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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2019

Schwestern

Die Tulpenschwestern
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In ihrem Roman "Tulpenschwestern" erzählt Susan Mallery von Kelly Murphy, deren größte Freude das jährliche Tulpen-Festival ist. Dieses Mal kehrt allerdings ihre Schwester Olivia zurück – die Kelly seit ...

In ihrem Roman "Tulpenschwestern" erzählt Susan Mallery von Kelly Murphy, deren größte Freude das jährliche Tulpen-Festival ist. Dieses Mal kehrt allerdings ihre Schwester Olivia zurück – die Kelly seit Jahren nicht gesehen hat. Obwohl sie sich wie Tag und Nacht unterscheiden, müssen sie nun in einem Haus leben. Als dann auch noch ihre Mutter auftaucht und sich scheinbar wieder mit dem Vater versöhnen will, erschüttern lang gehütete Geheimnisse ihre Welt. Die Schwestern müssen lernen zu verzeihen und auch, dass die Liebe manchmal ganz eigene Blüten treibt …

Das Cover ist zauberhaft gestaltet worden. Dank der verwendeten zarten Pastelltöne vermittelt es einen frühlingsfrischen Eindruck und greift - ebenso wie der einprägsame Titel - das Motiv der Tulpen auf, die in diesem Roman eine wichtige Rolle spielen. Wenn man die Hefeschnecken betrachtet, möchte man gleich eine Pause einlegen, sich eine Tasse Kaffee gönnen und auf eine vielversprechende Familien- und Liebesgeschichte einlassen, die in einem kleinen Dorf, inmitten einer idyllischen Landschaft, angesiedelt ist.

Susan Mallery zählt zu den erfolgreichen Bestseller-Autorinnen der USA, und sie versteht ihr literarisches Handwerk. Sie schreibt in einem flüssigen, gut lesbaren Stil, greift interessante Themen auf, gestaltet authentisch wirkende Charaktere und lässt alle Schauplätze durch anschauliche Beschreibungen lebendig werden.

Leider hat mich ihr neues Buch nicht richtig überzeugen können. Das Geschehen in Tulpen Crossing wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert. Man kann mit den Protagonisten nicht richtig warm werden, weil man mit einer Fülle von komplizierten einzelnen Schicksalen konfrontiert wird, die für eine ganze Serie gereicht hätten. Für Tiefgang ist überhaupt kein Platz in diesem Roman - Susan Mallery kratzt nur lose an der Oberfläche und springt von einem Charakter zum nächsten.

Auch das vermittelte Frauenbild finde ich etwas bedenklich. Die meisten weiblichen Charaktere verfügen nur über ein schwach entwickeltes Selbstbewusstsein, sehen sich selbst in einem negativen Licht und benötigen ein komplettes Make-Over (und ein prall gefülltes Bankkonto), um den Mann ihrer Träume auf sich aufmerksam machen und ins Bett bekommen zu können. Olivias Engagement für ihre Freundinnen in allen Ehren, aber: Müssen "normale" Frauen zwangsläufig leer ausgehen, wenn sie sich selbst treu bleiben?

Besonders gestört haben mich die viel zu vielen expliziten, mitunter peinlichen Sex-Szenen, die ich eher in einem erotischen Roman vermutet hätte und die mir etwas den Spaß an der Lektüre verdorben haben. Hier wäre weniger mehr gewesen.

Insgesamt gesehen hat dieser Roman meine hohen Erwartungen nicht erfüllen können. Aus diesem Grunde reicht es nur für 3 Sterne. Von Susan Mallery ist man weitaus Besseres gewöhnt. Sehr schhade!

Veröffentlicht am 10.11.2018

Bon appetit

Frühstück bei KittyCat
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Wer mich kennt, weiß um meine Liebe zu den Samtpfoten. Deshalb gab es für mich kein Halten mehr, als ich den neuen Roman "Frühstück bei KttyCat" von Kerstin Garde entdeckt habe. Nach einem Liebes-Aus ...

Wer mich kennt, weiß um meine Liebe zu den Samtpfoten. Deshalb gab es für mich kein Halten mehr, als ich den neuen Roman "Frühstück bei KttyCat" von Kerstin Garde entdeckt habe. Nach einem Liebes-Aus hat Lilly Wendelin von der Großstadt genug, und von Männern sowieso. Ihr Traum: ein eigenes Café auf dem Land. Selbstgebackener Kuchen, frischer Kaffee – was gibt es Schöneres? Aber dann taucht plötzlich der charismatische Mr. Maunz auf und bringt ihre Welt völlig durcheinander. Mit viel Charme verwandelt der rote Kater ihren Laden in das Katzencafé Kittycat, das schnell zu einer Sensation wird. Ob Bürgermeister, Seniorengruppe oder örtlicher Kegelclub, alle lieben das Kittycat. Sehr zum Ärger von Baptiste Armault, dessen französisches Bistro seitdem leer steht. Welch Kränkung! Baptiste sieht nur einen Ausweg, er muss Lilly und ihre Katzen so schnell wie möglich los werden! Doch er unterschätzt den Zauber der Vorweihnachtszeit, denn plötzlich steht er ausgerechnet mit Lilly unter einem Mistelzweig...

Das Cover ist etwas Retro angehaucht und erinnert an eine Zeichnung aus längst vergangenen Zeiten, entwickelt aber einen gewissen verspielten Charme. Man sieht ein verliebtes Paar auf einem zugefrorenen See in einer verschneiten Landschaft Schlittschuh laufen, und im Hintergrund ist sogar eine schwarze Katze zu erkennen. Auch der eingängige Titel ruft noch einmal ins Gedächtnis, um was es hier geht: Liebe, Essen - und Katzen!

Das Geschehen wird vor allem aus der Sicht der Protagonistin Lilly geschildert, die nach dem Ende ihrer Beziehung einen klaren Strich ziehen, alle Brücken in Berlin abbrechen und sich eine neue Existenz in der Lüneburger Heide aufbauen möchte. Sie ist eine impulsive, naive, wramherzige junge Frau, für die man im Laufe des Geschehens mehr und mehr Sympathie entwickelt, während man mit Baptiste, dem launischen, mürrischen Inhaber des französischen Bistro "Fleur", nicht richtig warm wird. Die eigentlichen Stars des Romans sind vier muntere Katzen, nämlich Mister Maunz, Mrs Grey, Franz und Grammy, die sämtliche Besucher des Katzencafés (und alle Leser!) mit ihrem Charme um die Samtpfötchen wickeln.

Der Roman "Frühstück bei KittyCat" richtet sich an eine junge Zielgruppe. Deshalb schreibt Kerstin Garde in einer sehr einfachen Sprache und setzt auf einen einfachen Plot. Das eigentliche Geschehen ist vom ersten Zusammentreffen von Lilly und Baptiste vorhersehbar und läuft nach einigen (überflüssigen) Irrungen und Wirrungen auf das endgültige Happy-End zwischen den Rivalen in der Gastronomie zu.

Um die Leser bei der Stange zu halten, hat Kerstin Garde einige weitere Nebenstränge eingebaut, die um betagte Gäste des Katzencafés kreisen, die ein neues Lebens- und Liebesglück im Katzencafé finden. Eine eigens eingebaute "Räuberpistole" soll für zusätzliche Spannung sorgen, wirkt aber eher wie an den Barthaaren von Mister Maunz herbeigezogen.

Insgesamt ist dieser auf Harmonie bedachte, zuckersüße Roman eher leichte Kost, die man an einem gemütlichen Winterabend auf dem Sofa bei einer Heißen Schokolade genießen kann. Am besten mit einer schnurrenden Katze auf dem Schoß!


Veröffentlicht am 27.10.2018

Hangover reloaded

Hot – Heute Nacht gehörst du mir!
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Die amerikanische Bestsellerautorin Lauren Blakely lebt mit ihrem Ehemann, ihren Kindern und ihren Hunden im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Beim Spaziergang mit den Vierbeinern kommen ihr ...

Die amerikanische Bestsellerautorin Lauren Blakely lebt mit ihrem Ehemann, ihren Kindern und ihren Hunden im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Beim Spaziergang mit den Vierbeinern kommen ihr die besten Ideen und so sind schon die Plots für ganze Bücher bei diesen Gelegenheiten entstanden. Ihre Romane sind geprägt von ihrem einzigartigen süßen, aber auch heißen Erzählstil. Lauren sind dabei die Good Guys viel lieber, was sie von einigen anderen Autoren im Liebes- und Erotik-Genre unterscheidet.

Lassen wir den Protagonisten Wyatt Hammer aus dem dritten Band der Reihe "Big Rock" zu Wort kommen: "Hier die wichtigsten Fakten über mich: Ich bin wohlhabend, verdammt attraktiv und extrem humorvoll. Das Komplettpaket, sozusagen. Wäre da nicht diese eine schreckliche Schwachstelle – ich bin viel zu anständig. Denn Natalie, meine neue Assistentin, ist süß, heiß, furchtbar intelligent, eine Traumfrau. Wäre ich irgendein Dreckskerl wäre es mir natürlich egal, dass ich ihr Boss bin. Aber das ist es eben nicht. Sex und Privatleben werden bei mir streng getrennt. Bis zu dieser verhängnisvoll sinnlichen Nacht in Las Vegas zumindest …"

Das Cover wirkt verträumt und elegant zugleich; ein teurer (Ehe-) Ring mit einem funkelnden Edelstein ist vor einem fliederfarbenen Hintergrund in Szene gesetzt worden. Einen Hauch von Romantik vermitteln zarte Blütenblätter in sanften Pastelltönen, die einen gefälligen optischen Rahmen bilden. Der kühne Titel ist Ankündigung und Drohung zugleich. Hier geht es zur Sache!

Der Plot dieses Romans klingt vielversprechend, und das Setting führt in zwei Metropolen, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Das kühle New York mit den anstrengenden beruflichen Verpflichtungen und die Glitzerwelt von Las Vegas mit ihren Verlockungen, denen die Helden nicht widerstehen können. Aus diesen Bestandteilen hätte man einen schwungvollen erotischen Roman mit einer feinen Prise Ironie basteln können. Leider muss man sich mit einer oberflächlichen, platten Geschichte zufrieden gegeben, wie ich sie nicht von Lauren Blakely erwartet hätte.

Wie immer wird das Geschehen aus der Sicht eines Mannes erzählt. Auch wenn Wyatt Hammer sich selbst zu den erfolgreichen Geschäftsmännern in New York zählt und aus eigener Kraft ein solides Handwerksunternehmen aufgebaut hat, kreist sein Denken ausschließlich um die schönste Nebensache der Welt. Gegenstand seiner Begierde ist seine tüchtige wunderschöne Assistentin Nathalie, die den Typus des all american girl verkörpert und seine Empfindungen (und sexuellen Neigungen) in vollem Umfang erwidert.

Leider wird man mit diesen strahlenden Protagonisten nicht richtig warm; sie sind zu lieblos gezeichnet worden, um authentisch zu wirken. Der eigentliche Konflikt in diesem Buch ist mir nicht klar geworden; die aus einer spontanen Eingebung geschlossene Ehe mündet nach einigem überflüssigen Hin und Her (und weiteren körperlichen Annäherungen) in eine glückliche Verbindung und zementiert die erfolgreiche berufliche und private Partnerschaft, die von einem Baby gekrönt wird. Dieses Happy-End sei Wyatt und Nathalie gegönnt, aber den Leser kann es nicht befriedigen. Hier wäre mehr möglich gewesen. Schade!

Veröffentlicht am 27.10.2018

Tierisch glücklich

Alles Liebe, wuff
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"Ein Hund ist wie ein Herz auf vier Beinen"
(Irisches Sprichwort)

Andrea Willson erzählt in ihrem Roman "Alles Liebe. Wuff" von Ella, Silke, Cecile und Isabel. Sie sind beste Freundinnen, die alle eines ...

"Ein Hund ist wie ein Herz auf vier Beinen"
(Irisches Sprichwort)

Andrea Willson erzählt in ihrem Roman "Alles Liebe. Wuff" von Ella, Silke, Cecile und Isabel. Sie sind beste Freundinnen, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind auf der Suche nach Liebe und Glück. Als Ella von ihrem Freund verlassen wird, adoptiert sie Bozer, einen Hund, der genauso einsam und verlassen aussieht, wie sie sich fühlt. Aber Bozer hat seinen eigenen Kopf und Ella merkt schnell, dass auch hier nicht alles nach Plan läuft. Bei ihren Freundinnen sieht es nicht viel besser aus: Silke versteht von Hunden mehr als von Menschen, und Isabel kann als Katzenliebhaberin unmöglich mit einem Hundefreund ausgehen. So unterschiedlich ihre Lebenssituationen auch sind, die Freundinnen merken schnell eines: dass man manchmal einfach seinem Hund folgen muss, um das große Glück zu finden.

Das Cover dieses Romans wirkt ziemlich schräg. Denn es zeigt Bilder von Tieren und Menschen, die einen ähnlichen Gesichtsausdruck aufweisen und sich somit als "perfekte Paare" outen. Ob an diesem Mythos etwas dran ist und die Rasse eines Tieres wirklich etwas über den jeweiligen Besitzer aussagt, sei dahingestellt. In jedem Fall ist es ein witziger Einfall. Denn auf diese Weise fällt es aus der Masse an Büchern heraus und bleibt im Gedächtnis haften. Auch der Titel ist kurz und knackig und bringt das beherrschende Thema dieses Werks auf den Punkt.

"Alles Liebe. Wuff" ist das Buch zum gleichnamigen Film von Detlev Buck, der gerade in den Kinos angelaufen ist. Andrea Willson schreibt in einem einfachen Stil und würzt ihre kurzen Episoden mit viel Humor. Optisch werden die einzelnen Kapitel durch einen kurzen Spruch, einen markanten Pfotenabdruck und den Namen des im Mittelpunkt stehenden tierischen Helden voneinander abgegrenzt.

Leider kann nicht jede einzelne Episode inhaltlich überzeugen, und das Buch bleibt etwas zu oberflächlich. Allzu viel Tiefgang darf man nicht erwarten. Die meisten Themen werden nur angerissen, und wie es für eine seichte Komödie üblich ist, steuert die vorhersehbare Handlung trotz teilweise unglaubwürdiger Wendungen schnurrstracks auf das obligatorische Happy-End für sämtliche Beteiligten hin. Sogar eine esoterisch angehauchte Katzenfrau darf ihren Karten trauen, auf den Hund kommen und ihren Traummann finden .. wer hätte das gedacht?

Insgesamt gesehen ist "Alles Liebe. Wuff" ein lesenswertes, nettes Buch für zwischendurch, an dem vor allem Hundefreunde und -freundinnen großes Vergnügen haben werden. Aus diesem Grunde vergebe ich heute 3 Sterne für einen heiteren Roman über das komplizierte Liebesleben von guten Freundinnen, die auf den Hund kommen.

Veröffentlicht am 28.08.2018

Film ab!

Dating you, hating you - Hoffnungslos verliebt
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Mit der erfolgreichen "Beautiful"-Reihe ist das amerikanische Autoren-Duo Christina Lauren in Deutschland bekanntgeworden. Nun legt es seinen neuen Roman "Dating you - hating you" vor, der wieder auf ...

Mit der erfolgreichen "Beautiful"-Reihe ist das amerikanische Autoren-Duo Christina Lauren in Deutschland bekanntgeworden. Nun legt es seinen neuen Roman "Dating you - hating you" vor, der wieder auf die bewährte Mischung von Erotik- und Liebesroman setzt.

Im Mittelpunkt steht die Schauspielagentin Evie, die sich ausgerechnet in den attraktiven Carter verliebt. Denn nach einer heißen Nacht mit ihm erfährt sie, dass ihre Firmen fusionieren sollen – was sie zu erbitterten Konkurrenten macht. Liebe wird somit umgehend vom Speiseplan gestrichen – jetzt helfen nur noch gezielte Sabotageakte. Evie hat nicht umsonst so lange für ihre Karriere geschuftet: Jetzt ist Krieg! Aber jeden Tag wird ihre Sehnsucht nach Carters heißen Küssen stärker...

Das Cover hat mich nicht überzeugt. Es ist nicht so stilvoll wie die Bände der "Beautiful"-Reihe und zeigt den typischen gut aussehenden Mann in einem modischen Anzug, der eine selbstbewusste Pose eingenommen hat und seine Wirkung auf Frauen testen will. Der kurze, knackige Titel bleibt im Gedächntis haften und weckt eine gewisse Erwartungshaltung beim Leser.

Der Plot verspricht eine schwungvolle Geschichte, und das Setting in der Traumfabrik Hollywood ist perfekt gewählt. Das Geschehen wird aus zwei wechselnden Perspektiven, nämlich von Evie und Carter, dargestellt. Carter ist 26 Jahre alt, kann die ersten Erfolge in dem hart umkämpften Business vorweisen und klettert gerade die Karriereleiter hinauf. Dagegen ist die fünf Jahre ältere Evie lange im Geschäft und überzeugt durch ihre konstant guten Leistungen. Die Protagonisten sind einander ebenbürtig, zeigen sich als aalglatte Geschäftsleute und schenken sicht nichts.

Leider wirken alle anderen Charaktere flach und oberflächlich und bedienen gängige Klischees, die wir aus amerikanischen Soap Operas kennen. Dem Leser bleiben weder eine durch Schönheitsoperationen aufgepimpte Barbie noch die willige Büro-Matratze oder der hinterhältige Boss erspart, der eine bemerkenswerte kriminelle Energie unter Beweis stellt.

Das bewährte Autoren-Duo Christina Lauren will seinen Lesern einen kleinen Blick hinter die Kulissen der Traumfabrik Hollywood ermöglichen und gibt sich viel Mühe, den stressigen Alltag von Schauspielagenten in einer großen Agentur glaubhaft darzustellen. Leider verlieren sie die eigentliche Liebesgeschichte etwas aus den Augen, und die Lektüre wird mitunter etwas zäh und langatmig. Erst im letzten Drittel des Romans kommt wieder Spannung auf, und das packende Finale ist wie ein überzeugender Action-Film gestaltet worden.

Insgesamt gesehen hat mich der Roman "Dating you - hating you" des Erfolgs-Autoren-Duos Christina Lauren etwas enttäuscht. Von den amerikanischen Schrifststellerinnen hatte ich wesentlich mehr Esprit und Pep erwartet. Aus diesem Grunde kann ich nur 3 Sterne vergeben.