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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.12.2018

Ein wundervoller und berührender Roman

Juli verteilt das Glück und findet die Liebe
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Inhaltsangabe: Quelle Heyne-Verlag
Mit Blumen macht sie andere glücklich, doch ihre eigene Liebe hat sie noch nicht zum Erblühen gebracht

Juli Mahlo ist nicht ganz von dieser Welt. Sie liebt es, inmitten ...

Inhaltsangabe: Quelle Heyne-Verlag
Mit Blumen macht sie andere glücklich, doch ihre eigene Liebe hat sie noch nicht zum Erblühen gebracht

Juli Mahlo ist nicht ganz von dieser Welt. Sie liebt es, inmitten vertrauter Dinge zu sein, besonders in ihrem Blumenladen, eingehüllt von tausenderlei Farben und Düften. Und sie fürchtet das Schweigen nicht, das sie umgibt. So still sie selbst ist, so groß ist ihre Gabe, andere zum Sprechen zu bringen. So gelingt es ihr immer wieder, Menschen von einer dunklen Erinnerung zu befreien. Nur ihrem eigenen Glück steht Juli im Weg. Dann lernt sie Oskar kennen, der so schön ist wie Gregory Peck. Bei ihm fühlt sie sich geborgen, und es scheint, als wäre für Juli die Zeit des Alleinseins endlich vorbei. Doch sie ahnt nicht, dass die Liebe sie zu einem Geheimnis aus ihrer eigenen Familie führen wird.


Meine Meinung zur Autorin und Buch:

Es ist mein erstes Buch von Tanja Kokoska und ich finde es passt hervorragend in diese wundervolle Adventszeit. Es ist voller Erinnerungen und Achtsamkeit, ein aufeinander zugehen seiner Mitmenschen, aber auch loslassen und seinen Platz finden, wie unsere Protagonistin Juli. Den Schreibstil ist schon fast poetisch und die Geschichte ein wenig Märchenhaft. Der Erzählstil ist trotzdem klar , Einfühlsam und sehr kraftvoll. Es fiel mir sehr leicht in Juli hineinzuversetzen, den sie ist so lebendig und Bildhaft beschrieben, mit all ihrem tun und wirken. Eine Geschichte die mich sehr berührt und begeistert hat, obwohl ich am Anfang sehr skeptisch war, hat mich das ganze Geschehen überzeugt, romantisch, aber nicht kitschig. Ein Roman voller Magie, es war schön mit Juli auf die Reise zugehen und in ihre Welt abzutauchen und mit ihr die Liebe kennen zu lernen. Auch wenn die Protagonistin sich oft selbst im Wege stand, und einfach nicht loslassen konnte. Juli die noch ihren Platz suchte, von der großen Liebe träumt, die sie in Oliver dem großen Pianisten zu finden hofft, was habe ich mit ihr gebangt , gehofft und gezittert. Aber das war noch nicht alles, es war mehr als spannend hinter Julis Familiengeheimnis zustoßen. Eine Geschichte voller unvorhergesehener Wendungen und Überraschungen.


„ Ein Buch das mich restlos begeistert hat, und zufrieden und Glücklich zurück lässt „

Veröffentlicht am 12.12.2018

Aufregend und spannend

Das Geheimnis der letzten Schäferin
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Aufregend und spannend

Inhaltsangabe:

Die erfolgreiche Köchin Nina Ludwig ist stolz auf ihre gehobenen Kochkünste. Nun soll sie ausgerechnet mit Julian Leroy in einer Kochshow auftreten. Er gilt als ...

Aufregend und spannend

Inhaltsangabe:

Die erfolgreiche Köchin Nina Ludwig ist stolz auf ihre gehobenen Kochkünste. Nun soll sie ausgerechnet mit Julian Leroy in einer Kochshow auftreten. Er gilt als exzentrischer Charmeur und hat sich der bodenständigen Küche verschrieben. Doch das Thema der gemeinsamen Show reizt Nina: Küche anno dazumal. Zudem soll die Aufzeichnung auf einem denkmalgeschützten Bauernhof in dem bayerischen Dorf stattfinden, aus dem Ninas geliebte Großmutter Lieselotte stammte. Sie war dort Ende der 1950er Jahre als letzte Wanderhirtin der Familie aufgebrochen. Während ihrer Zeit auf dem Hof findet Nina heraus, dass ein großes Unglück sie damals in die Ferne trieb ...


Meine Meinung zur Autorin:


Beate Maxin, ist ein sehr unterhaltsames Buch gelungen, es ist mein zweites von ihr. Mit ihrem großartigen Werk“ Die Frau im hellblauen Kleid“ hat sie mich vollauf begeistert. Auch hier in dieser Geschichte ist der Schreibstil recht flüssig, auch wenn sie sich mit vielen Nebensächlichkeiten aufhielt, war das ganze doch mitreißend, alleine wenn ich an all die vielen kulinarischen Köstlichkeiten denke, läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Ich fand es schön, das sie uns einige Rezepte der Schmankerln zur Verfügung stellte. Auch die zwei Zeitebenen worauf die Geschichte basiert sind gut miteinander verwoben. Ihre Figuren und deren Charaktere sind liebevoll und detailliert dargestellt. Ein Roman zum entspannen, schmökern und träumen.


Sehr gut und gekonnt hat sie das Schicksal von Liselotte , einer Frau in dunklen Zeiten beschrieben. Ich muss sagen ich habe diese Frau bewundert, die sich in der damaligen Zeit durchzusetzen wusste, und ihren Traum als Wanderschäferin zu verwirklichen, ein harter und steiniger Weg. Jahre später, ihre Enkelin Nina ist eine hervorragende Köchin geworden, die in eigenen Kochshow auftritt. Wie es das Schicksal so will , ist vom TV eine gemeinsame Show mit ihren Konkurrenten Julian Leroy in einem bayrischen Dorf auf einem alten Historischen Bauernhof geplant. Nicht so einfach das ganze, es ist auch noch ausgerechnet das Dorf wo ihre verstorbene Großmutter geboren wurde. Der Besitzer der Alte Fritz und Nina werden langsam miteinander warm. Aber Fritz hütet ein Altes Familiengeheimnis, in dem es auch um ihre Großmutter geht. Keiner will so recht damit herausrücken, warum die Oma damals das Dorf fast fluchtartig Verlies. Was war vorgefallen, das sich Liselotte auf in die Ferne machte, ein großes Unglück und auch Missverständnis war geschehen. In dem beide Familien damals verstrickt waren. Wird es Nina lüften , und was ist mit Julian, beide sind wie Katz und Maus. Es wird jedenfalls ganz schön spannend und Aufregend.

Veröffentlicht am 08.12.2018

Eine facettenreiche und mitreißende Geschichte

Die Ärztin: Stürme des Lebens
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Inhaltsangabe: Quelle rororo-verlag
Was die Zeit nicht heilt…
München, 1890: Die junge Ärztin Ricarda führt mit Brauereierbe Georg und Tochter Henny fern der Berliner Heimat ein beschauliches Leben. Mit ...

Inhaltsangabe: Quelle rororo-verlag
Was die Zeit nicht heilt…
München, 1890: Die junge Ärztin Ricarda führt mit Brauereierbe Georg und Tochter Henny fern der Berliner Heimat ein beschauliches Leben. Mit der Eröffnung einer eigenen Praxis scheint sich ihr größter Traum zu erfüllen. Doch kaum jemand nimmt die erste Ärztin der Stadt ernst. Als eine Diphteriewelle München erfasst und der 'Würgeengel' Hunderte von Kinderleben fordert, läuft Ricarda gegen Mauern. Denn ihre männlichen Kollegen halten das vielversprechende neue Heilmittel Emil von Behrings für Humbug. Die Ärztin ist entschlossen, für ihre Überzeugung und ihre Patienten zu kämpfen. Bis ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit Ricarda alles zu nehmen droht, was ihr am Herzen liegt. Ein Geheimnis, dessen dunkle Kraft auch die nächste Generation bestimmen wird.

Meine Meinung zur Autorin und Buch:
Es ist mein erster Roman von Helene Sommerfeld, und ich war erst skeptisch, aber schon nach den ersten Seiten die ich las war ich begeistert. Sie hat es geschafft mich an der Hand zu nehmen und mich in den Anfang des 20. Jahrhunderts eintauchen zu lassen. Sehr gut hat sie den damaligen Stand der Frau um 1900 beschrieben, als Studieren für Frauen in Deutschland noch nicht erlaubt war. Die Frau war quasi Eigentum des Mannes, und von seinem Wohl und Wehe abhängig. Ihr Schreibstil ist sehr Bildhaft, lebendig und flüssig, sie lässt einem mitfiebern. Ihre Figuren sind sehr Authentisch und lebendig dargestellt, man konnte leicht in die einzelnen Charaktere und deren Emotionen eintauchen, und hinter manche wahre Maske blicken. Man begegnet so mancher historischer Persönlichkeit.
Besonders Rica hatte es mir angetan, eine mutige und junge Frau, der man schlimmes Angetan hatte. Aber sie fand ihr großes Glück an der Seite ihres Mannes Georg Kögler, der seiner Frau alle Wünsche von den Augen ablas, ihr sogar ermöglichte in München als selbstständige Ärztin zu arbeiten. Aber Rica ist eben nur eine Frau, und als auch noch diese schreckliche Diphtheriewelle in München ausbricht, und sie alle Hebel in Bewegung setzt, glauben ihre Kollegen nicht an das Wundermittel von Dr. Behring, selbst ihre Schwägerin stellt sich gegen sie, als ihre Kinder erkranken. Als dann auch noch Georg ihr Mann tödlich verunglückt, wird ihr dunkles Geheimnis ihr zum Verhängnis, sie muss um das Glück ihrer Tochter Henny und des kleinen Georg kämpfen. Wird man ihr die Kinder nehmen? Henny erweist sich als genauso mutig wie ihre Mutter, es war ein Genuss dieses Mädchen zu begleiten, von der Wiege bis ins Teenager Alter. Eine Familie die steinige Wege für ihr Familienglück gehen muss, denn immer wieder ziehen dunkle und drohende Wolken auf.

Ein Buch das mich vollauf begeistert hat, warte schon mit Sehnsucht auf die Fortsetzung

Veröffentlicht am 04.09.2018

Eine fesselnde Geschichte voller Überraschungen

Römisches Fieber
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Kurzmeinung: Ein Buch über das Künstlerleben in Rom zur Goethezeit 1818, das mich an das Boehme von Paris erinnert.
Eine fesselnde Geschichte voller Überraschungen

Inhaltsangabe: Quelle Piper-Verlag


1818. ...

Kurzmeinung: Ein Buch über das Künstlerleben in Rom zur Goethezeit 1818, das mich an das Boehme von Paris erinnert.
Eine fesselnde Geschichte voller Überraschungen

Inhaltsangabe: Quelle Piper-Verlag


1818. Franz Wercker, dessen Traum es immer war, Schriftsteller zu sein, flieht vor einer unseligen Familiengeschichte. Als ihn am Gardasee die Kräfte verlassen, will er seinem Leben ein Ende setzen. Die zufällige Begegnung mit dem jungen Dichter Cornelius Lohwaldt, der mit einem Stipendium des bayerischen Königs auf dem Weg nach Rom ist, ändert alles: Franz nimmt seine Identität an. In Rom taucht er ein in die Gemeinschaft deutscher Künstler - junger, begeisterter Enthusiasten, die fern der Heimat hart arbeiten und glücklich leben. Franz findet Freunde, erlebt amouröse Abenteuer - und verliebt sich in eine junge Malerin. Doch als sich Lohwaldts Schwester Isolde auf den Weg nach Rom macht, um ihren Bruder zu suchen, droht das mühsam errichtete Lügenkonstrukt einzustürzen. Als ein Mord geschieht, zieht sich die Schlinge um Franz zusammen ...

»Liebevoll, gleichwohl mit trockenem, manchmal bösem Humor und einer feinen Ironie erzählt — mein Freund Christian Schnalke hat einen grandiosen Roman geschrieben.« Volker Kutscher



Meine Meinung zum Autor und Inhalt:

Die ganze Geschichte fängt an vor der großartigen Kulisse des Gardasees und lässt uns von da aus nach Rom in die Künstlerkolonie Reisen, das La Boheme das mich an Paris erinnerte, wo sich alle großen Künstler trafen. Schon Geheimrat Goethe weilte im September auf seiner italienischen Reise am Gardasee. Der Autor Christian Schnalke lässt seine Protagonisten den berühmten Dichter Cornelius Lohwaldt und Günstling des bayrischen Königs dort 1818 auf seiner Reise nach Rom dort für einen Zwischenstopp verweilen, wie es das Schicksal will kreuzen sich hier die Wege mit Franz Wercker , der auf der Flucht vor seiner unglücklichen Familiengeschichte ist. Franz ganzer Traum ist nach Rom zukommen um dort ein berühmter Schriftsteller zu werden. Was beide nicht wissen, das die Begegnung zu ihrem Schicksal werden wird. Cornelius ertrinkt das Nachts jämmerlich im See, Franz Rettungsversuche scheitern, er nutzt die Gunst der Stunde und schlüpft in die Rolle von Cornelius und reist nach Rom, mit den ganzen habe. Franz, findet sich in seiner neuen Rolle zurecht, und mit ihm lernen wir das wahre Künstlerleben dort kennen. Rasch findet er Freunde und Anerkennung, die ihm zu Hause fehlten. Ein Ausschweifendes Leben beginnt. Das Leben dort ist sehr Bunt und schillernd, voller Hoffnungen und Begeisterung. Auf dem Höhepunkt angekommen, taucht plötzlich Cornelius Schwester Isolde auf, die in Sorge um ihren Bruder ist, der lange nichts mehr von sich hören lies. Auch Isolde flieht vor der Familie, sie möchte Frei sein und ein selbstbestimmtes Leben führen. Natürlich entlarvt sie den Betrüger Franz, der sich als Cornelius ausgibt. Von nun an hat sie ihn in der Hand, und er muss nach ihren Perfiden Spielregeln leben.

Der Autor erzählt das ganze mit großer Begeisterung und Hingabe, es fällt einem leicht in das ganze einzutauchen, auch wenn ich am Anfang Schwierigkeiten hatte, der Gardasee kam mir zu kurz. Sein Schreibstil ist sehr Bildhaft und spannend. Seine Protagonisten wirken sehr Athenisch und real, er haucht ihnen Leben ein. Die einzelnen Charaktere von ihnen sind sehr gut heraus Kristallisiert, auch deren Gefühlen, Begeisterungen, Ängste und Hoffnungen, waren spürbar. Er spannt einem beim Lesen ganz schön auf die Folter, besonders was Franz weiteres Schicksal betrifft, ob er es schafft seinen Traum von einem berühmten Schriftsteller zu werden, den eine dunkle und unheilvolle Wolke schwebt über ihm.......


https://www.facebook.com/groups/1672928882728858/
https://www.lesejury.de/christian-schnalke/buecher/roemisches-fieber/9783492059060?st=1&tab=reviews&s=2#reviews
https://www.lovelybooks.de/autor/Christian-Schnalke/R%C3%B6misches-Fieber-1549737195-w/

Veröffentlicht am 23.08.2018

Witzig, spritzig voller schwarzem Humor

Wie ich fälschte, log und Gutes tat
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Inhaltsangabe: Quelle Berlin-Verlag
Weiden ist eine Vorzeigekleinstadt: Die Wirtschaft brummt, von den Lady-Lions gibt es Charity-Barbecues für Flüchtlinge, die Oberschule ruft eine Leistungsinitiative ...

Inhaltsangabe: Quelle Berlin-Verlag
Weiden ist eine Vorzeigekleinstadt: Die Wirtschaft brummt, von den Lady-Lions gibt es Charity-Barbecues für Flüchtlinge, die Oberschule ruft eine Leistungsinitiative in den MINT-Fächern aus, die Tennisjugend gewinnt das Landesfinale, und mit dem neuen Schuljahr prangt von jeder Wand ein Antidrogenplakat der Champions mit dem Slogan: »Geh ans Limit! Ohne Speed!«. Benedikt Jäger und seine Kumpels Vince und Prechtl sind nicht nur mitten drauf zu sehen, sie stecken auch mittendrin in dieser schönen Welt, die alle Abgründe vertuscht: Die Nächte feiern sie exzessiv im »Butterhof«, wie sie ihre Schulleistungen am neuen Evaluierungssystem vorbei vor den erfolgsgierigen Eltern verbergen, steht in den Sternen. Und dass die Lady-Lions ausgerechnet Crystal-Mäx, den Unterweltkönig und berüchtigten »Butterhof«-Betreiber, mit einer Finanzspritze beim Bau von Flüchtlingswohnungen unterstützen, macht die Lage noch unübersichtlicher ... Anarchisch und pointensatt im Hochgeschwindigkeitsrausch erzählt, getragen von bitterbösem Humor – ganz großes Tennis!

Meine Meinung zum Autor und Buch:
Es ist mein erster Roman von Thomas Klupp, den ich von ihm gelesen habe. Aufmerksam wurde ich auf das Buch, durch diesen schrägen Titel und dem Ansprechenden Cover. Sein Schreibstil ist flüssig, spritzig, Humorvoll und mitreißend. Ein Buch das man gut nach einem Anstrengenden Tag lesen kann. Die Geschichte ist schon sehr Skurril, voller schwarzem Humor, sie erinnert mich etwas an die Alten Pauker Filme, besonders Benedikt Jäger und seine Freunde Vince und Prechtel, die es Faustdick hinter den Ohren haben. Die Figuren wirken sehr real und lebendig, auch die einzelnen Charaktere seiner Protagonisten sind gut herausgearbeitet. Ich musste an einigen Stellen schmunzeln und zweifeln an so einigen netten Bürgern, eine Geschichte voller Ernst, schwarzen Humor, mal böse aber auch nett und sehr witzig.
Ja die kleine Stadt Weiden auf die man so Stolz ist, eine Bilderbuchstadt ist gut beschrieben. Aber Dank Benedikt und seinen Kumpels und einiger hochgestellten Persönlichkeiten, bekommt man tiefe Einblicke hinter die wahre Fassade, dieser ach so netten Vorzeigestadt. Man erlebt so eines Merkwürdiges, das vieles in Frage stellt und blickt in tiefe Abgründe, die man geschickt zu vertuschen versucht. Ob es die Oberschule ist, oder der so hoch gelobte Tennisverein, der sogar das Landesfinale gewinnt, manches geht nicht mit rechten Dingen zu. Wenn ich nur an die Damen vom Lyons Club denke, die sich so für die Flüchtlinge einsetzen, alles verschwindet unter dem Deckmäntelchen der Nächstenliebe und Fürsorge. Auch das Crystal - Mäx , die Baulöwen spielen eine große Rolle, man bekommt Einblick in tiefe Abgründe der Unterwelt.