Leserunde zu "Mein Weihnachtswunsch bist du" von Jenny Hale

Eine bezaubernde Liebesgeschichte passend zum Fest
Cover-Bild Mein Weihnachtswunsch bist du
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Jenny Hale (Autor)

Mein Weihnachtswunsch bist du

Roman

Kerstin Ostendorf (Übersetzer)

Als Leah erfährt, dass sie die Villa ihrer Großmutter geerbt hat, weiß sie, dass sie ihrer Tochter Sadie endlich die Kindheit ihrer Träume schenken kann. Doch es gibt einen Haken: Leah soll sich das Haus mit David, ihrem Freund aus Kindertagen, teilen. Hier scheint Ärger vorprogrammiert zu sein. Während die beiden jedoch gemeinsam vor dem Kamin sitzen und in alten Erinnerungen schwelgen, merkt Leah, wie sich ein Kribbeln in ihrem Bauch ausbreitet. Und seinem Blick nach zu schließen, fühlt David genauso ...


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 22.10.2018 - 11.11.2018
  2. Lesen 26.11.2018 - 16.12.2018
  3. Rezensieren 17.12.2018 - 01.01.2019

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 19.12.2018

Evergreen Hill

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Zum Buch:
Leah lebt mir ihrer Tochtr Sadie ein bescheidenes Leben, aber die beiden haben den Traum zusammen mit Leahs Großmutter auf Evergreen Hill zu leben und dort unter anderem Hochzeiten auszurichten.
Nun ...

Zum Buch:
Leah lebt mir ihrer Tochtr Sadie ein bescheidenes Leben, aber die beiden haben den Traum zusammen mit Leahs Großmutter auf Evergreen Hill zu leben und dort unter anderem Hochzeiten auszurichten.
Nun verstarb Nan völlig unerwartet und als wäre dies noch nicht genug, hinterlässt Man Evergreen Hill je zur Hälfte Leah und David, einem jungen Mann, der als Kind mit seiner Familie auf dem Gut gelebt hat.

Meine Meinung:
Zuerst fiel mir das absolut zauberhafte Cover auf. Ein Weihnachts-Wintertraum. Dann fing ich an zu lesen, der erste Teil gefiel mir noch echt gut, dann hat es meiner Meinung nach sehe stark nachgelassen. Mir fehlte ein wenig die Romantik, die in diesem wunderschönen Setting so unzulänglich war. Die Geschichte plätscherte dahin, an manchen Stellen machte so ohne jeden Absatz solche Sprünge, dass es mir schwer fiel ihr richtig zu folgen.
Zum Ende hin war es dann wieder besser, also rein das letzte Drittel hätte sogar vier Sterne bekommen, aber die Mitte war einfach zu belanglos.

Die Geschichte hätte so viel Potenzial gehabt, das, meiner Meinung nach, nicht wirklich ausgeschöpft wurde. So war es am Ende einfach eine nette Story und nicht mehr.

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Veröffentlicht am 17.12.2018

Kurzweilige Weihnachtsgeschichte

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Leah, alleinerziehende Mama von der süßen kleinen Sadie, hat ihre wichtigste Bezugsperson, ihre Großmutter Nan kürzlich verloren. Noch sehr angeschlagen von diesem Schicksalsschlag, erfährt sie zudem, ...

Leah, alleinerziehende Mama von der süßen kleinen Sadie, hat ihre wichtigste Bezugsperson, ihre Großmutter Nan kürzlich verloren. Noch sehr angeschlagen von diesem Schicksalsschlag, erfährt sie zudem, dass ihr größter Traum - die Villa ihrer Nan zu erben um dort nicht nur zu wohnen, sondern auch im Sinne ihrer Großmutter zu arbeiten, möglicherweise nicht in Erfüllung geht. Denn ihre Nan hat ihr nur die Hälfte des Anwesens überlassen, die andere Hälfte erbt ein Freund von Leah aus Kindheitstagen: David. Dies durchkreuzt all ihre Zukunftspläne - denn auch David hat eine sehr emotionale Bindung zu dem Haus. Und eine Einigung, die für beide Parteien akzeptabel ist, scheint nicht in Sicht und das zur schönsten Zeit des Jahres. Wird es das letzte Weihnachtsfest für Leah und Sadie im Hause ihrer Nan sein?

Eine kurzweilige, entzückende Weihnachtsgeschichte, die nicht nur durch bezauberndes Cover sondern auch durch eine sehr emotionale Schreibweise besticht. Genau das richtige für die kalte Jahreszeit und bei einer heißen Schokolade. Die Handlung ist süß und die Protagonisten liebevoll kreiert, allerdings ist die Geschichte sehr vorhersehbar. Daher 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 17.12.2018

Eine weihnachtliche Erzählung mit Schwächen

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meine Buch- und Leseeindrücke:

Dieses Cover verzaubert den Leser mit einer weihnachtlich, winterlich, glitzernden Atmosphäre.
Auf ca. 304 Seiten erzählt Autorin Jenny Hale eine Geschichte die sich gut ...

meine Buch- und Leseeindrücke:

Dieses Cover verzaubert den Leser mit einer weihnachtlich, winterlich, glitzernden Atmosphäre.
Auf ca. 304 Seiten erzählt Autorin Jenny Hale eine Geschichte die sich gut und flüssig lesen lässt. Für mich waren alle Personen, die in der Story ihren Auftritt haben, gut vorstellbar und haben vor meinem geistigen Auge agiert. Der eine mehr, der andere weniger farbig aber im Ganzen war die Erzählung lebendig.
Dieses Werk habe ich in der Taschenbuchausgabe erlebt und würde wirklich jedem interessierten Leser auch dieses Format ans Herz legen, da sonst das wirklich gelungene äußere Design fehlt und dies wäre wirklich schade.

ein kleiner Einblick in die Handlung:

Stellt euch vor ihr habt einen Traum und habt bisher alles dafür getan, dass dieser auch in Erfüllung gehen kann wie geplant. Leider passieren manchmal Dinge im Leben die man nicht planen kann. Würdet ihr deshalb euren größten Traum aufgeben und verraten, nur weil euch eine größere Summe geboten wird oder würdet ihr kämpfen?
Das umschreibt in etwa die Handlung und wie sich die Hauptakteurin entschieden hat und was noch alles passiert lest ihr am besten selbst.

meine ganz persönliche Meinung:

Ich habe wirklich schon viele solcher Geschichten gelesen, die mich meist mit einem ziemlich dümmlichen Grinsen im Gesicht zurückgelassen haben, denn auch in mir steckt natürlich eine kleine Romantikerin. Leider hat sich aber genau dieser erhoffte Gesichtsausdruck incl. dem dazugehörigen Gefühl, aufgrund der Leseprobe, nicht bei mir wiederfinden lassen bzw. eingestellt nach dem Beenden sondern eher ganz viele Fragezeichen und Verwirrung wie ich dieses Buch bewerten soll. Ich hatte mich bei dieser Story auf eine schöne, leichte und zauberhafte Weihnachtsgeschichte gefreut, jedoch hat die Handlung dann einen ganz anderen Verlauf auf den ersten 204 Seiten genommen, mit dem ich so nicht gerechnet hätte. Natürlich muss so etwas nicht immer negativ sein aber hier war es für mich persönlich leider der Fall, dass ich dieser Wendung nichts positives abgewinnen konnte. Es gab einen Kat an einer bestimmten Stelle und diesen konnte auch der letzte Teil nicht mehr komplett kitten, selbst wenn dieser mich trotzdem etwas versöhnlicher gestimmt hat.
Ich hatte manchmal das Gefühl, die Autorin hat vielleicht ihren eigenen roten Faden in der Geschichte beim schreiben verloren und mit einem lauten Knall dann doch wiedergefunden. Anders kann ich es gar nicht beschreiben, denn genauso hat es sich für mich beim lesen angefühlt. Es gab plötzliche spontan Reue auf allen Seiten, auftauchende Personen die man schon wieder abgehakt hatte weil sie nicht mehr vorkamen und deshalb scheinbar an Bedeutung verloren hatten, um dann urplötzlich vor der Tür zu stehen. Ähnlich einem Schauspieler der auf seinen Einsatz wartet. Für mich persönlich war es einfach nicht stimmig, weshalb ich leider bei meiner Bewertung Sterne abziehen muss. Wer allerdings über die Dinge hinwegsehen kann, die für mich persönlich nicht toll waren, hat hier sicherlich einen schönen Roman zur Weihnachtszeit zum lesen vor sich.
Die Personen selbst konnte ich mir aber wie immer gut vorstellen auch wenn ich mit ihren Handlungen nicht konform gehe. Bei einigen Mitwirkenden wäre es zwar schön gewesen noch mehr über sie oder ihn zu erfahren aber vielleicht hätte das dann die Seitenzahl des Buches auch zu weit nach oben getrieben für dieses Genre, was potentielle Leser abschrecken würde.
Im Moment bin ich mir noch sehr unsicher ob ich mir die anderen Werke der Autorin noch näher ansehen werde oder nicht. Wahrscheinlich werde ich aber erst einmal warten und versuche es zu späterer Zeit mit einem anderen Buch von ihr, in der Hoffnung das mich dieses dann mehr überzeugt als dieses hier.

Fazit: Diese Erzählung empfehle ich Lesern, die schon Bücher von Jenny Hale gelesen haben und mit ihrer Art Geschichten zu erzählen zufrieden waren. Neuen Lesern würde ich raten vielleicht nicht allzu kritisch heranzugehen wie ich das getan habe bzw. sich einfach überraschen zu lassen ohne Erwartungen durch die Leseprobe. Von mir gibt es 3 Sterne als Leseempfehlung.

© by Lesesumm auf LB/Lesejury/Buchboutique/Vorablesen/mehrBüchermehr.... auf WLD?

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Veröffentlicht am 19.12.2018

Holprig wie der Weg zur Villa...

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Viele schöne Erinnerungen verbindet Leah mit der Villa ihrer Großmutter und so hat sie es sich zum Ziel gemacht, auch ihrer Tochter Sadie diese Erinnerungen zu schenken. Nach dem Tod ihrer Großmutter macht ...

Viele schöne Erinnerungen verbindet Leah mit der Villa ihrer Großmutter und so hat sie es sich zum Ziel gemacht, auch ihrer Tochter Sadie diese Erinnerungen zu schenken. Nach dem Tod ihrer Großmutter macht sie sich berechtigte Hoffnungen auf das Erbe... und erfährt, dass sie es mit einem Freund aus Kindertagen, David, teilen muss. So sind Verwirrungen vorprogrammiert ;) und wir begleiten Leah, ihre Freundinnen, Tochter Sadie und natürlich auch David mit seiner Mutter sowohl in der Gegenwart als auch in Form von Briefen in der Vergangenheit.

Was spannend klingt, wirkt beim Lesen leider auf mich etwas holprig. Die Geschichte an sich ist wirklich schön – wobei ich mich immer noch frage, was denn nun der eigentliche Weihnachtswunsch laut Titel ist ;) Die Liebe zu einem Menschen oder die Liebe zu der Villa? Na, das müsst ihr natürlich selbst nachlesen... aber der Weg zum Happy End ist nicht immer geradlinig.

Leicht zu lesen ist der Roman – eingängig in der Sprache, aber manchmal verlieren sich die Gedankengänge oder es tauchen plötzlich neue Stränge auf, die erst einmal für Verwirrung sorgen... bei den Protagonisten wie auch bei den LeserInnen. Das macht für mich den Roman etwas „unattraktiv“ und leider wenig packend, was ich wirklich schade finde.

Dadurch, dass der Roman aus der Sichtweise Leahs geschrieben ist, geht auch viel Gefühl verloren und somit war für mich ein Eintauchen in die Geschichte nicht immer möglich. Viel schöner hätte ich es gefunden, den Ablauf aus beiden Seiten – Leah und David – zu lesen. Ach, eigentlich hat der Roman wirklich Potential – bei mir kommt er leider nicht so an... aber vermutlich empfinden Fans von Jenny Hale dies völlig anders und sind mit ihrem neusten Roman glücklich. Daher mein Tipp: Reinschauen, reinlesen und selbst entscheiden, ob diese Winter-Weihnachtsgeschichte in der bezaubernden Villa etwas für einen ist.

Veröffentlicht am 18.12.2018

Mein Weihnachtswunsch bist du – liebe Logik

3

Der Plot

Auf 304 Seiten erzählt Jenny Hale die Geschichte von Leah. Sie ist eine alleinerziehende Mutter und scheint auf den ersten Blick eine starke Persönlichkeit zu haben. Sie hat eine gute Beziehung ...

Der Plot

Auf 304 Seiten erzählt Jenny Hale die Geschichte von Leah. Sie ist eine alleinerziehende Mutter und scheint auf den ersten Blick eine starke Persönlichkeit zu haben. Sie hat eine gute Beziehung zu ihrer siebenjährigen Tochter Sadie, sowie zu ihrer Grossmutter Nina die sie liebevollen Nan nennen. Auch wenn Leahs Leben nicht immer einfach ist, so stehen ihr stets ihre beiden besten Freundinnen Roz und Louise zur Seite. Einen Grossteil Ihrer Kindheit hat Leah auf dem wunderschönen Grundstück ihrer Grossmutter verbracht, wo diese immer grosse Feste und Hochzeiten abhielt, um sich so zu finanzieren. Mittlerweile ist Nan verstorben und Leah erhält einen Brief, wo ihr mitgeteilt wird, dass sie das Grundstück erben wird. Womit sie aber nicht gerechnet hat, sie wird nur die Hälfte davon erben. Der andere Teil geht an David, welcher Leah nur noch aus Kindertagen kennt. Natürlich – wie könnte es denn anders sein – haben Leah und David nicht dieselben Pläne für das Grundstück. Leah möchte das Vermächtnis ihrer Grossmutter weiterführen, David möchte hingegen einen Rückzugsort für seine angeschlagene Mutter schaffen und somit keine Fremden auf dem Grundstück. Beides geht also nicht. Als junge Mutter mit zwei Jobs kann sich Leah nur knapp über Wasser halten, deshalb ist sie geneigt das Angebot von David, ihr ihren Teil des Grundstückes für 1'000'000 Pfund abzukaufen, anzunehmen. Wie wird sie sich entscheiden?

Wo bleibt die Logik?

Ganz ehrlich, Liebesromane haben oft nicht viel mit der Realität zu tun, auch wenn wir uns oft wünschen, es wäre so. Meistens läuft es ja so, dass ich mit einem Seufzen das Buch schliesse und verträumt an den Traumprinz im Buch denke und mein Partner neben mir lediglich die Augen verdreht. Auch wenn eine Märchenwelt geschaffen wird, irgendwie muss der Plot für mich dennoch mehr oder weniger aufgehen. Bei diesem Buch stolpert man gleich zu Beginn über zwei schwerwiegende Logikfehler. Einerseits hat Leah kein Geld, weiss kaum wie sie sich und Sadie über Wasser halten kann, geschweige denn kann sie ihrer Tochter einen für ihr Talent angemessenen Gymnastik-Unterricht bieten. Sie lebt in einem kleinen Haus und träumt davon, eines Tages das Vermächtnis ihrer Grossmutter übernehmen zu können. Andererseits haben wir da Nan, sie lebt auf einem grossen Grundstück, wo sehr viel Platz ist und lebt Leahs Traum. Also wenn wir jetzt mal ehrlich sind, wenn die beiden doch ein so gutes Verhältnis haben, wie im Buch beschrieben, wieso muss sich Leah dann abmühen?! Wieso lebt sie nicht bei ihrer Grossmutter, hilft ihr beim Organisieren der Feste und hat vielleicht noch einen Nebenjob im Ort? Das entzieht sich mir jeder Logik…

Des Weiteren lebt Leah zwei Stunden mit dem Auto von Nan entfernt, sie hat ihre Grossmutter aber seit einem halben Jahr nicht mehr besucht. Genau so lange wie David bei Nan gelebt hat. Also ich meine wie kommt das? Wenn die Grossmutter schon alt ist und man ein gutes Verhältnis zu ihr hat, geht man sie doch regelmässig besuchen. Insbesondere wenn Mutter und Tochter sich so gerne auf deren Grundstück aufhalten und dort alles abgöttisch lieben. Gut, nun kann es mal passieren, dass man Stress hat und nur sehr wenig Freizeit und so weiter und so fort. Aber dann telefoniert man doch wenigstens. Und wenn dann der verschollene Junge, der einst auf besagtem Grundstück mit seiner Familie gelebt hat, nun als Mann wiederauftaucht, dann erzählt man dies doch sofort seiner Enkelin. In etwa so: 'Kannst du dich noch an David erinnern? Stell dir vor, plötzlich stand er vor meiner Türe. Er wird jetzt vorübergehend bei mir wohnen (weil ich ja so viel Platz habe!), bis er eine eigene Bleibe hat.' Oder liege ich da komplett falsch?

Nun dies sind nur gleich die ersten zwei Logikfehler. Diese ziehen sich durch das ganze Buch. Was mich am meisten gestört hat, ist das Leah immer unauthentischer wurde. Kein Mensch kann so selbstlos sein, wenn gerade seine ganzen Pläne und Lebensträume zerstört werden.



Gesamteindruck

Ich habe mir diese Lektüre vorgenommen, da sie sehr vielversprechend klang. Einerseits hat sie ein schönes Cover das perfekt in die winterliche Weihnachtsstimmung passt. Andererseits war die Leseprobe schon sehr fesselnd. Leah schien ein spannender Charakter zu sein. Ihre Tochter und die Freundinnen gaben noch das gewisse etwas dazu und ich war gleich überzeugt, dass dies eine richtig gute Weihnachts-Liebegeschichte wird. Nun ja ich lag falsch. Ich würde nicht sagen, dass der Roman nur schlecht ist. Er fängt eigentlich ganz passabel an. Nur passiert dann im zweiten Drittel gar nichts und alles wird an den Schluss geschoben. Wenn man dann ein bisschen Abstand von der Lektüre nimmt, fallen einem immer mehr Dinge auf, die einem wirklich stören. Es geht hinten und vor nichts auf, es kann kein Spannungsbogen aufgebaut werden, der ganze Plot plätschert einfach so vor sich hin.

Liebesroman sind für mich Entspannungslektüre, da bin ich nicht so anspruchsvoll. Der Plot darf mich aber nicht anfangen zu nerven, was passiert, wenn die Figuren nicht realistisch handeln und/oder nicht authentisch sind. Jenny Hale wollte – wie es scheint – zu viel, was dazu führt, dass nichts wirklich fertig (gedacht) ist.

Ich kann hier leider keine Kaufempfehlung abgeben. Es gibt andere, bessere Liebesschnulzen die mehr Vergnügen und Lesespass bringen.

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