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Veröffentlicht am 06.01.2019

Ein würdiger Abschluss

Der letzte erste Song
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Die Firsts-Reihe gehört zu meinen Lieblingsbuchreihen, weshalb ich mich sehr auf den Abschluss dieser gefreut habe.
Grace und Mason kennt man bereits aus den ersten drei Teilen, weshalb es mir leicht gefallen ...

Die Firsts-Reihe gehört zu meinen Lieblingsbuchreihen, weshalb ich mich sehr auf den Abschluss dieser gefreut habe.
Grace und Mason kennt man bereits aus den ersten drei Teilen, weshalb es mir leicht gefallen ist, mich in ihrer Welt zurechtzufinden. Da man den beiden in den anderen Teilen jedoch nur oberflächlich begegnet , erfährt man in "Der letzte erste Song" natürlich viel mehr über sie.
Obwohl beide Charaktere in "Der letzte erste Blick" keinen sympatischen Start erhielten, schließt man sie in "Der letzte erste Song" schnell ins Herz.
Grace ist ein sehr sensibler und einfühlsamer Mensch, wodurch ich mich gut mit ihr identifizieren konnte. Obwohl sie eigene Ängste besitzt, beweist sie immer wieder Mut und Stärke. Ich finde, dass es Bianca Iosivoni sehr gut gelungen ist, ihr Innenleben, das auch von Schatten der Vergangenheit geprägt ist, zu beschreiben. Besonders schön finde ich, dass Grace trotz einiger Tiefpunkte im Verlauf der Geschichte zu sich selbst findet.
Mason lernt man hier als einfühlsamen Menschen, der sehr viel herzlicher ist, als er in den ersten drei Teilen wirkt, kennen. Auch er hat mich für sich gewonnen, weil er einen so guten Charakter besitzt und zeigt, dass er für Grace da ist.
Die Geschichte entwickelt sich in einem angenehmen Tempo und nicht zu schnell, was mir gut gefallen hat. Sie beinhaltet eine warme Atmosphäre, so, dass man sich in der Welt einfach nur wohl fühlt. Besonders gut gefällt mir, dass Grace und Mason sich nicht sofort ineinander verlieben, sondern erst mit der Zeit Gefühle füreinander entwickeln.
Durch die langsame und realistische Entwicklung, fiebert man mit den beiden mit und die Freude über den Moment, in dem sich beide endlich ihre Gefühle eingestehen können, ist noch größer. Die Chemie zwischen beiden stimmt und es gibt viele süße Momente, die einem das Herz erwärmen.
Bianca Iosivoni besitzt einen flüssigen Schreibstil und weiß, wie man große Emotionen schildert, wodurch die Geschichte das Herz berührt und den Leser mitreißt. Ich habe mit Grace und Mason richtig mitgefühlt und fühlte mich in ihrer Welt wie Zuhause.
Eine weitere Sache, die mir gut gefällt, ist, dass die anderen Charaktere der Clique viel Raum einnehmen. Das verleiht der Geschichte etwas Besonderes und unterstützt die Wohlfühl-Atmosphäre, weil es einfach schön ist, den bekannten Gesichtern wieder zu begegnen.
Das Thema Musik spielt in "Der letzte erste Song" eine große Rolle und wird sehr gut umgesetzt. Die Momente, in denen Grace und Mason musizieren oder über Musik sprechen, wirken authentisch.
Im Verlauf der Geschichte wird Graces Vergangenheit aufgearbeitet und ich finde die Schilderungen davon gut gelungen. Vor allem, weil ihre Familiengeschichte sie so stark geprägt hat und Grund für ihre Unsicherheiten ist.
Nachdem Grace und Mason endlich zusammenkommen, gibt es einen Wendepunkt, der mir persönlich etwas zu überdramatisch gestaltet wurde. Ich kann zwar verstehen, weshalb der Konflikt eingebaut wurde, aber meiner Meinung nach, wirkte dieser eher aufgezwungen und nicht so, als ob er nötig gewesen wäre. Vor allem, weil das nicht mehr zu der Realitätsnahe passt, die in den ersten zwei Drittel des Buchs präsentiert wird.
Durch den etwas zu aufgezwungenen Konflikt im letzten Drittel kommt für mich "Der letzte erste Song" nicht ganz an "Der letzte erste Blick" und "Die letzte erste Nacht" ran.
Dafür gefällt mir das Ende sehr gut, weil es ein runder Abschluss ist und Grace bis zu diesem zu sich selbst findet und es endlich schafft, sich von ihrer Vergangenheit zu lösen. Der Epilog hat mein Herz nochmals von Neuem erwärmt, weil man sich hier von den liebgewonnenen Charakteren der Firsts-Reihe würdig verabschieden kann.
Abschließend kann ich also sagen, dass mir "Der letzte erste Song" gut gefallen hat, weil Bianca Iosivoni hier wie in den weiteren Teilen der Reihe eine Atmosphäre geschaffen hat, in der man sich einfach wohlfühlt und Charaktere, die man ins Herz schließt.

Fazit: Ein würdiger Abschluss der Firsts-Reihe, der durch die nahbaren Charaktere und großen Gefühle punktet.

Veröffentlicht am 29.12.2018

Außergewöhnlich

YOU – Du wirst mich lieben
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Die Idee zu "You - Du wirst mich lieben" hat sofort mein Interesse geweckt und sie wird gut umgesetzt. Carolin Kepnes hat einen Thriller über das Thema Stalking erschaffen, der unter die Haut geht und ...

Die Idee zu "You - Du wirst mich lieben" hat sofort mein Interesse geweckt und sie wird gut umgesetzt. Carolin Kepnes hat einen Thriller über das Thema Stalking erschaffen, der unter die Haut geht und gleichzeitig zeigt, was die sozialen Medien für Auswirkungen haben können.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Joe erzählt und es wird die Du-Form verwendet, mit welcher er Beck direkt anspricht. Dadurch erhält die Erzählung eine einzigartige Atmosphäre und als Leser steckt man bis zum Ende in Joes gefährlicher Welt drin. Er wird nachvollziehbar beschrieben und Caroline Kepnes beweist viel Einfühlvermögen, weil es sicher nicht einfach ist, die Geschichte eines Stalkers aus seiner Sicht so authentisch zu schildern. Hier zeigt Caroline Kepnes, wie viel Talent sie besitzt.
Auch der Schreibstil verdeutlicht seinen Charakter, auch, wenn ich die derbe Sprache und Schilderung körperlicher Szenen als unangenehm empfand.
Von Beck erfahren wir alles nur aus Joes Sicht, wodurch man natürlich kein glaubwürdiges Bild von ihr erhält. Bis zum Ende wusste ich nicht so richtig, was ich von ihr halten soll. Man merkt nur, dass Joe von ihr besessen ist und sie trotz ihrer Schwächen liebt.
Die weiteren Charaktere werden alle gut vorstellbar beschrieben, so, dass man als Leser eine übersichtliche Vorstellung von Becks Umfeld erhält.
Die Handlung steckt voller schockierender Momente und entwickelt sich in einem guten Tempo. Ich finde es gut, dass sie sich über mehrere Monate abspielt und sich bis auf Joes sofortige Verliebtheit nicht alles zu schnell entwickelt. Man möchte immer nur weiterlesen und das ungewöhnliche Buch zieht den Leser in den Bann. Es wird immer spannender, bis es in einem packenden Finale endet.
Das Ende ist etwas vorhersehbar, allerdings finde ich das nicht schlimm, weil es nichts daran ändert, dass die Geschichte eine Gänsehaut beim Leser auslöst. Vor allem aber, lässt es die Neugier auf die Fortsetzung steigen, die ich auch unbedingt lesen möchte.

Fazit: Ein außergewöhnlicher Thriller über Stalking, der mit viel Einfühlvermögen erzählt wird.

Veröffentlicht am 08.12.2018

Was wir verbergen

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Die folgende Rezension enthält Spoiler.
Die Geschichte hat mir von Anfang an gut gefallen, weil sie viel mehr als nur eine Liebesgeschichte erzählt und aufgrund der schwerwiegenden Geheimnisse keinem anderen ...

Die folgende Rezension enthält Spoiler.
Die Geschichte hat mir von Anfang an gut gefallen, weil sie viel mehr als nur eine Liebesgeschichte erzählt und aufgrund der schwerwiegenden Geheimnisse keinem anderen New Adult - Roman gleicht.
Bridgers Geheimnis finde ich besonders spannend und es ist hinreißend zu sehen, wie liebevoll er sich um seine kleine Schwester Lucy kümmert. Man spürt beim Lesen, wie wichtig sie ihm ist und wie viele Gedanken er sich über ihr Leben macht.
Das Geheimnis von Scarlet hat mich im ersten Moment überrumpelt, weil es ziemlich heftig ist, was ihrem Vater vorgeworfen wird und ihrer Familie den Ruf ruiniert.
Jedoch finde ich es gut, dass Sarina Bowen die ernste Thematik eingebaut hat und es somit einen ernstzunehmenden Grund für Scarlets Versteckspiel und Familienprobleme gibt.
In anderen New Adult - Romanen wirken Familiendramen, die Grund für den Konflikt der Hauptpersonen sind, oft aufgesetzt. Nicht so im zweiten Teil der "The Ivy Years" - Reihe, wodurch die Geschichte echt wirkt.
Besonders gut gefallen hat mir, wie einfach die Liebesgeschichte der beiden erzählt wird. Es gibt kein unnötiges Drama, sondern geschieht auf realistische Weise. Die beiden lernen sich in einer Vorlesung kennen und kommen sich anschließend näher, bis sich langsam mehr entwickelt. Zwar hätte ich mir stellenweise etwas mehr Gefühl gewünscht, aber dennoch sieht man die beiden gerne zusammen. Vor allem, weil alles so unkompliziert zwischen ihnen läuft.
Die Handlung ist spannend und vor allem die letzten hundert Seiten stecken voller unerwarteter Wendungen, die es einem unmöglich machen, das Buch wegzulegen.
Scarlet gefällt mir als Hauptperson gut, weil sie trotz ihrer Vergangenheit Stärke besitzt. Hier muss ich auch positiv anmerken, dass Bridger ihr erster Freund ist, weil Mädchen in anderen New Adult - Romanen oft mehr Erfahrung besitzen. Somit spielen auch Unsicherheiten bei ihr eine Rolle, die nahbar geschildert werden.
Bridger lernt man hier von einer neuen Seite kennen, was mich gefreut hat. Im ersten Teil der Reihe wird er noch als der typische Herzensbrecher beschrieben und hier wirkt er auf einmal fast komplett erwachsen. Es ist schön zu sehen, was für eine positive Entwicklung er aufgrund seiner Schwester durchläuft.
Dennoch muss ich zugeben, dass er mir mit seinen anzüglichen Kommentaren und Gedanken stellenweise zu direkt war, weshalb er mir nicht der liebste männliche Charakter des Genres ist.
Dafür muss ich positiv anmerken, dass er weder ein typischer Bad Boy, noch ein zu weicher Softy ist und somit realer als manch andere Jungs aus Büchern wirkt.
Das Einzige, das mir hier zu viel war, war als Scarlet erfahren hat, dass ihr Onkel ihr Vater ist. Das wirkt zu unrealistisch auf mich und hätte meiner Meinung nach nicht nötig sein müssen. Das erleichtert Scarlets Verarbeiten der Dinge und erlaubt ihr ein einfaches Ende. Ich hätte es viel interessanter gefunden, zu sehen, wie sie mit dem Geständnis ihres nicht leiblichen Vaters umgeht. Auch, weil ein offener Umgang damit am Ende, eine Charakterentwicklung präsentiert hätte und ihrer Geschichte mehr Tiefgründigkeit.
Dafür ist das Ende herzerwärmend, so, dass man die Geschichte mit einem guten Gefühl beenden kann und die kleinen störenden Punkte in Vergessenheit geraten.

Fazit: Eine erfrischende New Adult - Geschichte mit schwerwiegenden Geheimnissen, die den Leser nicht mehr loslässt.

Veröffentlicht am 26.11.2018

Bewegend

Die Unbeugsame
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Wie bereits der Klappentext verrät, ist der Inhalt des Buchs kein Leichter und nach Beenden der Geschichte, musste ich mich erst einmal sammeln, um den Inhalt zu verarbeiten.
Carmela Scotti erzählt Catenas ...

Wie bereits der Klappentext verrät, ist der Inhalt des Buchs kein Leichter und nach Beenden der Geschichte, musste ich mich erst einmal sammeln, um den Inhalt zu verarbeiten.
Carmela Scotti erzählt Catenas Geschichte von der ersten Seite an sehr nachvollziehbar und gefühlvoll, so, dass man sich problemlos in ihrer Welt wiederfinden kann. Gespannt verfolgt man die Ereignisse und kann sich aufgrund der gefühlvollen Beschreibungen sehr gut in Catena hineinversetzen. Man fühlt auf jeder Seite intensiv mit Catena mit.
Es passiert sehr viel, was die Handlung spannend macht und besonders gut gelungen finde ich, dass die Kapitel abwechselnd aus der Vergangenheit und der Gegenwart erzählt werden. So erfährt man nur nach und nach, was früher passiert ist und was der Auslöser für Catenas jetzige Situation ist. Das sorgt für besonders viel Spannung.
Nur während der Mitte des Buchs gibt es einige Stellen, die sich ziehen und die Geschichte langatmig machen.
Neben der Erzählweise, macht jedoch vor allem der einzigartige Schreibstil das Buch besonders.
Der Schreibstil gehört zu den Schönsten, die ich bisher kennengelernt habe, denn Carmela Scotti verwendet eine sehr künstlerische Sprache und erzählt gleichzeitig sehr flüssig, wodurch sich das Buch gut lesen lässt.
Man spürt beim Lesen schnell, dass das Buch nicht gut enden wird, aber dennoch finde ich das Ende passend gelungen und vor allem das letzte Kapitel rundet die Geschichte versöhnlich ab, wodurch man das Buch beruhigt beenden kann.

Fazit: Eine bewegende Geschichte, die gefühlvoll geschildert wird und vor allem mit ihrem besonderen Schreibstil punktet.

Veröffentlicht am 18.11.2018

Genauso süß wie Teil 1

P.S. I still love you
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Nachdem mich "To all the boys I've loved before" begeistert hat, musste ich sofort die Fortsetzung lesen, um zu sehen, wie es mit meinen Lieblingscharakteren weitergeht.
Die Atmosphäre, die in "P.S. I ...

Nachdem mich "To all the boys I've loved before" begeistert hat, musste ich sofort die Fortsetzung lesen, um zu sehen, wie es mit meinen Lieblingscharakteren weitergeht.
Die Atmosphäre, die in "P.S. I still love you" herrscht ist dieselbe wie im ersten Teil. Jenny Han schafft es auch hier eine zuckersüße Welt zu erschaffen, die einen den Alltag vergessen lässt und durch viele unterhaltsame Szenen das Herz erwärmt.
Auch den meisten Charakteren bleibt sie treu und in diesem Teil verliebt man sich nur noch mehr in sie. Vor allem Peter lernt man hier noch besser kennen und am Ende hat er mich endgültig für sich gewonnen, weil er beweist, wie viel Herz in ihm steckt.
Als ich im Klappentext gelesen habe, dass John auftauchen wird, habe ich mich nicht darüber gefreut und war ihm negativ gegenüber eingestellt, weil es für mich kein passenderes Paar als Lara Jean und Peter gibt. Jedoch hat Jenny Han John so charmant geschildert, dass ich ihn nicht verabscheuen konnte, sondern auch er sich einen Platz in meinem Herzen erkämpfte. Dennoch ändert das nichts daran, dass ich nach wie vor Team Peter bin und er mein Liebling der Jungs bleibt.
Lara Jeans Schwester Kitty hat mich hier noch mehr als im ersten Teil zum lachen gebracht und Margot spielt auch hier wieder eine große Rolle, wodurch die Familienthematik erhalten bleibt.
Doch nicht nur das Thema Familie wird wieder thematisiert, sondern vor allem auch Freundschaft. Im zweiten Teil erfährt man mehr über Lara Jean und Genevieves Vergangenheit, was mir gut gefallen hat.
Somit widmet sich Jenny Han im zweiten Teil den typischen Themen des Erwachsenwerdens und nähert sich diesen auf realistischer Weise, was mich an meine eigene Jugend erinnert hat.
Nur Lara Jean durchläuft hier eine Entwicklung, die mir nicht so gut gefallen hat und der Grund dafür ist, weshalb ich dem Buch nur vier statt fünf Sterne geben kann. In diesem Buch habe ich sie nach dem tollen Anfang nicht wiedererkannt. Sie wird nach diesem extrem eifersüchtig und hat so gut wie kein Vertrauen in Peter, obwohl er ihr immer wieder versichert, dass zwischen ihm und Genevieve nichts mehr läuft und sie Familienprobleme hat.
Zwar kann ich Lara Jeans Misstrauen Genevieve gegenüber verstehen, aber finde, dass sie Peter gegenüber vertrauenswürdiger sein sollte und sich ihm gegenüber unfair verhält. Ihr fehlendes Vertrauen lässt sie sehr unreif wirken.
Am Ende ist sie diejenige, die die Regeln des Vertrags bricht, ohne es zu begreifen. Auch die plötzliche Wichtigkeit des Spiels, das sie und ihre früheren Freunde beginnen, erschien mir übertrieben, weil das überflüssig für mich war. Vor allem angesichts der wirklichen Probleme, die sie umgibt.
Gegen Ende findet sie zwar wieder zu sich selbst, aber erst als sie mit eigenen Augen erkennt, dass Genevieve nicht gelogen hat. Ich hoffe, dass Lara Jean im dritten Teil lernt eine Beziehung auf erwachsene Weise zu führen und Peter mehr vertraut.
Ehrlich gesagt hatte ich beim Lesen das Gefühl das Jenny Han Lara Jean absichtlich eine so negative Entwicklung durchlaufen lässt, damit sie die Dreiecksgeschichte mit John ins Rollen bringen kann. Anders wäre das ja nicht möglich gewesen.
Die Handlung war dafür aber sehr abwechslungsreich und so spannend, dass man einfach nur wissen wollte, wie es weitergeht.
Den dritten Teil werde ich auf jeden Fall auch noch lesen, weil ich wissen muss, wie es weitergeht und, vor allem, ob Lara Jean es dieses Mal schafft mehr Vertrauen in einer Beziehung zu empfinden.

Fazit: Genauso herzerwärmend und süß wie "To all the boys I've loved before". Nur Lara Jean durchläuft hier eine Entwicklung, die nicht jedem gefallen wird.