Cover-Bild Taste of Love - Rezept fürs Happy End
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Seelenleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 30.11.2018
  • ISBN: 9783404177424
Poppy J. Anderson

Taste of Love - Rezept fürs Happy End

Roman
Band 5 der Reihe "Die Köche von Boston"
Wie ist ihr Chef nur auf diese Idee gekommen? Journalistin Vicky soll undercover recherchieren - ausgerechnet in einem Kochkurs für Männer! Gegen ein ordentliches Steak hat Vicky zwar nichts einzuwenden, gegen ihren überheblichen Kochpartner Mitch dafür umso mehr. Als es zwischen Töpfen und Pfannen richtig heiß hergeht, muss Vicky sich jedoch eingestehen, dass sie auch den Mann neben sich ganz schön scharf findet. Ob seine Küsse genauso unwiderstehlich schmecken wie sein Pecan Pie?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2018

Happy End

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Klappentext:

Wie ist ihr Chef nur auf diese Idee gekommen? Journalistin Vicky soll Undercover recherchieren - ausgerechnet in einem Kochkurs für Männer! Gegen ein ordentliches Steak hat Vicky zwar nichts ...

Klappentext:

Wie ist ihr Chef nur auf diese Idee gekommen? Journalistin Vicky soll Undercover recherchieren - ausgerechnet in einem Kochkurs für Männer! Gegen ein ordentliches Steak hat Vicky zwar nichts einzuwenden, gegen ihren überheblichen Kochpartner Mitch dafür umso mehr. Als es zwischen Töpfen und Pfannen richtig heiß hergeht, muss Vicky sich jedoch eingestehen, dass sie auch den Mann neben sich ganz schön scharf findet. Ob seine Küsse genauso unwiderstehlich schmecken wie sein Pecan Pie?

Rezension:

Vicky soll für eine Recherche kochen lernen. Und das ausgerechnet in einem Kochkurs für Männer. Und auch der gut aussehende Mitch hatte sich für den Kochkurs angemeldet und wollte kochen lernen. Aber nicht für eine x beliebige Frau, sondern seine Mutter die er zu Thanksgiving einladen möchte. Er wünscht sich, sie nach dem Tod seines Vaters in seiner Nähe haben zu können und möchte sie somit überreden zu sich nach Boston zu ziehen.

Cover und Klappentext:

Das Cover hat mir wieder genauso gut gefallen wie die der vorherigen Bücher. Der Klappentext hat mir total zugesagt weswegen ich das Buch lesen musste.

Schreibstil:

Rezept fürs Happy End ist das erste Buch was ich von Poppy J. Anderson gelesen habe. Es war sehr verständlich und leicht durchzulesen. Was mich bei Seite ACHTUNG SPOILER 251 bis 253 ziemlich gestört hat waren die vielen "hatte" und "hätte" die teilweise bis zu drei, vier mal vorkamen und das dann in jedem Satz. Ich werde aber trotzdem die Vorgänger lesen, da es mich jetzt sehr neugierig gemacht hat wie die Geschichte der anderen Charaktere ist.

Charaktere:

Die Charaktere haben mir gut gefallen. Alle passen super zusammen. Vicky ist ne total liebe und auch Mitch zeigt tolle Seiten.

Weitere Bände:

Band 1: Geheimzutat Liebe
Band 2: Küsse zum Nachtisch
Band 3: Zart verführt
Band 4: Mit Sehnsucht verfeinert
Band 5: Rezept fürs Happy End


Mir hat Rezept fürs Happy End gut gefallen und gebe 4,5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 07.12.2018

Viel Gefühl, Humor und Charme - Das Finale der Taste of Love -Reihe

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Poppy J. Anderson begeisterte mich bisher in jedem Teil ihrer Taste of Love -Reihe mit ihrem humorvollen Schreibstil, den einzigartigen Charakteren und ganz viele Liebe und Gefühl . So auch diesmal im ...

Poppy J. Anderson begeisterte mich bisher in jedem Teil ihrer Taste of Love -Reihe mit ihrem humorvollen Schreibstil, den einzigartigen Charakteren und ganz viele Liebe und Gefühl . So auch diesmal im finalen Band.


Zum Inhalt:

Diesmal steht die ehrgeizige Wirtschaftsjournalistin Vicky im Mittelpunkt des Geschehens. Ihr Chef hat ihr, sehr zu Vickys Missfallen, eine Recherche über Singles aufgebrummt, für die sie an einem Kochkurs für Männer teilnehmen soll. Als sie dort auf ihren überheblichen Kochpartner Mitch trifft, geht es jedoch heiß her in der Küche. Vielleicht finden die beiden sich doch etwas attraktiver, als sie sich eingestehen wollen...


Meine Meinung:

Wie schon die ersten Bände, hab ich auch den letzten Teil der Taste of Love Reihe im Nu verschlungen. Andersons Schreibstil ist von so viel Leichtigkeit und Humor geprägt, dass es einfach Spaß macht durch die Seiten zu fliegen.
Vicky und Mitch sind beide sehr authentische Charaktere mit einer starken Persönlichkeit. Unterschiedlicher könnten sie nicht sein und so fliegen auch gleich die Fetzen als sie sich im Kochkurs gegenüberstehen. Mit Vickys Schlagfertigkeit und Mitchs Machogehabe, liefern sie sich immer wieder Wortgefechte, die einen regelrecht zum Lachen bringen. Aus Fetzen werden aber langsam Funken, die zwischen den beiden umherfliegen und es ist aufregend mitzuerleben, wie sie einander unerwartet näherkommen.
Am meisten an der Reihe, gefällt mir, dass die Autorin auch die Akteure der vergangenen Bände immer wieder mit einbezieht und man weiterhin erfahren kann, wie es mit ihnen nun weitergegangen ist. Die Spannung bleibt aber durch die immer wechselnden Hauptrollen erhalten. Eine wirklich tolle Idee!
Der einzige kleine Kritikpunkt meiner Meinung nach ist, dass das Thema Kochen in diesem Teil etwas zu kurz kommt. Der Kochkurs war zwar eine tolle neue und interessante Idee von der Autorin, jedoch rückt er gegen Mitte des Buches ziemlich stark in den Hintergrund. Nichtsdestotrotz eine stimmige Geschichte!


Fazit:

Ein wirklich gelungener und süßer Abschluss der Taste of Love Reihe, mit ganz viel Gefühl, Humor und Charme! Auch wenn es nicht mein neuer Lieblingsband der Reihe geworden ist, empfehle ich ihn auf jeden Fall an alle Poppy J. Anderson Fans weiter!

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Veröffentlicht am 04.12.2018

Ein überzeugender, humorvoller Roman

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SPOILER

In dem Roman „Rezept fürs Happy End – Taste of love“ ,von Poppy J. Anderson, erstmals erschienen im Jahr 2018, geht es um die Protagonistin Vicky Miller, die auf Anordnung ihres Vorgesetzten an ...

SPOILER

In dem Roman „Rezept fürs Happy End – Taste of love“ ,von Poppy J. Anderson, erstmals erschienen im Jahr 2018, geht es um die Protagonistin Vicky Miller, die auf Anordnung ihres Vorgesetzten an einem Männerkochkurs für Singels teilnehmen muss. Innerhalb dieses Kochkurses trifft sie auf Mitch O´Leary, einen erfolgreichen Anwalt, der an dem Kochkurs teilnimmt, um für Weihnachten für seine Mutter kochen zu können, da sein Vater erst vor kurzem verstorben ist. Beide kennen sich bereits flüchtig durch Freunde/Bekannte, doch kann sich Mitch nicht mehr an Vickys Namen erinnern, sie sich aber an seinen, doch nennt sie ihn aufgrund seiner Unkenntnis auch immer bei einem anderen Namen, daher erwischen sie einen schlechten Start. Beide werden in dem Kochkurs Kochpartner, was einige Streitereien/ Neckereien sowie Sarkasmus mit sich bringt, da Vicky absolut nicht Kochen kann und auch Mitch zu Anfang sehr schlecht ist. Ihre stetigen, sehr unterhaltsamen, Schlagabtäusche führen dazu, dass sie sich näher kommen und aus der anfänglichen Bekanntschaft wird eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen. Doch wird für beide aus der „Freundschaft“ bald mehr.


Der Roman enthält einen Spannungsbogen, welcher immer wieder steigt und sinkt. Ich persönlich finde nicht, dass der Spannungs-Höhepunkt sich, wie häufig in Romanen, in der Mitte befindet. Auch muss ich sagen, dass der Spannungsbogen insgesamt betrachtet eher weiter unten hält. Es kommen immer kleine Hochs und Tiefs, dennoch sind diese nicht wirklich „groß“. Ich finde aber auch, dass dieser eher laue Spannungsbogen der Geschichte nicht schadet. Ganz im Gegenteil, es passt zu der Geschichte, auch wenn das jetzt erstmals seltsam klingt, wird durch die kleinen, aneinandergereihten Spannungspunkte ein sehr interessanter Handlungsverlauf gestaltet. Die Geschichte, rein inhaltlich betrachtet, finde ich auch sehr ansprechend. Alles geht flüssig in einander über und es gibt keine Stelle bei der man denkt, dass sie so nicht passieren könnte, oder dass sie Zusammenhangslos ist. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle gerne noch einmal, dass ich es fantastisch finde, dass Vicky nicht dem Schönheitsideal entspricht und auch Selbstzweifel hegt. Diese kritische Auseinandersetzung mit dem Thema finde ich, besonders für jüngere Leserinnen und Leser sehr wichtig, außerdem gibt es der Geschichte einen gewissen Realitätsbezug, da im normalen Leben die meisten Menschen etwas an sich nicht „schön“ finden, so falsch dies auch ist. Der oben schon angesprochene Realitätsbezug zeigt sich auch in den Personen, sie wirken alle sehr authentisch. Ich würde als Thema des Buches die Wandlung von Freundschaft zur Liebe benennen. Es wird auch eine Freundschaft mit Gewissen Vorzügen, das typische Schönheitsideal und das typische Verhaltensideal angesprochen. Daher finde ich die Umsetzung dieses Romans sehr gelungen. Ich denke, dass das Thema nicht besser hätte getroffen werden können. Für die Folgenden Sätze entschuldige ich mich, falls ich Übertreibe, aber der Schreibstil ist einfach nur fantastisch. Er ist wunderbar, er passt zum Buch, zu den Personen, zu Allem was man liest. Es tut mir leid, aber ich liebe diesen Schreibstil einfach nur. Wer bis jetzt noch nicht die Leseprobe gelesen haben sollte, dem würde ich dies jetzt empfehlen, dann können Sie sich selbst überzeugen. Er ist Zucker. Wirklich. Ich denke, dass sich über die Originalität des Buches streiten lässt. Das Thema ist nicht wirklich etwas Neues, aber das muss es auch nicht immer sein. Für alle, die sich überlegen, das Buch zu kaufen: Lesespaß, Lachen und Kopfschüttelt ist garantiert. Versprochen.


Alles in Allem lässt sich sagen, dass ich dieses Buch nur weiterempfehlen kann. Auch für Leute, die eigentlich eher ein anderes Genre bevorzugen (wie ich) ist diese Buch ein Volltreffer. Authentisch, humorvoll und gut zu lesen. Ich bedanke mich, dass ich dieses Buch rezensieren und an der Leserunde teilnehmen durfte.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

Sehr humorvoller Abschluss der Reihe

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Die "Taste of Love" Reihe hat mich vor einiger Zeit wirklich begeistert, so dass ich sehr gespannt war nun endlich den finalen Band zu lesen.

Zu Beginn war ich noch ein wenig skeptisch, ob ich mit den ...

Die "Taste of Love" Reihe hat mich vor einiger Zeit wirklich begeistert, so dass ich sehr gespannt war nun endlich den finalen Band zu lesen.

Zu Beginn war ich noch ein wenig skeptisch, ob ich mit den Charakteren warm werde und mich die Geschichte unterhalten kann. Ich bin dann aber immer mehr und mehr in die Geschichte reingezogen worden und Vicky war eine grandiose Protagonistin. Ihre freche und vor allem witzige Art hat mich immer wieder zum Lachen gebracht und ihre Sprüche waren einfach herrlich. Auch Mitch fand ich wirklich sympathisch.

Auch das Setting konnte mich wieder gut unterhalten, auch wenn die Protagonisten dieses Mal nichts beruflich mit Kochen zu tun hatte, gab es immer wieder Begegnungen mit den Charakteren aus den anderen Taste of Love Bücher, was mir wirklich gut gefallen hat.

Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt locker und leicht zu lesen. Etwas schade finde es schon, dass diese Reihe nun abgeschlossen ist, denn ich habe sie wirklich gerne gelesen.

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Veröffentlicht am 27.12.2019

zuweilen ein nervenaufreibendes Auf und Ab & ein schöner Abschluss der Reihe

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„Taste of Love – Rezept fürs Happy End“ ist der fünfte und letzte Band der gleichnamigen, schmackhaften Liebesromanreihe von Poppy J. Anderson.

Zum Abschluss des 5-Gänge-Menüs präsentiert die Autorin ...

„Taste of Love – Rezept fürs Happy End“ ist der fünfte und letzte Band der gleichnamigen, schmackhaften Liebesromanreihe von Poppy J. Anderson.

Zum Abschluss des 5-Gänge-Menüs präsentiert die Autorin ihren Lesern
die Geschichte von Vicky und Mitch,
verfeinert mit dem Wiedersehen bereits bekannter Protagonisten.

Der Inhalt klang für mich ansprechend, sodass ich das Buch natürlich unbedingt vertilgen musste.
Das Cover fügt sich wunderbar in die Reihe ein.
Ich mag das Arrangement sehr,
ebenso wie die Farbkombination.
Es ist wirklich ansehnlich.

Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt,
wobei sich hauptsächlich auf Vickys und Mitch' Gedanken, Gefühle und Erlebnisse konzentriert wird.
Man erfährt aber definitiv auch genug, über bekannte Gesichter.

Vicky und Mitch laufen sich bei einem Kochkurs für Anfänger über den Weg.
Eigentlich haben sie den selben bekannten Kreis,
kennen sich bisher aber nur flüchtig.
Zwar verläuft ihre erneute Begegnung zunächst etwas holperig,
weil sie im Kurs aber ein gemeinsames Team bilden, raufen sie sich irgendwie zusammen.
Und weil es beim Kochen manchmal eben ganz schön heiß werden kann,
beginnt auch bald die Stimmung zwischen Mitch und Vicky über zu schäumen …

Die Geschichte von Vicky und Mitch stellte sich für mich,
als kleines Wechselbad der Gefühle dar.
Während sie sich noch das ein oder andere Wortgefecht lieferten,
habe ich mich köstlich über sie amüsiert.
Sie sind ein sehr ungleiches Paar,
was nicht nur einmal für
Missverständnisse und verzwickte Situationen sorgt.

Sowohl Vicky als auch Mitch sind recht spezielle Charaktere.
Zu Vicky passt irgendwie der Spruch: klein, aber oho.
Sie ist ziemlich geradezu, antwortet oft spöttisch und ironisch.
Damit kam ich nicht immer gut zurecht.
Letztendlich glaube ich, dass sie sich damit nur selbst schützt,
denn aufgrund ihres Äußeren fühlt sich Vicky oft unzulänglich und zurückgesetzt.
Mitch hingegen fehlt es nicht ans Selbstüberschätzung.
Ohne es zu wollen, ist er manchmal ein wenig unbeholfen,
und in seiner Wortwahl ungeschickt.

Obwohl ich mich mit den beiden ein bisschen schwer tat,
ergaben sie ein süßes Pärchen,
dass dann nach einigem Hin und Her doch gut zusammenpasst.
Ihre Geschichte ist neckisch,
wenn auch an mancher Stelle zu knapp, an anderer wiederum zu ausführlich.
Trotzdem aber ein pikanter Appetithappen für zwischendurch,
mit einem wirklich liebenswertem Ende.

Es ist vielleicht nicht meine Lieblingsgeschichte der Reihe,
aber doch eine wirklich schöner Abschluss mit attraktivem Handlungsverlauf.

4 von 5 Sterne.

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