Leider viel zu langweilig
VoyeurDas Cover finde ich wie schon dem Buch "Tiere" sehr gelungen, es ist schlicht und trotzdem auffällig.
Das Buch erzählt die Geschichte des prüden, alternden Galeristen Donald Ramsey, der seine Assistentin ...
Das Cover finde ich wie schon dem Buch "Tiere" sehr gelungen, es ist schlicht und trotzdem auffällig.
Das Buch erzählt die Geschichte des prüden, alternden Galeristen Donald Ramsey, der seine Assistentin zufällig in einer verfänglichen Situation beobachtet und von diesem Tag an besessen von ihr ist. Da er sehr vermögend ist, kann er sich Zeppo erkaufen, der sowohl zum Komplizen seiner sexuellen Neigungen wird, als auch zum Komplizen seiner grauenhaften Taten, um endlich zu erreichen, was er will.
Ramsey scheint nicht zu wissen, wie man mit Gefühlen umgeht, vielleicht ist er deshalb so kalt und skrupellos um sein Ziel zu erreichen ohne zu bemerken, wie groß der seelische Schaden bei seinen Opfern ist.
Fazit:
Voyeur war der 1. veröffentliche Roman von Simon Beckett, was man leider auch merkt. Es zieht sich teilweise unheimlich in die Länge und es wird nur wenig Spannung aufgebaut. Immer wieder wird das selbe Thema besprochen. Für einen Thriller passiert mir hier einfach zu wenig.