Cover-Bild Queen of Blood
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inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 31.08.2018
  • ISBN: 9783404209200
Jill Myles

Queen of Blood

Die Bestimmung. Roman
Frauke Meier (Übersetzer)

Seit Jahrzehnten wird das Volk der Vidari grausam von den Athoniten unterdrückt. Durch einen Zufall gelangt die junge Gänsemagd Seri an den Hof der geheimnisvollen Herrscher. Dort soll sie für den Widerstand der Vidari spionieren. Als sie den Blutprinzen Graeme kennenlernt, kommen Seri Zweifel an ihrer Mission. Doch in dem heraufziehenden Krieg ist kein Platz für Zweifel oder Gefühle - und schon bald muss sich Seri entscheiden, ob sie ihr Volk oder ihre Liebe verraten soll ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2018

Nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe...

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Als ich die Zusammenfassung gelesen habe, war ich wirklich erpicht darauf das Buch zu lesen. So viele Elemente, die mir gefallen, würden in diesem Buch vereint sein. Aber leider ist das Buch nicht so geschrieben, ...

Als ich die Zusammenfassung gelesen habe, war ich wirklich erpicht darauf das Buch zu lesen. So viele Elemente, die mir gefallen, würden in diesem Buch vereint sein. Aber leider ist das Buch nicht so geschrieben, wie ich es mir dachte.

SPOILER

Anfangs fand ich die Thematik sehr interessant und habe mich gefragt, wie die Beziehung der beiden Protagonisten sich entwickeln wird. Aber irgendwie ist der Funke nicht ganz übergesprungen. Die Romanze entwickelte sich viel zu schnell und gerade ihre unterschiedlichen Backgrounds hätte man krasser darstellen können. Vielleicht hat sich jemand das Buch gelesen und denkt sich jetzt: Die spinnt doch, es wurde doch super dargestellt. Zuallererst: Ruhe Meg! und zweitens: Ja, es wurde mehrmals beschrieben, dass sie in anderen Gesellschaftsklassen leben, aber es ist ziemlich lasch beschrieben worden und sie wusste sich auf einmal ziemlich schnell zu behaupten. Aber auf der anderen Seite ist sie auch ein ziemlich verängstigtes Küken. Manche, wie Meg, finden es vielleicht passend, Ich wiederum fand es nicht so gut geschrieben.
Es hat mich auch irgendwie an Twilight erinnert und ich meine nicht nur das Vampir Thema. Die Autorin hat ein Problem ausgearbeitet, was widerum schnell zum Ende hin "verpufft" ist und man sich gefragt hat: Das war die Lösung? Genau dieses Gefühl hatte ich auch bei Twilight ( Das war es? Sie haben die Zukunft nur gesehen und sind still und leise abgehauen? Komm Edward, geh in die Sonne und glitzer ein letztes Mal für mich). Unter anderem war die Protagonistin Seri für mich zu passiv - auch wenn manch andere LeserIn anderer Meinung sein kann als ich.
Es ist schade, dass diese Geschichte leider nicht so explizit ausgearbeitet wurde, denn die Idee dahinter ist eigentlich sehr interessant gewesen...
Das Buch kriegt von mir zwei Sterne, einfach aus dem Grund, weil ich es nicht abbrechen musste, sondern an einem Tag durchgelesen habe.
Ich würde dieses Buch eher in der Bibliothek ausleihen, anstatt Geld dafür auszugeben. ´