Cover-Bild Das Extrawurscht-Manöver
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783404177899
Franz Hafermeyer

Das Extrawurscht-Manöver

Schwabenkrimi. Dorn und Schäfer 3
Privatschnüffler Sven Schäfer macht sich heftige Vorwürfe, als er auf die Leiche der vermissten Iris Gulden stößt. Denn obwohl er seit Tagen nach ihr sucht, konnte er sie nicht retten. Der einzige Zeuge bessert seine Laune auch nicht gerade, es handelt sich nämlich um einen ziemlich verfressenen Mops. Doch halt - warum nicht vorgeben, es gäbe tatsächlich jemand, der den Mord beobachtet hat?

Verständlicherweise reagiert Kommissarin Elsa Dorn ein wenig skeptisch, als Schäfer ihr seinen Plan präsentiert. Doch Schäfers Finte erweist sich als ungeahnt schlagkräftig ... und bringt bald Mops, Schäfer und Elsa in Gefahr.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2018

Ein Krimi mit einer Extraportion Spannung

1

Inhalt:
Sven Schäfer, erhält einen scheinbar simplen und normalen Auftrag, nämlich eine vermisste Person wiederzufinden. Die Auftraggeberin hat Angst, dass ihrer Mitarbeiterin und guten Freundin etwas ...

Inhalt:
Sven Schäfer, erhält einen scheinbar simplen und normalen Auftrag, nämlich eine vermisste Person wiederzufinden. Die Auftraggeberin hat Angst, dass ihrer Mitarbeiterin und guten Freundin etwas passiert sein könnte. Sven nimmt diese Bedenken nicht ganz ernst - umso schlechter ist sein Gewissen als er die Leiche der Vermissten stößt. Am Tatort findet er eine fliehende Person, womöglich der Täter und einen Mops. Ganz klar ist der Mops für Schäfer ein "Zeuge" nach dem man fahnden lassen kann, um den Täter aus der Reserve zu locken.
Kommissarin Elsa Dorn ist bei dieser Idee ganz und gar nicht begeistert aber dennoch beschließt sie, es ihrem Vorgesetzten für sich zu behalten, wer der vierbeinige Zeuge ist.
Plötzlich entwickeln sich die Dinge rasant und es geht nicht nur um einen Mord und der Mops ist wichtiger als anfangs erwartet. Den mehrere Versuche den Mops zu stehlen, bringen Schäfer, Elsa und den Mops in Gefahr.

Rezension:
Der Schreibstil ist locker, leicht und rasend. Somit kommt man schnell in dem Buch voran ohne das es langweilig wird oder sich zieht. Aber auch der Inhalt lässt keine Langeweile aufkommen, denn plötzlich entwickeln sich die Dinge ungeahnt in mehrere spannende Richtungen. Die Spannung bleibt das ganze Buch über aufrecht und man grübelt ständig über die Lösung des Falles nach. Egal wie viel man grübelt es bleibt immer ein Punkt offen. Deshalb war ich umso faszinierter von diesem tollen Ende. Es passte einfach alles perfekt zusammen und es passierten auch auf der Ziellinie einige unerwartete Sachen. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass dieser Fall noch so komplex wird und dass die Lösung einfach zu 100% passt.
Das Buch ist aber nicht nur spannend sondern hat auch noch Humor. Vor allem den Mops fand ich lustig und wie sie ihn alle behandelten. Die Charaktere waren alle super ausgearbeitet und man hatte während dem Lesen immer einen Bezug zu ihnen und lernte sie besser kennen.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich gerne etwas mehr von Schäfer und dem Zusammenleben mit seiner Ex und ihrem neuen Freund erfahren hätte. An solchen Krimis liebe ich nämlich immer die tolle Ausgewogenheit zwischen der Bearbeitung des Falles und dem Privatleben der Protagonisten. Denn alles was man hier noch erfahren hat von dem Privatleben von Sven und Elsa war lustig. Vor allem wie Sven auf den neuen Freund seiner Ex reagiert.

Meine Meinung:
Da ich nur diesen Band dieser Krimireihe kenne, bin ich quasi eine Quereinsteigerin, was in diesem Fall aber gar kein Problem war. Da mir diese Buch wirklich super gefallen hat und ich das Cover so liebe, werde ich mir auf jeden Fall die beiden ersten Bände besorgen. Der Krimi hat mich super unterhalten und ich wollte immer weiterlesen und war die ganze Zeit neugierig, wie sich denn alles auflösen wird. Ich kann dieses Buch also nur weiterempfehlen.
Fakt ist, Franz Hafermeyer hat jetzt einen Fan mehr .

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Veröffentlicht am 01.11.2018

Anders als erwartet

1

Das ist bereits der dritte Fall der Ermittler Schäfer und Dorn, aber der erste, den ich gelesen habe. Cover und Titel haben mich sofort angesprochen, aber ich muss zugeben, dass ich ganz andere Erwartungen ...

Das ist bereits der dritte Fall der Ermittler Schäfer und Dorn, aber der erste, den ich gelesen habe. Cover und Titel haben mich sofort angesprochen, aber ich muss zugeben, dass ich ganz andere Erwartungen an den Inhalt hatte. Vielleicht liegt das auch daran, dass man gewisse Vorurteile hat (sorry Schwaben). Ich dachte an einen amüsanten Kriminalfall mit schwäbischem Flair (und Dialekt). Und ich dachte auch, dass der Mops eine größere Rolle hätte. Bekommen habe ich etwas ganz anderes (und keinen Dialekt, worüber ich allerdings auch ganz froh bin). Es geht um Menschenhandel und der Fall wird nicht amüsant sondern realistisch erzählt, spannend und humorlos (was kein Nachteil bei der Thematik ist). Der Autor schafft eine authentische Atmosphäre mit Augsburger Lokalcolorit (auch wenn einige Örtlichkeiten seiner Fantasie entspringen ... dennoch könnten sie so auch in der Realität existieren). Trotz des schweren Themas gelingt dem Autor eine leichte Erzählweise, bei der es schwer fällt, das Buch zur Seite zu legen. Auch macht es Spaß eigene Vermutungen anzustellen, Verdächtige gibt es genug und obwohl ich schnell einen Verdacht hatte, lag ich dich falsch. Ich gebe zu, dass mir das Buch zwar gefallen hat und ich die beiden Ermittler auch gern gewonnen habe, aber da ich mit anderen Erwartungen an das Extrawurscht-Manöver herangegangen bin, hat es ein paar Seiten gebraucht, bis ich mich auf den Roman eingelassen habe.

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Veröffentlicht am 12.07.2022

Schäfer & Dorn - mir zu verworr'n

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Darum geht es:
Sven Schäfer, Ex-Polizist, verdient seine Brötchen inzwischen als Privatdetektiv. Nun bekommt von er von der äußerst attraktiven und schwerreichen Rebecca Tronthoff einen Auftrag. Rebecca ...

Darum geht es:
Sven Schäfer, Ex-Polizist, verdient seine Brötchen inzwischen als Privatdetektiv. Nun bekommt von er von der äußerst attraktiven und schwerreichen Rebecca Tronthoff einen Auftrag. Rebecca ist Juwelenhändlerin und wohnt eigentlich in Südafrika. Nun vermisst sie ihre Assistentin Iris Gulden. Die Spur führt nach Augsburg, wo Iris im Auftrag von Rebecca einige Schmuckhändler treffen sollte. Doch in Augsburg verliert sich jede Spur von Iris Gulden. Rebecca macht sich sorgen und weil die Polizei ihre nicht helfen will, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an Sven Schäfer. Irgendwo muss Rebecca doch sein! Sven nimmt den Auftrag an und sucht schon seit ein paar Tagen nach Iris. Dann stolpert er im wahrsten Sinne des Wortes über ihre Leiche. Es gibt auch einen Zeugen, nur ist der auf den ersten Blick nicht wirklich hilfreich. Handelt es sich doch um einen Mops!
Gemeinsam mit Kommissarin Elsa Dorn wird schnell der Plan geschmiedet, den Mops als tatsächlichen Zeugen darzustellen, um den Verbrecher aus der Reserve zu locken. Und schon bald bringt diese Idee Sven, Elsa und den Mops in höchste Gefahr, stellt sich doch heraus, dass sich die Ermittler mitten in einem Karussell aus Zwangsprostitution, Sklavenhandel und Bandenkrieg befinden. Werden sie den Schuldigen finden?

Meine Meinung:
Ein Krimi in dem es alles andere als gemächlich zugeht. Im Gegenteil. Die Gewalttaten sind auch wirklich Gewalttaten. Blutig und brutal. Kein Krimi für Leser mit schwachen Nerven oder Cosy Crime Liebhaber!
Sämtliche Personen, Handlungsort und Taten werden detailliert und eindrücklich beschrieben. Man hat zu allem und jedem ein konkretes Bild vor Augen. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und das Kopfkino wird vom ersten Moment an angesprochen.
Das Buch lässt den Leser immer wieder mitraten und im Ungewissen. Glaubt man, man kennt die Lösung, zack, der Turn und man fängt von vorne wieder an. Und das nicht einmal. Auch nicht zweimal, sondern immer und immer und immer wieder. Mir war das am Ende zu viel, zu verwirrend. Bis zu einem gewissen Grad alles wundervoll. Aber irgendwann ist gut. Manchmal ist weniger wirklich mehr!

Das Extrawurschtmanöver ist der inzwischen 3 Fall der Ermittler Schäfer und Dorn. Man kann dieses Buch aber auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden sind nicht unbedingt erforderlich.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich alles gut lesen und man kommt recht zügig voran. Das 363 Seiten lange Buch ist in 36 Kapitel unterteilt. So ist ein Lesen sowohl in einem Rutsch aber auch in mehreren Abschnitten gut möglich.

Mein Fazit:
Mir persönlich etwas zu viel des Guten. Hier wäre weniger mehr gewesen. Daher von mir hier nur 3 Sterne und eine etwas verhaltene Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.11.2018

Harter Krimi mit softem Cover

2

Ein erfrischendes Ermittler-Duo, bestehend aus dem privat Ermittler Schäfer und der Kripo-Beamtin Dorn. Durch einen erst unspektakulär und wenig vielversprechend wirkenden Fall gerät der Ermittler Schäfer ...

Ein erfrischendes Ermittler-Duo, bestehend aus dem privat Ermittler Schäfer und der Kripo-Beamtin Dorn. Durch einen erst unspektakulär und wenig vielversprechend wirkenden Fall gerät der Ermittler Schäfer genannt "Schnüffler" zwischen die Fronten von zwei konkurrierenden, kriminellen Syndikaten. Gemeinsam mit seiner ehemaligen Kollegin versucht er einen Fall zu lösen, welcher die Grundfesten des Polizeilalltags erschüttert.
Das Cover hat mich sofort an die Alpenkrimis von Jörg Maurer erinnert und dementsprechend waren meine Erwartungen an das Buch gesetzt. In diesem Fall muss jedoch gesagt sein, dass das Buch zwar einen spannenden Krimi liefert, dieser jedoch keine humoristischen Einlagen liefert. Nicht schlimm jedoch unerwartet. Hier passt die Machart des Covers mit dem Schriftzug „Schwabenkrimi“ nicht so sehr zum Inhalt.
Die Story hat einen sich langsam aufbauenden Spannungsbogen, welcher dann bis zum Ende anhält. Was vorerst nach einem recht harmlosen alltäglichen Kriminalfall aussieht, wird im Endeffekt tatsächlich viel größer und erschütternder. Hier schafft es der Autor wirklich gut, die Atmosphäre wiederzugeben und die Geschwindigkeit an die Empfindungen der Protagonisten anzupassen.
Mir persönlich war die Story und die Auflösung doch ein ganzes Stück zu fingiert. Gerade das letzte Drittel des Buches hat mich mit seinen Actiongeladenen Einfällen doch etwas verloren, da es in meinen Augen zu unrealistisch wurde. Die Wendung am Ende der Geschichte fand ich wenig glaubwürdig und zu überspitzt.
Der Schreibstil ist lockerflockig und lässt sich gut lesen. Die Tatsache, dass es sich um den dritten Teil der Reihe handelt wirft für mich jedoch einige Fragen auf, die der Autor nicht beantwortet. Zwar bemüht sich der Autor Unklarheiten aus dem Weg zu räumen, jedoch werden wirklich relevante Informationen leider nicht genannt. Kleinigkeiten und belangloses hingegen wird häufiger mal wiederholt. Der Autor bemüht sich dem Leser den Polizeialltag näher zu bringen, doch an manchen Stellen werden unnötige Wiederholungen gebracht. Beispielsweise wird häufiger ohne Grund der Name und Modell der Pistolen erwähnt oder das Verfahren, welches nach dem Anfeuern einer Dienstwaffe eingeleitet wird. Diese Erläuterungen stören, bei der Wiederholung doch etwas den Lesefluss. Das penetrante Wiederholen von Automarken hat mich zwischenzeitlich darüber nachdenken lassen, ob es sich evtl. um eine Werbestory für BMW handelt.
Abschließend möchte ich mein persönliches Resümee ziehen. Das Buch habe ich gern gelesen und hatte keine Probleme, der Story zu folgen. Die Protagonisten sind passend erzählt, aber die Charakterstudien doch etwas dünn. Ich habe mir öfters die Frage nach den vorhergehenden Büchern gestellt, jedoch werde ich diese vorerst nicht lesen, da mich die Story nicht ausreichend gepackt hat. Ein Plot, welcher eher an Actiongeladenes Popcorn-Kino erinnert, als an realitätsnahe deutsche Ermittlerarbeit. Nicht das was ich erwartet habe, trotzdem kurzweilige Unterhaltung.


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Veröffentlicht am 12.11.2018

Das Extrawurscht Manöver

1

Worum geht es ?

Die Wege von Sven Schäfer, Privatdetektiv und ehemaliger Polizeibeamter und Elsa Dorn, Hauptkommissarin in Augsburg kreuzen sich wieder einmal. Gemeinsam ermitteln sie in einem Kriminalfall ...

Worum geht es ?

Die Wege von Sven Schäfer, Privatdetektiv und ehemaliger Polizeibeamter und Elsa Dorn, Hauptkommissarin in Augsburg kreuzen sich wieder einmal. Gemeinsam ermitteln sie in einem Kriminalfall der unvorstellbare Ausmaße annimmt.Die oft eigenmächtige und unkonventionelle Vorgehensweise des Ermittlers ermöglicht letztendlich die Lösung des Falles.

Meine Meinung:

Das Extrawurscht Manöver ist bereits der dritte Roman des Autors Franz Hafermeyer in der Reihe Schwabenkrimi Für mich war es der erste Roman des Schriftstellers. den ich gelesen habe.An der Schilderung der vielen kleinen aber ausführlichen Details während der Ermittlungstätigkeit des Duos konnte man unschwer erkennen,dass der Autor hauptberuflich im Polizeidienst tätig ist und seine Kenntnisse hier einfließen lässt.

Mit Sven Schäfer lernt man den Ermittler und Hauptprotagonisten in " Das Extrawurscht Manöver " als unkonventionellen, eigenwilligen, teilweise durch sein Schicksal verbitterten, aber auch mitfühlenden Menschen kennen. Zielstrebig setzt er alles daran den Fall aufzuklären und sich bei den Kollegen zu rehabilitieren. Seine eher konventionell eingestellte Partnerin und ehemalige Kollegin Elsa Dorn bringt er durch seine Alleingänge oft in Konflikte mit ihren Vorgesetzten Jansenbrink und Van der Elst.
Der Schreibstil des Autors ist klar, fesselnd und lässt einen in das Gedankengut des Protagonisten Einblick nehmen als wäre man selbst mitten im Geschehen. Allerdings ist die Ausdrucksweise situationsbedingt zum Teil mehr als gewöhnungsbedürftig.

Nach einem relativ harmlosen Beginn der Ermittlungstätigkeit, der Suche nach der Vermissten Iris Gulden, steigert sich die Spannung ständig durch weitere Verbrechen, neue Erkenntnisse. Der Wechsel der Verdächtigen lässt Verwirrung aufkommen und die letztendliche Lösung des Falles ist völlig überraschend.

Während des Lesens erlebte ich ein Wechselbad der Gefühle.
Einerseits die Erlebnisse um den Mops Alf, warum ist er so interessant und soll entführt werden? Wann entdecken die Ermittler den wahren Grund,,,,und habe ich vielleicht Recht mit meiner Vermutung?
Die äußerst detaillierte Schilderung der Spurensicherung am Tatort Iris Gulden, Kapitel 9 Seite 76 mag für Insider interessant sein, erhöht für mich aber keinesfalls die Spannung .
Die ausführliche Schilderung der weiteren Mordfälle, insbesondere die bestialische Ermordung des Informanten Nagel haben bei mir Übelkeit und Abscheu verursacht, so dass ich mich anschließend zum weiteren Lesen nur wegen der Rezension durch gerungen habe.
Die Freude am Lesen war mir genommen.Da wäre weniger für mich mehr gewesen.Sicher ein Fall wie im realen Leben, aber das Cover hat bei mir ganz andere Erwartungen an den Inhalt des Buches geweckt. Ein Trost war die Geschichte um Alf, den Mops, die ein gutes Ende nahm und dem gewalttätigen Ende noch etwas Menschlichkeit vermittelte.

Fazit:

Das Extrawurscht Manöver mag für Freunde harter Krimis durchaus reizvoll sein. Das wirklich schön gestaltete Cover passte für mich nicht zum Inhalt des Buches und hat ganz andere Erwartungen in mir geweckt,

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