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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.04.2019

Ganz okay

The Pact
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Autorin: Karina Halle
Verlag: Heyne
Seitenanzahl: 417
Preis: 12,99 Euro
erschienen am 15. Oktober 2018


Inhalt

Linden McGregor ist ein schottischer Bad Boy, der weiß, wie man Frauen erobert. Und seit ...

Autorin: Karina Halle
Verlag: Heyne
Seitenanzahl: 417
Preis: 12,99 Euro
erschienen am 15. Oktober 2018


Inhalt

Linden McGregor ist ein schottischer Bad Boy, der weiß, wie man Frauen erobert. Und seit einiger Zeit schon denkt er an nichts anderes als an seine beste Freundin Stephanie. Doch sie zu verführen wäre unmöglich.

Stephanie Robson ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau und sie weiß, dass Linden tabu ist. Auch wenn sie nicht leugnen kann, dass sie ihn will. Die beiden müssen sich nun entscheiden: Wollen sie ihrem Verlangen nachgeben, auch wenn ihre Freundschaft dabei auf dem Spiel steht


Meine Meinung

In dem Buch geht es um zwei beste Freunde, die heiraten wollen, wenn sie mit 30 immer noch Single sind. Natürlich ist auch das alles andere als einfach.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Stephanie und Linden erzählt, die den Pakt an ihrem 26. Geburtstag schließen und damit beginnt die Geschichte auch. Der Aspekt hat mir wirklich gut an dem Buch gefallen, da man beide Charaktere so viel besser nachvollziehen konnte und einige Entscheidungen auch besser versteht.
Die Geschichte kommt leider nur langsam in Gange und bis zum Ende des Buches fehlt es mir ein wenig an Spannung. An sich ist das Buch nicht schlecht, aber es fehlt das gewissen Etwas, damit es auch wirklich spannend wird. Es gab einige gute Stelle und überraschende Wendungen, während der Rest vollkommen vorhersehbar war.
Besonderes die Nebencharaktere haben mir gefallen, da sie zum Teil eine größere Rolle haben und wichtig für die Gesichte sind.
Auch der leichte und lockere Schreibstil hat gut zu der Geschichte gepasst und man kann das Buch gut innerhalb einer kurzen Zeit lesen.


Fazit

Ein gutes, aber sehr vorhersehbares Buch mit guten Charakteren und einer guten Geschichte. Es fehlt ein wenig an Spannung, aber an sich lässt sich das Buch gut und schnell lesen.
Ingesamt 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 03.02.2019

Guter Auftakt

Heartless, Band 1: Der Kuss der Diebin
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Autorin: Sara Wolf
Verlag: Ravensburger
Seitenanzahl: 480
Preis: 18,99 Euro
erschienen am 1. Februar 2019



Inhalt

Zera ist mutig, stark und schön – und eine Gefangene, denn ihr Herz ist in der Gewalt ...

Autorin: Sara Wolf
Verlag: Ravensburger
Seitenanzahl: 480
Preis: 18,99 Euro
erschienen am 1. Februar 2019



Inhalt

Zera ist mutig, stark und schön – und eine Gefangene, denn ihr Herz ist in der Gewalt einer Hexe. Wenn Zera ihre Freiheit zurückwill, muss sie einen unmöglichen Auftrag ausführen: das Herz des Kronprinzen Lucien stehlen. Um nah genug an den Prinzen heranzukommen, tarnt Zera sich als adelige Heiratskandidatin und nimmt an der Brautwahl im Königspalast teil. Der ebenso unverschämte wie attraktive Prinz Lucien hat bisher noch jede Bewerberin um seine Hand abgelehnt, aber gegen seinen Willen fasziniert ihn die selbstbewusste Zera. Als sich zwischen dem Prinzen und der Attentäterin ein knisterndes Katz-und-Maus-Spiel entspinnt, muss Zera sich fragen, ob ihre Gefühle für Lucien wirklich nur gespielt sind – oder ob sie gerade dabei ist, sich in ihr Opfer zu verlieben.


Meine Meinung

Allein schon der Klappentext war sehr interessant, aber auch die Leseprobe konnte mich überzeugen. Das Buch ist ein wenig anderes, als der Klappentext und am Anfang ist man ein wenig verwirrt und es zeigt sich, dass es noch viel fantasymäßiger wird als erwartet. Am Anfang konnte ich mit der Geschichte nicht wirklich warm werden. Zera war mir viel zu unreif und kindisch, als dass ich sie wirklich als mutig oder stark sehen konnte. Das bessert sich zum Glück nach den ersten 100 Seiten und sie bleibt zwar weiterhin sehr schlagfertig, aber nicht mehr kindisch.
Die Geschichte kommt ziemlich langsam in Schwung und geht auch ein wenig schleppend weiter. Es gibt zwar ne Menge überraschende Wendungen und immer wieder spannende Szenen, aber im großen und ganzen war die Geschichte ein wenig schleppend.
Auch die Charaktere konnten mich nicht wirklich überzeugen und sie bleiben alle ziemlich farblos. Keiner konnte mich wirklich für sich einnehmen.
Der Schreibstil ist zwar ziemlich locker und ziemlich einfach und es ist eher für 12 jährige geschrieben als für 16-18 jährige.
Das Setting hingegen hat mir wirklich gut gefallen und die Autorin hat wirklich eine gute Fanatsystadt erschaffen mit einer interessanten Hintergrundgeschichte.


Fazit

Eine ganz gute Geschichte, die mich nicht so wirklich fesseln konnte. Die Charaktere sind ein wenig farblos. Zera ist mir am Anfang viel zu kindisch und unreif. Der Schreibstil ist auch ziemlich locker und fast zu einfach zu lesen und ich würde das Buch eher einer 12 jährigen geben als ner 16 jährigen.
Aber das Setting und die Grundgeschichte hat mir wirklich gut gefallen.
Insgesamt 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 04.01.2019

Ein wichtiges Thema

Du wolltest es doch
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Inhalt


Emma ist hübsch und beliebt, die Jungs reißen sich um sie. Und sie genießt es, versucht, immer im Mittelpunkt zu stehen: Das Mädchen, das jeden herumkriegt. Bis sie nach einer Party zerschlagen ...

Inhalt


Emma ist hübsch und beliebt, die Jungs reißen sich um sie. Und sie genießt es, versucht, immer im Mittelpunkt zu stehen: Das Mädchen, das jeden herumkriegt. Bis sie nach einer Party zerschlagen und mit zerrissenem Kleid vor ihrem Haus aufwacht. Klar, sie ist mit Paul ins Schlafzimmer gegangen. Hat Pillen eingeworfen. Die anderen Jungs kamen hinterher. Aber dann? Sie erinnert sich nicht, aber die gesamte Schule weiß es. Sie haben die Fotos gesehen. Ist Emma wirklich selber schuld? Was hat sie erwartet – Emma, die Schlampe in dem ultrakurzen Kleid?


Meine Meinung


In diesem Buch wird ein wichtiges Thema angesprochen, was viele betrifft, aber die wenigsten können sich dazu äußern. Wie viele andere Teenager wird Emma bei einer Party bewusstlos gemacht und kann sich an nichts mehr erinnern. Nur die Bilder, die überall im Netz kursieren, erzählen die Wahrheit. Aber bevor sich jemand sorgen um Emma macht, wird sie als Schlampe dargestellt, die das doch selbst provoziert hat.
Die Geschichte an sich ist ganz gut geschrieben und auch durchdacht. Auch das offene Ende hat mir gut gefallen, da man so selber nachdenken kann, wie es wohl mit Emma weitergehen könnte. Stellenweise hat sich die Geschichte ein wenig gezogen und besonderes der Anfang war ein wenig zu langatmig.
Emma als Charakter war mir absolut unsympathisch, aber es hat ganz gut zu dem Buch gepasst. Sie ist eine unglaubliche Zicke, die nur auf ihr äußeres bedacht ist und hat wenig liebenswerte Eigenschaften, aber trotzaltem hat sie das nicht verdient.
Das Buch zeigt einen gut, wie nicht nur Emmas Leben ruiniert wird, sondern auch das von vielen anderen Personen um sie herum. Der Vorfall hat ihre Familie innerlich und äußerlich zerstört und man sieht, wie eine einzige unbedachte Entscheidung alles zerstören kann.
Das Schreibstil war locker und flüssig und man kommt in dem Buch gut voran. Besonders die Beschreibung von Emmas Innenleben hat mir gut gefallen.


Fazit


Ein gutes Buch, dass an manchen Stellen ein paar Schwächen hat. Teilweise ist es ein wenig langatmig und Emma ist einen als Charakter absolut unsympathisch. Aber das Buch zeigt gut, wie schnell sich das Leben ändern kann.
Insgesamt 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 04.01.2019

Endlich das Ende

Funkeln der Ewigkeit
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Inhalt

Josie folgt ihrer Bestimmung: die Titanen in ihre Grabkammern zu verbannen. Gestärkt durch die Liebe zu Seth, der zum Gott des Lebens und des Todes aufgestiegen ist, bereitet sich Josie auf die ...

Inhalt

Josie folgt ihrer Bestimmung: die Titanen in ihre Grabkammern zu verbannen. Gestärkt durch die Liebe zu Seth, der zum Gott des Lebens und des Todes aufgestiegen ist, bereitet sich Josie auf die epische Schlacht vor. Doch neben den Titanen lauert eine weitere tödliche Bedrohung auf Josie und ihre Mitstreiter. Denn nur wenn das größte aller Opfer erbracht wird, können sie den Krieg gewinnen und das Schicksal der Welt entscheiden …


Meine Meinung

Die Rezension enthält Spoiler!

Nach langem Warten ist endlich der vierte und letztre Teil der Reihe erschienen. Obwohl mir schon der dritte Teil nicht mehr wirklich zugesagt hat, war ich gespannt, wie mir dieser Teil gefallen wird. Leider wurde ich in der Hinsicht ein wenig enttäuscht.
Die Geschichte geht wieder nahtlos weiter. Josie ist schwanger und die Gruppe versucht den letzten der Halbgötter zu finden. Zudem versuchen sie verzweifelt die Titanen zu besiegen, was aber große Opfer verlangt. Die Handlung an sich war ganz okay, aber was mich ziemlich gestört hat, waren die vielen Sexszenen, die in fast jedem Kapitel enthalten waren. Zudem gab es viel zu viele langweilige Moment, bevor die Geschichte wieder spannender wurde. Etwa ab Mitte des Buches konnte ich das Ende kaum noch erwarten.
Nun zu den Charaktere: Josie und Seth haben mich in diesem Buch fast nur genervt. Seth hat sich zwar wirklich weiterentwickelt und fängt nicht immer gleich einen Kampf an oder handelt impulsiv, aber er ist in diesem Band einfach farblos.
Josie braucht man in diesem Band auch nicht wirklich, da sie kaum was macht. Sie ist schwanger und die meiste Zeit in der Akademie. Nur die Nebencharaktere machen das Buch von Zeit zu Zeit wieder spannender.
Es war auch am Ende ziemlich nervig, dass zuerst Seth stirbt und wieder zurück kommt, dann gibt es ein Happy Ending, bevor Josie stirbt, wieder zurückkommt und dann noch ein Happy Ending. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich das Buch am liebsten aus dem Fenster geschmissen.
Einzig und allein Apolloas Entscheidung hat mir wirklich gut gefallen.
Am Ende stellt man dann auch leider fest, dass es zwar das Ende der Reihe, aber höchstwahrscheinlich nicht das komplette Ende. Die Geschichte ist schon von Band zu Band langweiliger geworden und ich finde, dass irgendwann mal ein Ende in Sicht sein sollte.


Fazit

Endlich am Ende der Reihe angekommen, die mit jedem Buch immer schlechter und langweiliger wurde. Seth und Josie mochte ich in diesem Buch gar nicht mehr und nur phasenweise war das Buch wirklich spannend.
Eine weitere Reihe von ihr in diese Bereich würde ich eher nicht mehr lesen.
Insgesamt 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 21.10.2018

Nicht so gut, wie der erste

Fire Queen
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Autorin: Vanessa Sangue
Verlag: Lyx
Seitenanzahl: 320
Preis: 12,90 Euro/ 9,99 Euro
erschienen am 27. Juli 2018



Inhalt


Saphiras Welt liegt in Scherben. Die De Angelis sind zerschlagen, sie selbst schwer ...

Autorin: Vanessa Sangue
Verlag: Lyx
Seitenanzahl: 320
Preis: 12,90 Euro/ 9,99 Euro
erschienen am 27. Juli 2018



Inhalt


Saphiras Welt liegt in Scherben. Die De Angelis sind zerschlagen, sie selbst schwer verletzt und ihr Selbstvertrauen zerstört. Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie sich von ihren Gefühlen leiten lassen - und muss nun einen hohen Preis dafür bezahlen. Denn Madox ist in Wirklichkeit das neue Oberhaupt der Familie Varga - und damit Saphiras schlimmster Feind. Doch Saphira gilt nicht umsonst als der gefürchtetste capo der Cosa Nostra. Sie schwört, die Vargas auszulöschen und Madox zu zeigen, was es bedeutet, sich mit der Eisprinzessin anzulegen - ohne zu ahnen, dass die größte Gefahr viel näher ist, als sie denkt ...


Meine Meinung


Nach dem abrupten Ende konnte ich es kaum erwarten bis endlich der nächste Band erscheint und man endlich erfährt, wie es mit Saphira und Madox weitergeht. Doch leider konnte mich der zweite band nach all den Monaten nicht mehr so wirklich packen.
Saphira ist am Anfang schwer verletzt und es gibt einen Verräter in ihrer Familie. Verzweifelt kämpft sie um das Leben ihrer Familie. Madox hingegen ist der neue Capo und seine Position ist alles andere als sicher. Beide kämpfen um ihre Familie und ihre Liebe zueinander.
An sich war die Geschichte ganz gut, aber die Spannung fällt größtenteils.
Mir hat es gut gefallen, wie sich Madox und Saphira weiterentwickelt haben und dass auch zum positiven. Aber in diesem Band fehlen mir die Emotionen ein wenig.
Der Schreibstil ist wieder flüssig und das Buch lässt sich schnell lesen. Auch das Setting in Sizilien hat mir wunderbar gefallen.


Fazit


Leider nicht annähernd so gut wie der Vorgänger. es passiert zwar viel, aber leider fehlen die Emotionen. Insgesamt 3 von 5 Sternen.