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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2018

fesselnd & interessant aber zu wenig Spannung. Grandioes Ende

Böser Samstag
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Frieda schuldet ihrem neuen Bekannten Walter Levin einen gefallen. Sie soll mit ihm an einem Projekt arbeiten, was alte Fälle von DCI Sedge betrifft.
Sedge hat bei etlichen Fällen geschlampt. Auch bei ...

Frieda schuldet ihrem neuen Bekannten Walter Levin einen gefallen. Sie soll mit ihm an einem Projekt arbeiten, was alte Fälle von DCI Sedge betrifft.
Sedge hat bei etlichen Fällen geschlampt. Auch bei einen Fall der nun 13 Jahre zurückliegt. Hannah Docherty, damals 18, soll auf brutale Weise ihre gesamte Familie ermordet haben, wurde dafür verurteilt und sitzt in einer psychiatrischen Klinik ein.
Frieda lässt dieser Fall nicht mehr los und sie begibt sich wieder mal auf Spurensuche.
Sie besucht Hannah und stellt bei jedem weiteren Besuch fest, dass Hannah immer mehr misshandelt wird.
Sie forscht weiter und trifft auf viele Personen aus Hannah‘s alten Umfeld. Alle sind überzeugt das Hannah schuldig ist, bis auf die vernarrte Erin Brack. Diese auf eigene Faust als Privatperson „ermittelt“ und Beweise für Hannah‘s Unschuld gesammelt. Frieda setzt sich mit ihr in Verbindung um sich ihre gesammelten Werke anzusehen.
Auf mysteriöse Weise brennt es kurze Zeit später in Erin‘s Haus und Erin wird tot aufgefunden.
Frieda‘s findet einige Puzzleteile in Erins Beweisen und anhand von 2 DNA Proben kommt ein interessantes Geheimnis ans Licht.
Eine von Hannah’s Tätowierungen macht Frieda stutzig und dadurch erhält sie das bisher fehlende Puzzleteil und löst den Fall.
Aber auch bei Frieda zu Hause ereignen sich merkwürdige Dinge. Sachen aus ihrem Haus stehen nicht am gewohnten Platz, Gegenstände verschwinden und ein anderer Duft liegt in der Luft. Frieda ist sich zu 100% sicher das Dean Reeve sich Zutritt zu ihrem Haus verschafft.
Als sie durch Zufall ein Bild von Dean, auf Josef‘s Handy entdeckt schrillen bei ihr alle Alarmglocken.
Sie setzt einen „Ermittler“ Namens Stringer auf Dean an aber Frieda hört nie wieder etwas von ihm.
Frieda lässt sämtliche Schlösser in ihrem Haus auswechseln und Fenster abriegeln aber plötzlich liegt wieder ein anderer Duft in der Luft. Sie ahnt ja nicht was es damit auf sich hat.....
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Dieser Teil ist in 2 Erzählweisen aufgeteilt. Einmal aus der Sicht von Frieda und den anderen altbekannten Protagonisten und dann aus der Sicht der Insassinnen der Chelsworth-Klinik. Dabei erfährt man was die Insassinnen für Pläne schmieden.
Das war schon interessant aber stellenweise nichtssagenden was den Verlauf der Geschichte anging. Ab und an waren diese Passagen für mich auch unnötig, weil ich daraus nicht schlau geworden bin
Ich fand diesen Teil der Reihe zwar interessant und fesselnd aber nicht spannend genug. Es war keinesfalls langweilig aber mir hat definitiv Spannung gefehlt :-/ Man begleitet Frieda wieder auf ihren Ermittlungen und sie stößt auf immer mehr Puzzleteile die sich dann zu einem Bild fügen. Auf den Täter wäre ich nie gekommen Man konnte es auch nicht ahnen da man die Hintergrundinfo’s erst später erfahren hat. Das war echt wieder geschickt gemacht, weil oft genug durch andere Personen, Wendungen und Verdächtigungen abgelenkt wurde.
Am Schluss kam dann aber der mega krasse Schock. Das Ende ist grandios und macht wahnsinnig neugierig auf den nächsten Teil
Ich vergebe 4/5 Sternen

Veröffentlicht am 07.12.2018

Kann man nicht nur mal lesen, sollte man definitiv mal lesen!!!

Kann man mal machen
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Dieses tolle Buch ist eine Mischung aus Ratgeber und Mirella‘s persönlichen Erfahrungen. Es war wirklich schön zu lesen, denn ich sah vor meinem inneren Auge, wie Mirella gerade vor ihrer Kamera sitzt ...

Dieses tolle Buch ist eine Mischung aus Ratgeber und Mirella‘s persönlichen Erfahrungen. Es war wirklich schön zu lesen, denn ich sah vor meinem inneren Auge, wie Mirella gerade vor ihrer Kamera sitzt und ein Video dreht
Mirella hat wirklich wichtige und interessante Themen angesprochen die unsere Gesellschaft im Moment bewegen und wohl auch noch längere Zeit bewegen werden. Ihren Standpunkt dazu hat sie immer sehr klar und deutlich vertreten aber dennoch hat sie nicht wie ein Guru gewirkt, der mega Lebenserfahrung und eine Antwort auf alles hat Aber alles auf eine ehrliche, lustige, freundliche, ironische und unglaublich Charmante Art. Das hat es noch sympathischer gemacht Ich feier Mirella total für ihre lockere und unkomplizierte Art!
Es ist zwar ein Ratgeber aber keiner der sich aufdrängt. Kann man schließlich mal machen, muss man aber nicht
Jeder wie er gerne möchte aber bitte immer mit Achtsamkeit auf sich und andere!
Ich habe mich in vielen Punkten, Situationen und Erfahrungen die sie beschreibt total wiedererkannt. Ebenso teile ich viele ihrer Ansichten. Das Buch hat mir wirklich aus dem Herzen gesprochen Ich Handhabe manche Punkte aus dem Buch selber schon seit Jahren/Monaten. Besonders Achtsamkeit, Nachhaltigkeit und Selbstliebe. Dieses Buch sollte sich wirklich jeder mal durchlesen und auf sich wirken lassen
Viele Tipps und Anregungen die das Leben erleichtern können. Kann man schließlich mal machen
Auch ganz toll sind die Illustrationen und Gestaltungen der einzelnen Seiten. Richtig cool und echt mal was anderes!
Aber ein kleines Minuspünktchen gibt es doch....
Ab und an war mir der Schreibstil zu verwirrend, sie kommt von einem zum anderen und überschlägt sich teilweise ein bisschen Manchmal hat ich dadurch enorme Probleme zu folgen Ebenso nervig fand ich diese Mischung aus Deutsch und Englisch. Jaaaa, mag sein, dass es heutzutage voll normal ist und vllt bin ich ja mit meinen fast 26 Jahren zu alt für den scheiss , aber manchmal musste ich googeln was denn nun wieder mit diesem englischen Begriff gemeint ist Vielleicht liegt’s aber auch dran das ich vom Dorf komme und hier nicht mit so fancy ( ) begriffen um sich geworfen wird
Aber hey, sie ist ja schließlich keine Schriftstellerin und das war ihr 1. mal <3 Und dafür ist es wirklich super gelungen!!!
Absolute Empfehlung

Veröffentlicht am 29.11.2018

fesselnd, spannend & vollee Wendungen! Absolute Empfehlung!!!!

Muttertag (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 9)
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Pia Sander muss wieder mit ihrem Chef Oliver von Bodenstein und dem restlichen Team einen brisanten Fall aufdecken. Nachdem die Leiche von Theo Reifenrath in seinem Haus gefunden wurde bahnt sich ein Fall ...

Pia Sander muss wieder mit ihrem Chef Oliver von Bodenstein und dem restlichen Team einen brisanten Fall aufdecken. Nachdem die Leiche von Theo Reifenrath in seinem Haus gefunden wurde bahnt sich ein Fall an wie sie ihn noch nie zuvor zu sehen bekommen haben. Theo Reifenrath muss zu dem Zeitpunkt schon ein paar Tage tot gewesen sein, das zeigt der Zustand seiner Leiche. Obwohl Kontakt zu vielen seiner Pflegekindern besteht blieb er mehrere Tage unentdeckt. Während der Ermittlungen auf dem Grundstück von Theo Reifenrath stoßen sie auf weibliche 4 Leichen. 3 davon sorgsam eingewickelt in Plastikfolie mit Spuren die auf ertränken als Todesursache hindeuten. Doch wie hängt das zusammen? War Theo Reifenrath ein kaltblütiger Mörder? Hat seine verstorbene Frau vielleicht gar nicht Selbstmord begangen? Fragen über Fragen. Und plötzlich stoßen die Ermittler auf immer mehr solcher weiblichen Leichen in der Datenbank, die ähnlich zu Tode gekommen sind wie die 3 gefundenen. Ihnen wird schnell klar, hier haben sie es mit einem Serienmörder zu tun. Die Anzeichen sprechen für sich denn er mordet immer am Muttertag und immer auf die selbe Weise. Die Zeit rennt, bald ist wieder Muttertag und es kommen immer mehr Verdächtige in Frage. Die Ermittler haben einen riesigen Berg Arbeit vor sich, sämtliche Pflegekinder der letzten 30 Jahre müssen ausfindig gemacht werden und dabei kommt einiges ans Licht. Misshandlungen, Demütigungen und unmenschliche Foltermethoden kamen bei der Pflegefamilie Reifenrath zum Einsatz. Wurde dabei eine erst schon gebrochen Seele noch mehr gebrochen und hat die Familie Reifenrath dadurch einen kaltblütigen Mörder erschaffen??



Das Buch war wirklich sehr fesselnd, spannend und voller Wendungen
Die ersten 70 Seiten waren sehr langatmig und mein Interesse war schon fast erloschen denn es passierte absolut nichts spannendes. Aber ab da ging es dann los mit den Entdeckungen und ständigen Wendungen Ich konnte es kaum aus der Hand legen, soooo sehr wollte ich wissen wer denn nun dahinter steckt
Oft hatte ich einen Verdacht. Oft wurde mein Verdacht als falsch entlarvt und ich begann von neuem mit Gedanken über den Täter zu machen. Irgendwann stößt man beim lesen von alleine drauf und es wird aufgeklärt aber was dann am Ende noch alles passiert war ein wahnsinnig guter Showdown und eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich habe mich schon richtig gehetzt beim lesen um endlich zu erfahren wie es endet
Einen kleinen Minuspunkt muss ich aber dennoch abziehen :-/ Das Buch enthält sehr viele Fachbegriffe, die aber nur zum Teil in der Legende erklärt wurden. Für Laien war das oft sehr unverständlich und ich musste googeln was es denn damit überhaupt auf sich hat. Das macht während dem lesen halt überhaupt keinen Spaß -.-
Ebenfalls waren die Ermittlungsverfahren zu detailreich und langwierig beschrieben, Stellenweise gab es Szenen die nichts zur Geschichte an sich beitragen, das ganze Buch hätte getrost um 100 Seiten gekürzt werden können. Es war mir zwischendrin manchmal ein wenig zu langatmig. Schwierig waren auch die vielen Personen, es gibt zwar ein Personenregister am Anfang aber trotzdem geht der überblick verloren :-/
Was aber sehr schön beim lesen war, war der Perspektivenwechsel, wer gerade „erzählt“. Mal aus Sicht des Mörders und mal aus der Sicht von Pia, Fiona, einem der Pflegekinder usw. Dadurch wurde so einiges aufschlussreicher
Ich finde das Buch wirklich sehr lesenswert und vergeben 4/5 Sternen

Veröffentlicht am 20.11.2018

Vater & Tochter zwischen Liebe und Hass

Mein Ein und Alles
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Zu diesem Buch fehlen mir echt die Worte. Ich war geschockt wie ein Vater so sein Kind großziehen kann. Nicht nur was die verwahrloste Wohn-und Lebenssituationen betrifft, auch die physischen und psychischen ...

Zu diesem Buch fehlen mir echt die Worte. Ich war geschockt wie ein Vater so sein Kind großziehen kann. Nicht nur was die verwahrloste Wohn-und Lebenssituationen betrifft, auch die physischen und psychischen Handlungen zwischen Vater und Tochter überschreiten wirklich alle Grenzen....
Mal mehr als liebevoll und dann so abscheulich gewalttätig, nicht mal vor dem Tod des eigenen Kindes zurückschreckend.
Krank einfach nur krank.
Dieses Buch hat mich wirklich überwältigt. Kopfschüttelnd und die Luft anhaltend bin ich durch die Seiten geflogen.
Ich bin von diesem Buch sehr zwiegespalten. Ich fand es so abartig zu lesen und hätte am liebsten die Augen vor der Thematik verschlossen. Aber andererseits passiert so etwas leider wirklich. Das ist mir beim lesen schmerzlich bewusst geworden Und wahrscheinlich gibt es solche Beziehungen leider viel zu oft. Es tut einem im Herzen weh diesen unendlichen Kampf zwischen Vater & Tochter, zwischen Liebe und Hass zu lesen.
An sich wurde die Thematik schonungslos ehrlich rübergebracht aber dennoch gab es für mich viele Kritikpunkte.
Zum einem sind es die langweiligen und in die Länge gezogenen Erzählung. Streifzüge durch die Natur mit einer sehr detailreichen und ausufernden Naturbeschreibung. Mehrere Seiten werden nur damit gefüllt, ohne das die Handlung voranschreitet
An machen Stellen wäre ein Biologiestudium hilfreich gewesen
Ebenso uninteressant war der ständige Gebrauch von Waffen und die Erklärungen wie eine Waffe zu Laden, zu Reinigen und zu Gebrauchen ist. Den Schreibstil empfand ich als schwierig und verwirrend. Auch die Dialoge zwischen Turtle und ihrem Vater, oder die, die in ihrem Kopf stattfinden, enthalten zu viele Flüche und Beschimpfungen. Es hätte auch mit 1x Fluchen im Dialog gut sein können, aber nein, mehrmals fallen die selben Flüche und Beschimpfungen hintereinander, sodass man die einheitliche Handlung des Dialogs gar nicht mehr nachvollziehen kann.
Ebenso die selbst durchgeführten „OP‘s“, die mehr als detailreich beschrieben wurden sind nichts für schwache Nerven
Von den teilweise brutalen Sexszenen zwischen Vater und Tochter mal ganz zu schweigen. Da schnürte es mir beim lesen die Kehle zu.....Diese kamen zwar nicht oft vor oder wurden wenn dann nur abstrakt beschrieben. Aber dennoch war es anwidernd zu lesen.
Man fühlt sich als Leser ebenso hilflos wie Turtle. Nur mit dem Unterschied, dass ich das Mädchen nicht ansatzweise verstehen und nachvollziehen kann.
Turtle hat dank ihres Vaters leider ein total falsches Weltbild. Auch was ihre Vater-Tochter-Beziehung betrifft. Sie gibt sich die Schuld an den Missbräuchen.
Leider blieb mir ihr Handeln und Denken bis zu dem Wendepunkt total fremd.
Das Ende war so spannend und befreiend das ich am liebsten laut gejubelt hätte.
Ich hätte mit diesem Ende nicht gerechnet, ich habe innerlich darauf gehofft das es so ausgeht, aber ich dachte Turtle knickt doch wieder ein wie die ganzen Jahre zuvor.


Veröffentlicht am 21.10.2018

Spannend und fesselnd aber dennoch hätte ich mehr erwartet....

Schwarzer Mittwoch
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Ruth Lennox wird tot aufgefunden. Sie wurde brutal erschlagen. Detective Karlsson steht wieder vor einer schwierigen Ermittlung. Denn diesmal muss er ohne Frieda arbeiten. Frieda wurde die Zusammenarbeit ...

Ruth Lennox wird tot aufgefunden. Sie wurde brutal erschlagen. Detective Karlsson steht wieder vor einer schwierigen Ermittlung. Denn diesmal muss er ohne Frieda arbeiten. Frieda wurde die Zusammenarbeit mit der Polizei gekündigt.
Karlsson tappt lange im Dunkeln, so viele Verdächtige und plötzlich noch ein zweiter Mord. Der Freund von Ruth Lennox Tochter wird ebenfalls brutal erschlagen. Wie hängt das alles zusammen? Karlsson und sein Team ermitteln weiter und decken dabei etliche Geheimnisse auf. Doch am Ende kommt alles anders.....
Auch Frieda gerät dank ihrer Nichte Chloé an die Betroffene Familie. Ruth Lennox ältester Sohn ist ein Freund von Chloé. Frieda’s Leben steht nach dem Überfall aus Band 2 komplett auf dem Kopf. Sie hat mit den Nachwirkungen der Verletzungen zu kämpfen, mit einem alten Bekannten der ihr nach wie vor Angst einjagt, mit der Fernbeziehung zu Sandy und mit einer gemeinen Hinterhältigkeit von ihrem Kollegen Hal Bradshaw die enorme Wellen schlägt. Ihr schwirrt der Kopf wegen alledem und weil sie nun, wenn auch nur privat, wieder in einen Mordfall gerät und damit konfrontiert wird. Frieda scheint sich selber zu verlieren. Sie kann nicht mehr schlafen und ihre Gedanken kreisen noch um etwas anderes. Etwas das sie nicht erklären kann, sie muss einer inneren Spur folgen. Und dann trifft sie auf Jim Fearby, einen ehemaligen Journalisten, der mehrere vermisste junge Frauen sucht. Das scheint Frieda‘s innere Spur zu sein. Sie begibt sich trotz ihrer schlechten Verfassung wieder auf eigene Ermittlungen....



Band 3 war wirklich sehr abenteuerlich und spannend. Diesmal war es ja in 2 Geschichten geteilt die auch nicht miteinander verbunden waren. Frieda wieder im Alleingang und dann die Ermittlungen von Karlsson. Mit diesem einen Ende hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Das war echt gut getarnt, aber bei der 2. Geschichte, wo Friede alleine „ermittelt“ war mir zeitnah klar wie es ausgeht. Was mich enorm gestört hat waren die vielen vielen Namen die es diesmal im Buch gab. Das hat teilweise für große Verwirrung gesorgt :-/
Ich fand es auch nicht so schön das es 2 unterschiedliche Geschichten waren die nicht miteinander verbunden waren :-/
Spannend und interessant war es dennoch und ich konnte es auch kaum aus der Hand legen. Ich musste einfach wissen wie beide Fälle ausgehen
Also wer wissen möchte wie die Geschichte um Frieda Klein weitergeht sollte unbedingt weiterlesen
Ihre Vergangenheit spielt auch wieder eine Rolle und dann ist da nach wie vor ihr Stalker Deane Reeve

Ich vergebe 4/5 Sternen