Cover-Bild Nightflyers - Die Dunkelheit zwischen den Sternen
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Science-Fiction
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 17.12.2018
  • ISBN: 9783764532277
George R.R. Martin

Nightflyers - Die Dunkelheit zwischen den Sternen

Roman
Maike Hallmann (Übersetzer)

Die Buchvorlage der spektakulären Netflix-Serie

Melantha Jhirl ist eine Kämpferin, und sie soll acht Wissenschaftler auf einer gewagten Expedition beschützen. An Bord des Raumschiffs Nightflyer brechen sie auf, um die rätselhafte Rasse der Volcryn zu erforschen. Doch sie sind nicht allein an Bord! Als der Telepath des Teams eine seltsame Präsenz an Bord spürt, ist es bereits zu spät. Das Wesen ermordet Malantha Jhirls Schützlinge. Sie ist die einzige, die es aufhalten kann – doch dafür muss sie selbst am Leben bleiben …

Mit fünfzehn Illustrationen des mehrfach ausgezeichneten Illustators David Palumbo.

Ausstattung: 15 s/w Illustrationen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2022

Raus in die Ferne

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Hier bespreche ich, Nightflyers von George R. R. Martin.

Um was geht es überhaupt?

Die Beschützerin Melantha Jhirl, soll sich um acht Wissenschaftler*innen kümmern, also sie beschützen, damit sie unbeschadet ...

Hier bespreche ich, Nightflyers von George R. R. Martin.

Um was geht es überhaupt?

Die Beschützerin Melantha Jhirl, soll sich um acht Wissenschaftler*innen kümmern, also sie beschützen, damit sie unbeschadet auf eine immens wichtigen Expedition gehen.
Die wollen die außergewöhnliche Rasse der Volcryn erforschen, doch dass sie nicht allein im Raumschiff "Nightflyer" sind, bemerkt nur einer, doch dann ist es fast schon zu spät.

Meine eigene und persönliche Meinung :

Ohje... Es hat 70 Seiten gebraucht die Charaktere(9!) vorzustellen, in ihrer Wichtigkeit dargestellt und dann wird es auf einmal, ziemlich hektisch. Man hätte locker, diese Novelle in ein 300-400 starkes Buch umwandeln können und es hätte dem Buch gut getan.

So jetzt von Anfang an:
Die verschiedenen ungewöhnlichen Namen sind für mich schwer zu merken. (Persönliches Problem)

Zu Anfang wirkt alles irgendwie zusammengewürfelt, wird aber zum zweiten Drittel hin, entwirrt und macht richtig Spaß zu lesen. Das Geheimnis um Royd ist spannend verpackt.


Der Mittelteil ist sehr flott unterwegs und man kann schnell den Überblick verlieren.
Doch dann kommt das Ende und dies wirkt wie eine Vollbremsung und man fragt sich war das nun absolut hammer oder ein totaler Reinfall.

Der Schreibstil ist entführend spannend und der Autor hat ein Händchen dafür solche Bilder vor das Auge zu führen.

Ich war im groben, zufrieden mit dem Buch, auch wenn es hier und da kleine Mängel gab.
Natürlich wird George R. R. Martin fleißig weitergelesen und gehört.

Für wen ist dieses Buch etwas?

Für Scifi und Horrorfans, eine absolute Bereicherung. Auch für Person, die eine kleine Lektüre lieben.

Wie würde es ich es bewerten?

Da ich, dann doch Spaß hatte bei diesem Buch, gebe ich 4 von 5 Sternen bzw. 7.5 von 10 Punkten.

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Veröffentlicht am 28.12.2018

Toller GRR Martin...

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Als ich "Nightflyers - Die Dunkelheit zwischen den Sternen" entdeckt habe, war mir klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Ich habe von George R.R. Martin den ersten Band der "Das Lied von Eis und Feuer" ...

Als ich "Nightflyers - Die Dunkelheit zwischen den Sternen" entdeckt habe, war mir klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Ich habe von George R.R. Martin den ersten Band der "Das Lied von Eis und Feuer" - Reihe gelesen, sowie seines neuem Romans, der erste Band der Vorgeschichte zu dem Hause Targaryen "Feuer und Blut", weswegen ich seinen Schreibstil und seine Art zu Erzählen liebe.

Da es im Gegensatz zu den anderen Romanen des Autors, sehr sehr wenig Seiten hat, war ich umso gespannter, was er aus den ca. 200 Seiten gemacht hat. Das Buch kann man sehr schnell lesen, ich habe es Vormittags erhalten und auch sofort beendet, was daran liegt, dass die Geschichte trotz den ca. 200 Seiten unglaublich spannend und ausgebaut ist, dass man es nicht weglegen kann. Obwohl ich eigentlich nicht sonderlich der Fan von Wesen bin, ich schaue dies immer lieber als Serie oder Film...

Die einzelnen Charaktere hat man natürlich nicht richtig kennenlernen können, keinen Bezug aufgebaut, doch dies stört mich nicht. Mich hat die Geschichte einfach begeistert und ich bin Ihr nach den ersten 10 Seiten sofort verfallen, obwohl ich eigentlich gar nicht wirklich vor hatte, dieses Buch sofort zu lesen und zu beenden.
Doch ich weiss nicht genau was ich von dem Buch und dessen Ende halten soll, auch wenn die Illustrationen durch David Palumbo (der auch schon für Stephen King illustriert hat) unglaublich schön geworden sind und ich total begeistert bin. Das Ende war, nun ja.. ich bin sehr auf die Serie gespannt!

Dennoch mochte ich die einzelnen Charaktere, auch wenn sie mir nicht ans Herz gewachsen sind, ganz gerne.. Ich hatte nämlich schon oft Kurzgeschichten, wie zB bei "Erhebung" von Stephen King, wo ich wirklich gar nichts mit den Charakteren anfangen konnte..

Fazit:
Ich fand das Buch klasse, es ist super für zwischendurch, wenn einem das CR vielleicht gerade keine Lust bereitet.. Ich freue mich auf die Serie, die die Tage erscheinen soll.

Veröffentlicht am 27.12.2018

Eine tolle Geschichte!

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Meinung

Als ich das Buch "Nightflyers - Die Dunkelheit zwischen den Sternen" von dem Autor George R. R. Martin entdeckt habe, musste ich es einfach haben. Ich liebe die Bücher von George R. R. Martin ...

Meinung

Als ich das Buch "Nightflyers - Die Dunkelheit zwischen den Sternen" von dem Autor George R. R. Martin entdeckt habe, musste ich es einfach haben. Ich liebe die Bücher von George R. R. Martin und seinen Schreibstil. Es hat mich definitiv nicht enttäuscht, die Geschichte ist wirklich spannend und gut durchdacht.

Ist das Cover nicht toll geworden? Es hat mich sofort magisch angezogen, da es wirklich schön ist und gut gestaltet wurde.

Auch der Schreibstil ist wahnsinnig gut, so, wie man es von George R. R. Martin gewohnt ist. Die geringe Seitenzahl sagt auch nichts über die Geschichte aus, da diese dennoch wahnsinnig detailreich und bildlich ausgestaltet wurde.

Da ich total gespannt auf diese Geschichte war, musste ich auch sofort anfangen zu lesen. Bücher über fremde Wesen und Raumschiffe finde ich wirklich interessant und spannend. Auch diese hier hat es mir sofort angetan, auch wenn ich einen kleinen Kritikpunkt habe.

Denn die Charaktere hätte ich mir etwas detailreicher und besser ausgestaltet gewünscht. Leider habe ich sehr wenig über sie erfahren und keiner von ihnen ist mir so richtig ans Herz gewachsen. Auch über Melantha Jhirl hätte ich gern mehr gewusst, um sie besser verstehen zu können und um ihre Handlungen noch ausgereifter zu verfolgen.

Dennoch beginnt die Geschichte wahnsinnig spannend. Ich wollte immer mehr über die fremde Art erfahren und natürlich über die interessante Besatzung. Diese ist nämlich auch speziell, da sie über einen Telepathen verfügt. Ich konnte schlicht und ergreifend nicht mehr aufhören zu lesen und musste dieses Buch einfach beenden. Durch die geringe und schlichte Seitenzahl ist mir das Beenden dieser tollen Geschichte auch schnell gelungen.

Der Autor George R. R. Martin hat aber einen so einzigartigen und spannenden Schreibstil, dass mir die Seitenzahl gar nicht aufgefallen ist. Außer in Bezug auf die Charaktere war die gesamte Ausgestaltung der Geschichte nämlich wirklich auffallend gut. Ich habe förmlich Bilder vor Augen gehabt und gedacht, ich wäre selbst in diesem Raumschiff.

Zu erwähnen gilt aber auch noch, dass sich ganz starke und schöne Illustrationen in diesem Buch befinden. Diese haben es mir wirklich angetan.

Das Ende hat mich zwiespaltig zurückgelassen, sodass ich nun wirklich total gespannt auf die Serie bin!

Fazit

Wieder einmal hat der Autor George R. R. Martin eine wunderbare, spannende und geheimnisvolle Geschichte geschrieben. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, da ich stets wissen wollte, wie es nun weitergeht und der Schreibstil des Autors einfach fantastisch ist.Trotz der geringen Seitenzahl ist die Geschichte nämlich wirklich gut durchdacht und alles genau beschrieben worden. Leider habe ich nicht so viel über die verschiedenen Charaktere erfahren, was einen kleinen Kritikpunkt darstellt.

Veröffentlicht am 26.02.2019

Nightflyers

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Ein Wissenschaftlerteam rund um Melantha begibt sich mit einem Raumschiff auf die Suche nach einer entfernten Spezies. Der Telepath der Expedition nimmt schon bald eine Bedrohung wahr und nur Melantha ...

Ein Wissenschaftlerteam rund um Melantha begibt sich mit einem Raumschiff auf die Suche nach einer entfernten Spezies. Der Telepath der Expedition nimmt schon bald eine Bedrohung wahr und nur Melantha kann diese stoppen. Doch es ist bereits zu spät und es beginnt ein Kampf ums Überleben.

George R. R. Martins Schreibstil ist flüssig und bildlich. Obwohl das Buch nur sehr kurz ist (190 Seiten) ist die Handlung rund und man hat nie den Eindruck, dass die Handlung auf das Nötigste herab gebrochen wurde. Zu Beginn hatte ich große Probleme die unterschiedlichen Protagonisten auseinander zu halten, dies wurde allerdings im Laufe der Handlung besser. Zudem zog sich das erste Drittel des Buches ziemlich in die Länge und ich habe mehrfach überlegt das Buch abzubrechen. Nach circa 60 Seiten gewinnt die Handlung allerdings rasant an Spannung und das Buch flog dann richtig dahin. Im Buch finden sich zudem immer wieder Zeichnungen von Palumbo. Diese sind auf die Handlung abgestimmt, aber ich persönlich konnte damit relativ wenig anfangen.

Die einzelnen Protagonisten werden nur vage beschrieben und als Leser erfährt man kaum etwas über ihre Vergangenheit, Gefühle oder das Aussehen der Charaktere. Dies hatte zur Folge, dass ich zu Beginn große Schwierigkeiten hatte die Protagonisten auseinander zu halten. Zudem konnte ich für niemanden Sympathie entwickeln oder mit ihnen mit fiebern, was ich sehr schade fand, da dies bei anderen Büchern des Autors bisher immer der Fall war.

Ich habe in den letzten Monaten einige Bücher des Autors gelesen und finde, dass „Nightflyers“ mit seinen anderen Büchern nicht ganz mithalten kann, was vermutlich auch an der Kürze liegt. Ich hätte mir mehr Informationen zu den Protagonisten und den anderen Welten gewünscht. Nichts desto trotz konnte mich der bildliche Schreibstil von Georg R.R. Martin einmal mehr überzeugen. Ich bin jetzt schon gespannt wie die Handlung in der gleichnamigen Serie umgesetzt wird.

FAZIT:
„Nightflyers“ ist leider das bisher schwächste Buch des Autors. Der Schreibstil ist wie immer toll und die Spannung rasant, kann allerdings erst relativ spät aufgebaut werden. Zudem waren mir die Protagonisten zu blass und vage beschrieben. Ich vergebe daher 3 Sterne!

Veröffentlicht am 16.01.2019

Ein kleines, feines Buch

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Karoly D’Branin stellt eine kleine Besatzung zusammen, um die legendären Volcryn aufzuspüren. Er heuert Royd mit seiner Nightflyer an. Doch den Kapitän lernen die Mitglieder um D’Branin nur als Hologramm ...

Karoly D’Branin stellt eine kleine Besatzung zusammen, um die legendären Volcryn aufzuspüren. Er heuert Royd mit seiner Nightflyer an. Doch den Kapitän lernen die Mitglieder um D’Branin nur als Hologramm kennen, denn er lebt zurückgezogen in einem anderen Teil des Raumschiffes.

Das Cover ist okay und lässt durchaus gruseliges ahnen.
Was mir direkt positiv aufgefallen ist, sind die Bilder im Buch. Ich mag das ja, wenn Romane mit wenigen Illustrationen aufgepeppt werden.
Die Geschichte selber hat mich zwar von Anfang an interessiert, aber trotzdem war sie zunächst etwas unklar und baut sich erst nach und nach auf. Zunächst ist da natürlich der geheimnisvolle Royd, der in seinem Raumschiff lebt und den nie jemand real zu Gesicht bekommen hat. Da stellt man schon direkt seine Vermutungen an, wer oder was er sein könnte.
Aber auch die anderen Besatzungsmitglieder werden so nach und nach ein wenig vorgestellt. Für meinen Geschmack waren es etwas zu viele für dieses schmale Büchlein. Mich hat das am Anfang etwas verwirrt, weil einige denselben Beruf haben (oder zumindest eine ähnliche Berufsbezeichnung) und andere einen ähnlich klingenden Namen.
Am besten hat mir dann noch Melantha Jhirl gefallen. Sie ist eine starke Persönlichkeit und lässt sich nicht von Äußerlichkeiten ablenken. Und so vertraut sie Royd auch, auch wenn er kaum etwas über sich preisgibt.
Und genau das sorgt natürlich für Spannungen an Bord. Das war mir schon direkt irgendwie klar und so konnte ich mir auch fast schon die Wendung im Buch vorstellen. Aber trotzdem war ich sehr gespannt, wie George R.R. Martin diese Geschichte enden lässt.
Ich habe gelesen, dass es Nightflyers als Serie gibt und das kann ich mir sehr gut vorstellen. Denn die ganzen Gruselmomente passen äußerst gut in ein Serienformat rein. Auch wenn man sich die Handlung vorstellen kann, ist das bestimmt spannend anzusehen. Vielleicht sogar ein bisschen spannender gemacht als das Buch. Ich werde mir die Serie auf jeden Fall mal anschauen.
Das Ende ist dann doch irgendwie kein richtiges Ende und bleibt ziemlich offen. Das mag vielleicht daran liegen, weil diese Kurzgeschichte ein Teil einer Anthologie ist. Vielleicht erfährt man dort in einer anderen Geschichte nochmal was von den Charakteren die hier vorkommen. Auf jeden Fall musste ich diese kleine Geschichte erst mal sacken lassen bevor ich mich dazu äußern konnte.

Mein Fazit: Eine tolle kurze Geschichte von George R.R. Martin. Wer Science-Fiktion mag, sollte sich dieses kleine Büchlein mal ansehen. Obwohl man sich den Verlauf der Geschichte schon gut vorstellen konnte, bzw. die Entwicklung die kommen würde, ist sie sehr spannend und interessant und vermochte mich zu fesseln. Vielleicht hätte der Geschichte nur den ein oder anderen Charakter weniger gut getan.