschlagen, bis sie eines Tages der Königin begegnet und diese sie kurzerhand zur Elitesoldaten rekrutiert. In ihrem ersten Auftrag ...

Kurzbeschreibung :

Kazi hat sich jahrelang auf den Straßen von Venda durchgeschlagen, bis sie eines Tages der Königin begegnet und diese sie kurzerhand zur Elitesoldaten rekrutiert. In ihrem ersten Auftrag ging nicht alles glatt, deswegen will sie es der Königin bei ihrem nächsten Auftrag beweisen. Sie soll Verräter in einer Burg finden, die der reichen Ballengerfamilie gehört. Doch als sie mit dem jungen Familienoberhaupt Jase zusammen entführt wird und sie sich in ihn verliebt, muss sie sich entscheiden : die Anerkenung als Elitesoldaten oder die Liebe zu Jase...




Meinung :

Zuerst hat mich schon das Cover gefesselt. Irgendwie geheimnisvoll, aber auch so auf eine typische fantasymäßige Art, die Fantasyfans (wie ich) lieben. Das fand ich wirklich gut!

Auch die Geschichte fand ich doch relativ gut. Es gab auf jeden Fall einen guten Mix aus spannenden Szenen und eher weniger spannenden, es war teilweise auch wirklich lustig. Auch die Liebesszenen zwischen Kazi und Jase waren gut gemacht, zumal man oft nicht wusste, ob tatsächlich etwas daraus wird und sich im Buch immer wieder überraschen lassen konnte, was als nächstes passiert.

Was mich ein wenig gestört hat, war, dass es keine genauen Informationen zu den Königreichen gibt, in denen das Buch spielt. Um genauere Informationen darüber zu bekommen, müsste man die vorherigen Bücher der Autorin kennen, was ich nicht kenne. Das fand ich ein wenig schade.

Ein großer Pluspunkt für mich ist Kazi. Sie ist eine durchaus sympathische Protagonistin und einige ihrer Gedankengänge und Gefühle sind durchaus nachvollziehbar. Auch gut ist, dass Kazi am Anfang eher unbekannt für den Leser ist und man erst nach und nach mehr über sie erfährt. Das steigert die Spannung nochmal!

Leider muss ich auch dazu sagen, dass es gerade in der Mitte des Buches viele Stellen gab, die eher weniger spannend waren und sich gezogen haben. Das fand ich wirklich schade. Sonst war die Spannung ordentlich und auf jeden Fall im Buch!

Fazit :
Das Buch glänzt in vielen Punkten. Zum einen in der spannenden Geschichte, der sympathischen Protagonistin und des schönen Covers. Leider ist das Buch teilweise eher weniger spannend und es gibt zu wenige Ortsinfos. Trotzdem eines meiner bisherigen Jahreshighlights.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Geschichte
  • Charaktere
  • Spannung
Veröffentlicht am 06.01.2019

Realistisches Jugendbuch über Mobbing

Unsichtbare Wunden
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Das Buch hat schonmal einen guten Titel, der zum Buch passt. Wie schon verraten, ist das Thema ja Mobbing und hierzu passt der Titel gut, weil man den Opfern ja nicht ansieht, dass sie Wunden haben, sie ...

Das Buch hat schonmal einen guten Titel, der zum Buch passt. Wie schon verraten, ist das Thema ja Mobbing und hierzu passt der Titel gut, weil man den Opfern ja nicht ansieht, dass sie Wunden haben, sie haben halt nur seelische Wunden. Also sehr schöner Titel, der auch mich neugierig auf das Buch gemacht hat. Das Cover fand ich so halb passend. Einerseits kann man das natürlich so interpretieren, dass eine Person gemobbt wird & die andere das Opfer ist, aber das passt irgendwie nicht zum Cover, finde ich.

Wie schon mehrmals erwähnt, ist das Hauptthema Mobbing. Es geht hier in diesem Buch wirklich nur darum. Es gibt ja Bücher, die behandeln Mobbing so als Randthema, aber nie wirklich. Hier wird Mobbing wirklich in allen Facetten beschrieben und natürlich auch die Folgen des Mobbing. Das Buch wird als psychologisch klug beschrieben, das kann ich nicht beurteilen. Ich kann mir auch vorstellen, dass es realitätsnah ist (aber der Schreibstil nicht, dazu später mehr). Allerdings ist mit das Buch tatsächlich manchmal zu eintönig.

Die Schule ist das Problem : Man wird im Buch mit mobbenden Mitschülern, Lehrern, die das einfach ignorieren und Schülern, die einfach wegschauen konfrontiert. Die Schule ist dafür natürlich der ideale Ort, aber auch an der Haltestelle des Schulbus geht es weiter. Später kommen dann auch andere Orte dazu : Ganz gute Wahl!

Das Buch ist zum einen aus Tagebuchsicht von Anna geschrieben. Diese Sicht ist vor allem von 2013 - 2015. Dann gibt es noch eine aktuelle Sicht, die vor allem die Folgen des Mobbings beschreibt. Die Sichten sind zwar parallel, aber sie sorgen nicht für Verwirrung : Gut so!

Jetzt kommt der große Kritikpunkt : Ich finde, dass die Tagebucheinträge von Anna keinen modernen Schreibstil haben. Den Schreibstil fand ich teilweise sogar richtig schlecht. Ich denke, dass dieser Schreibstil für so ein Buch überhaupt nicht passend ist (leider).

Fazit :
Insgesamt ist das Buch gut und realistisch und wurde soweit vom Verlag auch gut beschrieben. Aber ich finde den Schreibstil wirklich nicht gut und kann leider bei diesem Punkt nur meckern.

Diese Rezension kommt von meinem Blog :
https://martinsbuchbox.blogspot.com/2018/11/unsichtbare-wunden.html

Veröffentlicht am 21.10.2018

Du wachst auf und bist jemand anderes...

Changers - Band 1, Drew
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Kurzbeschreibung :

Der 14 - jährige Ethan wacht eines Morgens als Drew, einem 14-jährigen Mädchen auf. Sie erfährt, dass sie zu einer besonderen Spezies, den Changers, gehört und plötzlich steht ihr Leben ...

Kurzbeschreibung :

Der 14 - jährige Ethan wacht eines Morgens als Drew, einem 14-jährigen Mädchen auf. Sie erfährt, dass sie zu einer besonderen Spezies, den Changers, gehört und plötzlich steht ihr Leben Kopf : Sie muss sich an all die Veränderungen gewöhnen, die sie als Mädchen hat - und muss sich mit den strengen Geboten der Changers zurecht finden : Man wird viermal verwandelt, dann muss man sich für eine Identität entscheiden. Man darf diese Macht nicht missbrauchen. Und man darf sich nie in einen anderen Changer verlieben...

Zitat von Seite 54:

Ethan hat sich niemals etwas über Wechseljahre anhören müssen. Oder über Dates von jemandem, den er gerade erst kennengelernt hat. In seinem Leben gab es auch keine mürrischen, ungepflegten Kerle, die ihm zu nahe gekommen sind.

Meinung:

Ich finde englische Titel bei deutschen Büchern generell nicht so gut. Hier hat es jetzt gepasst, deswegen verstehe ich es. Trotzdem hätte man, wenn es nach mir ginge, einen deutschen Titel für das Buch nehmen sollen. Das Titelbild passt zur Thematik. Ich finde, es zeigt gut, was in dem Buch vorkommen wird und macht neugierig.

Das Thema ist klar und sehr interessant. Es ist eines dieser Jugendbücher, bei denen man sich fragt, wie die Autoren auf die Idee gekommen sind. Zuerst zeigt dieses Buch sehr witzig die Verwandlung von Ethan zu Drew und ihre Reaktion darauf. Generell ist das Buch sehr witzig. Es spielt aber auch auf sehr ernste Themen an, beispielsweise das, für ein Jugendbuch dieser Art klassische, "Ihr seid anders, deswegen wollen wir euch ausrotten"-Thema an. Hier gibt es eine Sekte, die irgendwie hinter das Geheimnis der Changers gekommen ist und diese nun ausrotten will. Aber es gibt auch Unruhen in Reihen der Changers selbst, über die ich aber hier noch nicht so viel verraten möchte. Zu diesem Punkt sage ich also : Es sind klassische Motive für ein Jugendbuch dieser Art, dennoch ist es einzigartig und auf jeden Fall etwas neues.

Weiterhin typisch für ein Jugendbuch dieser Art ist, dass es in der normalen Welt spielt. Einer Welt, wie wir sie kennen. Nur dass eben Changers integriert wurden. Die meisten Jugendbücher dieser Art sind so. Keine komplizierte Fantasywelt, nichts kompliziertes, total normal. Interessante Nebenbemerkung : Das Buch spielt in den USA.

Ethan, später Drew ist für mich ein(e) symphatisch(e) Protagonist(in). Sie (ich bleibe mal bei Drew, weil Ethan nur ganz am Anfang des Buches mitspielt) ist total überfordert mit der Situation und es ist wirklich witzig mitzuerleben, wie sich ihr Leben total durch die Verwandlung verändert.

Das Buch ist sehr witzig und spannend geschrieben und hat einen tollen Schreibstil. Es hat eine Spannungskurve im klassischen Sinne und ist dadurch wieder für diese Art von Jugendbuch typisch.

Fazit:
Insgesamt ist das Buch schön, witzig und auch spannend. Leider ist es mir einfach zu typisch für ein Jugendbuch dieser Art. Trotzdem kann ich es auf jeden Fall für alle, die Jugendbücher, spannende und fesselnde Geschichten mögen, sehr empfehlen!

Diese Rezension kommt von meinem Blog:
https://martinsbuchbox.blogspot.com/2018/10/changers-1.html

Veröffentlicht am 24.09.2018

Sehr spannender Thriller...

Good as Gone
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Im Alter von 13 Jahren wird Julie entführt. Acht Jahre später taucht sie dann wieder vor der Tür von ihrer Familie auf. Doch das Glück währt nicht lange. Denn die Mutter von Julie wir von einem Privatdetektiv ...

Im Alter von 13 Jahren wird Julie entführt. Acht Jahre später taucht sie dann wieder vor der Tür von ihrer Familie auf. Doch das Glück währt nicht lange. Denn die Mutter von Julie wir von einem Privatdetektiv und ehemaligen Polizisten angerufen, der den Fall angeblich bearbeitet hat. Als er ihr weißmachen will, dass es gar nicht Julie ist, die bei ihr zu Hause ist, sondern ein Mädchen namens Gretchen, hält sie ihn für verrückt. Doch als sie selbst Nachforschungen anstellt, erfährt sie schreckliches...

Zitat von Seite 25 :

Die ersten vierundzwanzig Stunden nach Julies Rückkehr sind den ersten vierundzwanzig Stunden nach Julies Verschwinden seltsam ähnlich, eine spiegelverkehrte Symmetrie, die jeder Kleinigkeit besondere Bedeutung verleiht.


Rezension

Das Cover springt direkt ins Auge, finde ich. Auf jeden Fall hat mich das Cover direkt angesprochen. Unter anderem deswegen wollte ich das Buch auch lesen. Als sich dann auch der Klappentext noch so gut anhörte, dachte ich, dass dieses Buch wohl total cool wird. Plus für diese beiden Punkte.

In diesem Thriller geht es unter anderem eben um Entführung. Es gibt aber noch weitere, sehr ernste Themen, um die es auch geht. Dabei ist Vergewaltigung und Gottglaube. Das Thema menschliche Identität, mit dem das Buch wirbt, kommt aber eher als Randthema vor, nicht so wirklich als Thema. Es gibt ein paar kleine Bemerkungen, durch die es im Buch eben auch darum geht, aber vor allem um anderes, also die beiden Themen vorher. Diese Themen werden dann auch gut in der Geschichte vorkommen, soweit ganz gut. Allerdings waren mir in der Geschichte zu viele Details. Zu viel über die Vergewaltigung. Zu viele Einzelheiten, die ich im Buch gar nicht wissen wollte. Find ich nicht so gut.

Der Ort ist auch sehr wichtig im Buch. Es spielt in den USA, in verschiedenen Städten. Allerdings sind diese Städte eher unwichtig. Es geht um die Plätze die hier wesentlich sind. Oft kann man in diesem Buch schon am Ort erkennen, worum es hier gehen wird. Tolle Beschreibungen und in diesem Fall richtig eingesetzt, ein ganz klarer Pluspunkt.

Die Geschichte ist immer abwechselnd jeweils ein Kapitel aus der Sicht von Julie und ihrer Mutter geschrieben. Über Julies Sicht will ich noch nicht so viel verraten, damit die Spannung auch für euch noch vorhanden ist. Über die Sicht der Mutter kann ich nur so viel sagen : Spannend!

Der Schreibstil ist interessant. Die Spannungskurve ist konstant hoch, leider für mich teilweise fast zu hoch. Ich fand das Buch wirklich zu spannend.

Fazit:
Dieses Buch ist wirklich konstant spannend, wie gesagt, für mich fast zu spannend. Für mich hatte es leider teilweise zu wenig Details, an sonsten total gut!

Veröffentlicht am 16.08.2018

Ein Thriller, bei dem es um alles geht...

Das Koeberg Projekt
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Wissenschaftler Frank Sattler wird von seiner Firma Chemcons nach Südafrika versetzt, um sich um die afrikanischen Kunden zu kümmern und das Atomkraftwerk Koeberg für einen Auftrag zu gewinnen. Doch der ...

Wissenschaftler Frank Sattler wird von seiner Firma Chemcons nach Südafrika versetzt, um sich um die afrikanischen Kunden zu kümmern und das Atomkraftwerk Koeberg für einen Auftrag zu gewinnen. Doch der Direktor des Atomkraftwerks verhält sich aggressiv gegenüber Sattler. Kurz nach dem Besuch im Atomkraftwerk verschwindet dann Sattlers Kollege Burkhard, doch die örtliche Polizei darf nicht nach im suchen. Nach einem Anruf in Deutschland wird klar : Irgendwas kann hier nicht stimmen. Als er dann auf die angebliche Investigativjournalistin Isabell triffft, die ihn ganz offensichtlich anlügt, wird schnell klar, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Sattler muss sich jetzt beeilen, denn sonst könnte es ein Inferno geben...

Zitat von Seite 85 :

Nach diesem verstörenden Telefonat fiel es schwer, an etwas anderes zu denken als diesen merkwürdigen Anruf. Wie kamen die Leute im Auswärtigen Amt in Berlin auf dir Idee, ihm, einem kleinen Angestellten zehntausend Kilometer entfernt, vorzuschreiben, wo er hingehen sollte und wo nicht?


Rezension

Das Cover soll offenbar die Mülldeponie sein, auf der Teile des Romans spielen. Warum man gerade das für ein Cover nimmt, kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde das Cover nicht so schön. Wer sich außerdem noch den offiziellen Klappentext durchliest (Link zum Buch unten - dort findet man auch den Klappentext), wird eher dazu geneigt sein, nicht zum Buch zu greifen, da sich auch der Klappentext nicht besonders toll anhört. Also : Bei diesen Punkten muss ich leider ein Minus machen.

Im Buch geht es unter anderem um Spionage, Katastrophen, Atomkraftwerke, Lobbyismus (also alles sehr ernste Themen) und afrikanische Kunst. Dieser Themenwechsel verbindet sehr ernste Stellen mit total lustigen und aktuellen politischen Themen. Es geht unter anderem um die Unsicherheit von Kernkraftwerken, Lobbyismus in der Politik oder auch Rassismus gegenüber Schwarzen. Meistens werden diese Themen nur kurz angerissen, was ich sehr gut finde, da ich glaube, wenn in einem Thriller oder Krimi zu viele politische Themen vorkommen, dass das dann die Spannung zerstört. Wie gesagt war auch die Spionage vertreten, weswegen ich schon fast von einem Spionagethriller sprechen möchte. Wie sie vorhanden war, das müsst ihr schon selbst herausfinden und das Buch kaufen.

Das Buch spielt in Afrika, was teilweise und vor allem zum Schluss relativ wichtig ist. Die Plätze in Afrika werden schön beschrieben und genau so viel, dass die Beschreibungen nicht zu viel werden.

Das Buch ist tatsächlich aus mehreren Sichten geschrieben. Einmal natürlich aus der Sicht des oben schon genannten Wissenschaftlers Frank Sattlers, dann Hillary, ein Mitarbeiter aus dem Atomkraftwerk, dann gibt es noch Abraham, ein Hilfsarbeiter aus Simbabwe und dann noch Danie. Frank Sattler war mit teilweise sehr sympathisch und teilweise fand ich ihn echt scheiße. Auf jeden Fall war er mal ein sehr interessanter und außergewöhnlicher Protagonist. Hillary hat, glaube ich, nur zwei Kapitel aus seiner Sicht. Er kommt später noch im Buch vor und spielt noch eine tragende Rolle, aber wissen wir nicht so viel über ihn, dass ich ihn jetzt beurteilen könnte. Abrahams Rolle in dem ganzen war mir bis zum Schluss nicht klar, also hier könnt ihr euch auf eine Überraschung freuen, die ich euch auf gar keinen Fall verrate. Danie ist der Antagonist. Wenn ein Kapitel aus seiner Sicht kommt, denkt man, man weiß jetzt, was er vorhat und in Wirklichkeit weiß man es gar nicht. Sehr gut ausgewählt.

Jetzt kommt der Schreibstil. Und hier kann ich den Autor nur loben. Matthias Boll hat einen sehr flüssigen Schreibstil mit einer sehr guten Spannungskurve. Mehr gibt es hierzu gar nicht zu sagen.

Zum Schluss noch ein Hinweis. Das Buch ist Teil einer Südafrika - Krimi - Reihe, von denen aber jeder Band in sich abgeschlossen ist. Das hier rezensierte Buch ist der vierte Band, aber der erste, den ich gelesen habe.

Fazit:
Insgesamt ein schönes und spannendes Buch, bei dem ich eine Kaufempfehlung für Fans von Krimi, Thriller oder Afrika aussprechen kann! Mit einem schönen Schreibstil, tollen Figuren und tollen Themen kann der Autor punkten. Nur bei Cover und Klappentext ist mir das Minus zu dick!

Vielen Dank an Matthias Boll und den BoD - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexmplars!