Cover-Bild Und es wurde finster
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Midnight
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 216
  • Ersterscheinung: 09.11.2018
  • ISBN: 9783958192249
Alexander Lorenz Golling

Und es wurde finster

Ein Donau-Krimi

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2019

Mehrfachmord an der Donau

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In einem kleinen Dorf an der Donau passiert ein scheusslicher Mehrfachmord. Eine ganze Familie wurde auf bestialische Art und Weise dahingemetzelt. Schnell ist ein erster Verdächtiger ermittelt, doch ...


In einem kleinen Dorf an der Donau passiert ein scheusslicher Mehrfachmord. Eine ganze Familie wurde auf bestialische Art und Weise dahingemetzelt. Schnell ist ein erster Verdächtiger ermittelt, doch ist es so einfach? Die Bevölkerung vertrauen mehr Gott als der Polizei. Eine sehr schwierige Ermittlung beginnt.

Meine Meinung:

Dieses Buch beginnt spannend und behält diese bis zur letzten Seite bei. Es wartet mit Überraschungen und Wendungen auf. Mir gefallen düstere und mystische Orte in einem Buch und dies hat der Autor sehr gut beschrieben und dem Leser nahe gebracht. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die Personen werden sehr gut beschrieben. Das Cover gefällt mir sehr gut und passt gut zur Geschichte.

Für diesen super spannenden Krimi vergebe ich sehr gerne 5 Sterne und hoffe noch auf mehr von diesem Autor. Sehr zu empfehlen und eine klare Kaufempfehlung für alle Krimifans, die einiges ertragen können.

Veröffentlicht am 07.03.2019

Der Wahn hat viele Gesichter

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Diese düstere Geschichte spielt in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Ingolstadt. In einem maroden Bauernhof werden 4 bestialisch zugerichtete Leichen gefunden. Eine ganze Familie wurde ermordet. ...

Diese düstere Geschichte spielt in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Ingolstadt. In einem maroden Bauernhof werden 4 bestialisch zugerichtete Leichen gefunden. Eine ganze Familie wurde ermordet. Die 14 jährige Tochter ist wahrscheinlich Zeugin. Nur leider ist sie stumm und hat Trisomie 21.

Die Ermittler stehen vor einem Rätsel und einer Mauer des Schweigens, da die teils bigotten Dorfbewohner nach ihrer ganz eigenen Moral leben.

Dem Autor gelingt es sehr geschickt, die Leser ganz nah an die Handlung hin zu führen und die Szenen lebhaft darzustellen. Er verlangt von den Lesern einiges ab, weil er Einblicke in ganz tiefe Abgründe vermittelt.

Themen wie Satanismus, religiöser Eifer, Missbrauch und psychische Störungen bringen eine wohl dosierte, düstere Stimmung in das Buch.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann mir gut vorstellen, weitere Bücher von dieser neuen Reihe zu lesen.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Finsternis an der Donau

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Sehr spannend und überraschend geht es in diesem Regionalkrimi rund um Ingolstadt zu. Ein unglaubliches Verbrechen erschüttert die Umgebung. So etwas passiert in der Gegend in dem Ausmaß sonst nie. Die ...

Sehr spannend und überraschend geht es in diesem Regionalkrimi rund um Ingolstadt zu. Ein unglaubliches Verbrechen erschüttert die Umgebung. So etwas passiert in der Gegend in dem Ausmaß sonst nie. Die Polizei ist besonders stark gefordert. Nichts für schwache Nerven und empfindsame Gemüter. Aber der Protagonist schlägt sich tapfer und beißt sich förmlich durch, bis er an sein hart erkämpftes Ziel kommt.
Ein Krimi mit Gruselfaktor an dunklen Winterabenden, prima erzählt.

Veröffentlicht am 26.11.2018

Finsterwald

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Auf einem alten Bauernhof in einem kleinen Dorf wird fast die ganze Familie getötet, nur Amelie kann flüchten und steht als Zeugin der Tat zur Verfügung. Doch Amelie leidet unter Trisomie 21 , wird sie ...

Auf einem alten Bauernhof in einem kleinen Dorf wird fast die ganze Familie getötet, nur Amelie kann flüchten und steht als Zeugin der Tat zur Verfügung. Doch Amelie leidet unter Trisomie 21 , wird sie Kommissar Brauner helfen können, den Fall zu lösen?


Für mich ist es der erste Krimi des Autors und dennoch konnte er mich schnell in seinen Bann ziehen.
Die Handlungsorte und die Charaktere sind so schön bildlich und anschaulich beschrieben, dass man als Leser das Gefühl hat, selbst in Moosbach zu leben und die Familie zu kennen.
Ein flüssiger und ansprechender Schreibstil , so wie eine Spannungskurve , die sich fast von Beginn an bis zum Ende hin durchzieht, geben das Übrige dazu bei einige unterhaltsame und spannende Lesestunden zu erleben.
Die Liebe zum Detail gab mir als Leser das Gefühl, die Geschichte aus der Sicht von Kommissar Brauner zu sehen und mitermitteln zu können. Auch wenn einige falsche Fährten gelegt wurden, denen ich freimütig gefolgt bin, war am Ende jede Frage beantwortet und in sich stimmig.

Veröffentlicht am 03.03.2020

Willkommen im tiefsten Mittelalter des 21. Jahrhunderts

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Und es wurde finster – Ein Donau Krimi von Alexander Lorenz Golling

Wenn ich diesmal beim Buch einen Einleitungstext schreibe, müsste ich ein wenig über Fanatismus schreiben. Ein wenig über Religionen, ...

Und es wurde finster – Ein Donau Krimi von Alexander Lorenz Golling

Wenn ich diesmal beim Buch einen Einleitungstext schreibe, müsste ich ein wenig über Fanatismus schreiben. Ein wenig über Religionen, Kirche……… Fanatismus im Allgemeinen. Ich müsste zugeben, dass jeder Mensch, der fanatisch ist, nicht den Sinn und Zweck einer Religion sieht. Denn der Sinn und Zweck einer jeden Religion sollte nicht sein, besonders rückständig und mittelalterlich zu sein und zu leben, sondern Menschen zu helfen und tolerant zu sein. Wer allerdings fanatisch ist, ist nicht tolerant. Besonders in Religionen nicht. Man sieht die anderen nicht als seinesgleichen. Und ja. Ich muss das leider auch auf die Christen erweitern. Nicht alle! Um Gottes Willen. Ich verurteile niemanden. Doch strenges Festhalten an Regeln, die Jahrhunderte alt sind. Frömmigkeit. Jeden verurteilen der anders ist…………. Das ist für mich nicht christlich. Viele fragen sich nun wahrscheinlich, warum ich das alles erzähle. Ich habe hier ja einen Thriller vor mir liegen. Und der ist ja gar nicht religiös. Und doch muss ich es am Anfang gleich erwähnt haben, denn dies ist das, was mir nach dem Lesen der Lektüre im Gedächtnis geblieben ist. Doch alles nacheinander. Vielleicht sollte ich erstmal erzählen worum es im Buch eigentlich geht, damit ihr ein wenig mehr von der Geschichte erfahrt.

Die Geschichte des Buches:

Die Geschichte ist schnell erzählt, und darf auch nicht zu viel ihres Geheimnisses verraten. Denn die Spannung ist schon da, und sollte bis zuletzt auch bleiben. Ein Mord geschieht. Doch es ist kein einfacher Mord einer Person. Es geht um ein kleines Dorf, Moosbach, und um einen Bauernhof, Finsterholz genannt, auf dem eine Familie lebt. Zu Anfang erfahren wir nur, dass die gesamte Familie getötet wurde, bis eine Person. Ein junges Mädchen, nämlich die 14jährige Amelie. Sie ist Zeugin der Morde, kann sich aber problematischer Weise nicht dazu äußern, weil sie nicht spricht, und an Trisomie 21 leidet. Die Opfer des Mordes sind Amelies Mutter, der Verlobte genau dieser, die Großmutter Amelies und eine Magd, die auf dem Hof ausgeholfen hat. Ein Helfer, der auf dem Hof gearbeitet hat, ist spurlos verschwunden und nicht mehr im Haus. Und der Großvater von Amelie eh seit einem halben Jahr verschwunden. Hinzukommt, dass alle Leichen nicht einfach getötet wurden, sondern in irgendeiner Weise grausam verstümmelt wurden. Eine Geschichte also, wie sie zu jeder Zeit der Historie spielen könnte. Denn ja. Wer ganz genau hinsieht, und sich öfter gerne mal mit Kriminalfällen der Geschichte beschäftigt, der wird nicht umhinkommen, das Ganze mit einem gewissen Mordfall in Hinterkaifeck zu vergleichen, der ja tatsächlich und real stattgefunden hat, und der bis heute ungelöst ist. Dessen Geschehen allerdings vor rund 100 Jahren stattfand. Und selbst wenn man diesen Mordfall nicht kennt, und davon noch nie etwas gehört hat, so kann man sich ungefähr vorstellen, dass an dieser Stelle nicht die ganze Geschichte erzählt ist. Denn eine ermordete Familie….. ein Hilfsarbeiter der weg ist…… da ist doch irgendwas merkwürdig? Doch keine Angst. So einfach ist das nicht, und der Schein in Thrillern trügt ja gerne mal :). Ein Kommissar muss also her. Und so beginnt mit diesem Buch der erste Fall für Hauptkommissar Brauner aus Ingolstadt, und seine Crew. Befragungen der Nachbarn sind an der Tagesordnung. Und nach und nach decken die Beamten eine Schicht der Fäulnis, nach der anderen auf, die im Dorf umhergeht. Denn die ermordete Familie war nicht bei allen beliebt. Und überhaupt……. Sind viele in diesem Dorf streng religiös und gläubig. Doch was hat das Eine mit dem anderen zu tun? Das ist die Lösung des Rätsels, welches ihr selber herausfinden müsst.

Das Cover:

Das Cover spiegelt sehr gut die Einsamkeit des Bauernhofs Finsterholz wider. Bei Nacht und Nebel findet der Mord statt, aber man hat auch während des Lesens einfach die Atmosphäre der Dunkelheit immer dabei, die ist zugegen. Und auch wenn der Roman im Heute spielt, so hat man teilweise wirklich das Gefühl, sich im dunkelsten und finsteren Mittelalter zu befinden, ganz allein wegen einiger Aussagen, und weil man sich wohl in seinem modernen Gehirn nicht vorstellen kann, dass einige Dinge heute immer noch passieren. Gerade in unserer aufgeklärten Zeit. Wir lernen also. Religiöser Fanatismus und Angst………. Diese beiden Dinge bedeuten Stillstand und verhindern irgendwie die Weiterentwicklung in die Moderne. Und damit wird die Finsternis wohl nicht weichen, und da bleiben.

Fazit:

Ich musste diesmal nach der Lektüre erstmal durchatmen und nachdenken, in welchem Jahrhundert ich mich eigentlich befinde. Denn eigentlich dachte ich bis heute, ich würde im 21. Jahrhundert leben. Und der Roman spielt ja auch tatsächlich im Jahr 2016, kein Ding. Aber was alles passiert ist, die Atmosphäre. Alles mutet sehr düster an, man fühlt sich fast wie in alte Zeiten versetzt. Aber auch nur die auf dem Land, in den kleinen gottesgläubigen Gemeinden. Denn zwischendrin, wenn Brauner in Ingolstadt auftaucht, haben wir das Gegenbild der Moderne, unserer Zeit. Brauner ist ein alleinerziehender Vater, der mit seiner Tochter zusammenlebt. Diese Passagen haben einen dann ab und an „gerettet“, um nicht ganz in der Finsternis der ländlichen Vorkommnisse zu versinken.

Dazu kommt noch die Scheinheiligkeit. Unter dem Vorhang des Christentums sagt man, man sei ein frommer Christ, und geht jeden Sonntag in die Kirche. Doch steht jemand vor einem, der Hilfe benötigt, dann will man mit diesem nichts zu tun haben, ihn nicht in seinem Haus haben, ihm nichts zu essen geben. Es sei denn, es bringt einem einen Eigennutz. Auch hier gilt das nicht für alle. Aber für manche :) Und da ich auch gar keine Diskussion über Religionen anfachen will, weil ich weiß, was für ein sensibles und schwieriges Thema es ist, fange ich dann wohl mal an, zu erklären, warum ich das alles schreibe, obwohl ich doch nur eine Buchrezi schreiben soll. Nun ja. Aber eines ist gewiss. Über kurz oder lang MUSS man sich mal darüber unterhalten, dass jeder Fanatismus krankhaft ist, einige Regeln veraltet, und Mitmenschlichkeit doch ein Gebot von Gott, oder zumindest Jesus war. Lieber heute als morgen. Aber ich fürchte, solche unangenehmen Dinge will die Welt eher vor sich herschieben. Die Geschichte des Buches beschreibt diese Thematik hintergründig. Und trotzdem sieht man, dass es mich ziemlich gefangen, und mitgenommen hat, so dass meine Gedanken nicht zur Ruhe kommen. Dabei gibt es doch im Buch etwas viel Schlimmeres zu verdauen, woran man zu knabbern hat. Nämlich einen richtig grausamen Mordfall. Wer sich gerne mal Dokus anschaut, und dort zufällig mal über eine stolpert, die den Titel „der Mordfall Hinterkaifeck“, oder ähnlich, hat, der sollte sie sich ansehen. Aber nur, wenn er grausame Taten ertragen kann. Warum ich das erwähne? Nun ja. Der vorliegende Roman hat ein paar Parallelen und Ähnlichkeiten zu diesem Mordfall, selbst wenn es logischer Weise eine vollkommen neue Geschichte ist, der vor 100 Jahren passiert ist, und tatsächlich nie gelöst wurde. Für die, die nicht schauen wollen, eine ganz kleine Zusammenfassung, um das Ganze besser zu verstehen. Auch hier wurde in einem Einödhof eine ganze Familie in einer Nacht ermordet und damit ausgelöscht. In einer ähnlichen Konstellation, wie in unserem Buch. Alles erinnert daran, ist aber nie genau gleich, deswegen nur ähnlich. Der damalige Täter wurde nie gefunden. Und wie immer in solchen Fällen, gab es mehrere Verdächtige. Doch ich kann euch beruhigen. Selbst wenn man den wahren Täter nie gefunden hat. Dieses Buch hat ein Ende, und einen Mörder. Wer das ist, findet ihr am besten selbst heraus.

Es gibt Gerüchte, Gerede und Flüstereien im Ort. Aber auch Verschwiegenheit, und Angst. Jeder hat Dreck am Stecken mit seiner eigenen Geschichte. Nicht hinschauen. Alle verschließen die Augen davor, was sich vor ihren Augen abspielt. Wahre Christlichkeit, und Menschenliebe ist das ja nicht wirklich. Und trotzdem sind doch viele im Buch tief religiös? Man taucht unweigerlich in die tiefsten Tiefen der menschlichen Abgründe ab. Von denen man sich immer denkt, dass es sie hoffentlich in echt nicht gibt, und dann leider immer wieder erfahren muss, dass es anscheinend Menschen gibt, die zu allem fähig sind. Wer mit Grausamkeiten in aller Art, die Menschen anderen antun können, also nicht klarkommt, dem sei gesagt, dass sie hier durchaus vorkommen. Aber nichts Anderes sind, als ein Spiegelbild der Gesellschaft. Denn all diese Dinge passieren leider auch in der Wirklichkeit.

Ich war nicht nur in einem menschlichen Abgrund gefangen, nein, viel mehr bin ich reihenweise nacheinander in mehrere menschliche Abgründe eingetaucht, die alle von den Menschen im Buch ausgingen. Vielleicht kam ich deshalb auch manchmal schwer damit klar. Jeder verschweigt etwas, obwohl er etwas weiß, was, wenn er damit rausrücken würde, allerdings etwas ins Rollen bringen würde, und das will man nicht. Um eigene Geheimnisse zu verschleiern, die ebenso faul und verdorben sind.

Jaja. Und das ist gar nicht böse gemeint, aber…… Das Buch hinterlässt einen fahlen Beigeschmack, gerade wenn man eine Frau ist. Was nicht bedeuten soll, dass Männer den Roman nicht auch lesen können, oh nein. Es ist nur einfach so, dass, meiner Meinung nach, Frauen in erzkonservativen Gesellschaften immer mehr gegen Vorwürfe wehren müssen, und manchmal mehr ertragen müssen. Aber wenn ich nun ausholen würde, dann würde ich zu viel verraten.

Fanatismus behindert die Weiterentwicklung, wer fanatisch ist, bleibt rückständig, weil er möchte, dass sich nichts ändert. Die Scheinheiligkeit der gläubigen Dorfbewohner, die eben doch nur auf ihr eigenes Wohl aus sind, gibt es manchmal leider immer noch. Sie sind abergläubig, damit ein wenig hinterständig, und unter dem Deckmantel des Schweigens verbirgt sich dann Grausames, was in einem Mord gipfelt.

Die Figuren scheinen manchmal ein wenig blass, und nicht ganz so tiefgehend, wie ich es mir gewünscht hätte, was ja aber natürlich auch daran liegt, dass ich es hier mit einem Thriller zu tun habe, und man deswegen psychologisch nicht zu viel auf die Opfer eingehen kann. Wäre ja auch nicht Sinn der Sache. Schnell wäre man gefangen in den Grausamkeiten, denen liebgewonnene Charaktere ausgesetzt sind. Und das wird hier verhindert, weil ich den Opfern des Mordfalls nicht ganz nahekomme. Weshalb ich dem Buch gute 4,5 Sterne gebe. Denn die Grausamkeit, das Grauen, und die Finsternis sind fast fühl- und greifbar. Genauso wie die Atmosphäre, die an einem haftet, und einen mit einem unguten Gefühl zurücklässt. Wahrlich nicht wegen des buches. Sondern eher wegen der Thematik.

Und nun gibt es auch für diese Rezension ein Lied für das Ende, weil ich es einfach passend finde:

„Gott, bewahr uns vor dem Grau´n…………. dessen Schrecken uns verführt.

Lass uns nicht in Tiefen schaun……………. deren Abgrund uns berührt.“

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