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Veröffentlicht am 09.02.2019

Deriu,seine Bewohner und deren Geheimnisse

Das kleine Theater am Meer
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Faye ist 33 und Innenarchitektin.Das Leben meinte es bis jetzt nicht unbedingt gut mit ihr,da bekommt sie einen Anruf von ihrer Freundin Charlotte aus Sardinien.
Faye kann dort Urlaub machen und nebenbei ...

Faye ist 33 und Innenarchitektin.Das Leben meinte es bis jetzt nicht unbedingt gut mit ihr,da bekommt sie einen Anruf von ihrer Freundin Charlotte aus Sardinien.
Faye kann dort Urlaub machen und nebenbei könnte sie einen Job bei Freunden von Charlotte bekommen.

Die Geschwister Marisa und Alessandro wollen ihr kleines Theater renovieren lassen und brauchen dafür Unterstützung.
Faye lässt sich auf den Deal ein und ahnt nicht,was für Steine ihr in den Weg gelegt werden.

Das Cover ist wunderschön und lädt zum träumen ein.
Man erwartet bei diesem Buch eine schöne Liebesgeschichte,doch schnell wurde mir klar,dass sich hierbei um mehrere Erzähl-Perspektiven handelt.Es gibt immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit.

Leider kommt das kleine Theater am Meer viel zu kurz in dem Buch,dafür verliebt sich Faye,es kommen einige Geheimnisse ans Tageslicht und die Beziehung zwischen Fayes Eltern Ade und Molly wird sehr ausführlich erzählt.

Trotz allem ist das Buch spannend und unterhält seinen Leser gut.Auch die Umgebung auf Sardinien wird sehr gut beschrieben,man fühlt sich direkt wie im Urlaub.

Nicht alle Charaktere sind einem symphatisch und besonders bei einem rechnet man nicht mit der Entwicklung.

Gerade zum Ende hin gibt es unerwartete Wendungen,die man so nicht erwartet.

Alles in allem ein schönes Buch,wenn auch nicht überragend.

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  • Cover
  • Geschichte
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.12.2018

sehr enttäuschend

Deine letzte Stunde
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Inhalt:

Ein Brautpaar entdeckt beim Fotoshooting eine Leiche im See,schnell ist klar,es ist eine junge Lehrerin aus Novariz.

Raquel zieht mit ihrem Mann German mal wieder um,da sie als Vertretungslehrerin ...

Inhalt:

Ein Brautpaar entdeckt beim Fotoshooting eine Leiche im See,schnell ist klar,es ist eine junge Lehrerin aus Novariz.

Raquel zieht mit ihrem Mann German mal wieder um,da sie als Vertretungslehrerin eine neue Stelle für längere Zeit in Novariz antritt.

Roi und Iago sind Schüler an der Schule,wo Raquel anfängt,dort hat auch die tote Lehrerin unterrichtet,was Raquel zunächst nicht weiß.

Raquel bekommt schon kurz nach antreten ihrer Stelle mysteriöse Nachrichten,man könnte sie auch als Morddrohungen bezeichnen.

Raquel beginnt selbst zu ermitteln,weil sie der Tod der jungen Lehrerin nicht zur Ruhe kommen lässt und sie selbst immer wieder Zettel mit Nachrichten bekommt.

Meinung:
Das Buch beginnt spannend und bleibt es auch bis zum Schluss,man ahnt vom Ausgang dieser Geschichte nichts,was wirklich gelungen ist.

Es gibt einige Wendungen,mit denen man so nicht rechnet.

ABER:
Das Ende habe ich mir definitiv anders vorgestellt,es kommt abrupt und man hat den Eindruck,dass der Autor dieses Buch einfach nur noch fertig haben wollte und einfach irgendwas geschrieben hat,stimmig ist anders.

Die Charaktere,naja was soll ich sagen,ich bin mit keinem richtig warm geworden und der ein oder andere kommt dem Leser sehr naiv vor.

Es werden Drogen thematisiert aber wie dies geschieht,ist mir unbegreiflich und absolut nicht nachvollziehbar.Wenn man das so liest,könnte man denken,Drogen sind wie Smarties.

Am Ende bleibt bei mir,wie scheinbar bei einigen anderen auch ein dickes Fragezeichen,obwohl das Buch wirklich gut angefangen hat.

Fazit:

Ein gutes Buch,wenn man einige Abstriche macht!

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Veröffentlicht am 16.11.2018

Ratgeber nein,Inspiration ja

Nein ist das neue Ja
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Wer kennt sie nicht,die Spitze Zunge der Désirée Nick.
Mit diesem Buch darf man keinen Ratgeber erwarten,es ist lediglich eine Inspiration.

Wie oft erwischt man sich selbst dabei,dass man immer ja sagt ...

Wer kennt sie nicht,die Spitze Zunge der Désirée Nick.
Mit diesem Buch darf man keinen Ratgeber erwarten,es ist lediglich eine Inspiration.

Wie oft erwischt man sich selbst dabei,dass man immer ja sagt und sich quasi fremd steuern lässt.
Beim Einkaufen,auf Arbeit,in der Beziehung etc.
Wer dieses Buch liest,wird sich sehr schnell selbst wieder erkennen und merken,dass es auch anders gehen kann.

Wie man Frau Nick kennt,spiegelt sich dieses Buch wieder,einige Aussagen waren definitiv unter der Gürtellinie aber wer sie mag kann damit ganz sicher umgehen.

Das Buch lässt sich zügig lesen,da es nicht wirklich lang ist,wer jetzt aber ein Buchhighlight 2018 erwartet,der wird hier jedoch mit Sicherheit enttäuscht.

Veröffentlicht am 06.02.2020

leider enttäuschend

Alles, was wir sind
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Inhalt/ Klappentext:

Der Kalte Krieg zieht auf, und Worte werden zu Waffen. Olga Iwinskaja, Geliebte des großen Boris Pasternak, wird verhaftet. In Moskau will man verhindern, dass Pasternaks Roman Doktor ...

Inhalt/ Klappentext:

Der Kalte Krieg zieht auf, und Worte werden zu Waffen. Olga Iwinskaja, Geliebte des großen Boris Pasternak, wird verhaftet. In Moskau will man verhindern, dass Pasternaks Roman Doktor Shiwago erscheint, doch Olga hält an ihrer Liebe zu Boris fest.
Zugleich will die CIA mit einer einzigartigen Waffe den Widerstand in der Sowjetunion wecken – mit Literatur, mit Doktor Shiwago. Für die Mission wird die junge Irina angeworben und von der Agentin Sally ausgebildet. Es beginnt eine gefährliche Hetzjagd auf ein Buch, das den Lauf der Welt verändern soll.

Meinung:

Dies war das erste Buch der Autorin für mich und ich wurde leider doch etwas enttäuscht.

Es gibt mehrere Erzählstränge,wobei es mir ein paar zu viel waren.
Am einigen Stellen fehlte mir der historische Nachweis und vieles wird leider nur angedeutet.

Es kam mir so vor,dass für dieses Buch nur lieblos bis gar nicht recherchiert wurde.

Dr. Schiwago klang für mich total interessant und gerne hätte ich das Buch beendet aber ich könnte mich leider nur bis knapp zur Hälfte durchringen.

Leider hat mich dieses Buch überhaupt nicht gepackt,einzig und allein der Schreibstil war ganz angenehm.

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