Cover-Bild Park Avenue Prince
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 28.09.2018
  • ISBN: 9783736307124
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Louise Bay

Park Avenue Prince

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Er ist der Prinz der Park Avenue - doch sie regiert sein Herz!

Sam Shaw hat für seinen Erfolg hart gearbeitet und sich aus dem Nichts ein millionenschweres Vermögen aufgebaut - weshalb er noch nie Zeit für Beziehungen hatte. Auch als er die Galeriebesitzerin Grace Astor kennenlernt, scheinen die Spielregeln klar: eine Nacht, nicht mehr. Egal wie sehr sie ihm unter die Haut geht. Doch als Grace mitten in der Nacht Sams Wohnung ohne ein weiteres Wort verlässt und sich nicht mehr meldet, ist sein Ehrgeiz geweckt. Er will der hübschen Prinzessin von Manhattan beweisen, wer in den Schlafzimmern der Park Avenue den Ton angibt - auch wenn er dabei riskieren muss, sein Herz zu verlieren.

"Heiße Liebesszenen und wunderbare Charaktere: Park Avenue Prince ist zum Niederknien romantisch!" USA Today

Band 2 der sinnlich-heißen Kings-of-New-York -Reihe von USA-Today -Bestseller-Autorin Louise Bay





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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2019

Großstadtromantik

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Park Avenue Prince ist der zweite Band des New York-Romance-Quartetts von Louise Bay. Die Geschichte handelt von Sam und Grace, die sich bei der Eröffnung von Grace' Galerie kennenlernen. Aufgrund seiner ...

Park Avenue Prince ist der zweite Band des New York-Romance-Quartetts von Louise Bay. Die Geschichte handelt von Sam und Grace, die sich bei der Eröffnung von Grace' Galerie kennenlernen. Aufgrund seiner schwierigen Kindheit lässt Sam nur wenige Leute an ihn heran, da er Angst davor hat, Menschen zu verlieren, die ihm etwas bedeuten. Doch bei Grace ist alles anders: Er fühlt sich zu ihr hingezogen und dies beruht auf Gegenseitigkeit. Um ihr näher zu kommen, stellt er sie als persönliche Kunstberaterin ein. Doch es ist nicht immer einfach und ein Unfall soll alles verändern.

Die Protagonisten Sam und Grace haben mir gut gefallen, besonders die Beweggründe von Sam und seine Sparsamkeit und Bodenständigkeit trotz seines Reichtums. Auch Grace hat ähnliche Charakterzüge, denn sie hat sich ihre Galerie ohne die finanzielle Unterstützung ihrer wohlhabenden Eltern aufgebaut. Wie es nun mal in typischen New Adult-Romanen so ist, liegt der Fokus hier aber nicht so sehr auf den menschlichen Tiefen, sondern eher auf der physischen Verbindung. Der Ablauf der Handlung ist nachvollziehbar und gut beschrieben, doch der Fokus liegt mir teils zu stark auf den erotischen Aspekten der Beziehung, es ist zu wenig in der emotionalen Tiefe gearbeitet.
Das Cover ist sehr schön und passt gut zum Inhalt des Buchs.

Insgesamt eine nette Lektüre für Zwischendurch, man sollte jedoch keine tiefgreifende Geschichte erwarten.

Veröffentlicht am 05.02.2019

Prince & Princess

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„Park Avenue Prince“ ist der zweite Band um die selfmade Millionär Reihe von Louise Bay.

Auf ihrer Ausstellungseröffnung begegnet Grace Astor den jungen und attraktiven Milliardär Sam Shaw. Beide fühlen ...

„Park Avenue Prince“ ist der zweite Band um die selfmade Millionär Reihe von Louise Bay.

Auf ihrer Ausstellungseröffnung begegnet Grace Astor den jungen und attraktiven Milliardär Sam Shaw. Beide fühlen sich voneinander angezogen und verbringen nach dem Versprechen, dass es nur ein One-Night-Stands ist, die Nacht miteinander. Aber was mit einer Nacht begann, wird zu mehr, das Problem ist jedoch, dass Sam Grace Kunde ist….

Das Cover sieht sehr ansprechend aus und passt zur Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist auch gut. Er ist einfach, unkompliziert und lässt sich gut runter lesen.

Grace war mir eigentlich ganz sympathisch gewesen. Was mich allerdings stört, ist, dass sie was einige Punkte in ihrem Leben viel zu nachgiebig und verklärt ist. In anderen Aspekten zeigt sie aber große Willensstärke. Sie kämpft für das, was sie liebt. Leider fand ich auch die Integrierung von Grace Familie nicht so gut, ihr auftauchen hätte man entweder weiter ausbauen sollen, da viele von ihren Entscheidungen auf ihre Eltern zurückzuführen ist oder ganz streichen, weil es kein Unterschied gemacht hätte.

Sam mochte ich zu Beginn des Buches sehr gerne. Die Sympathie flaute aber leider – genauso wie die Geschichte - ab der Mitte des Romans ab.

Die Geschichte um Grace und Sam trat irgendwann einfach auf der Stelle. Es wirkte auf mich alles nur noch künstlich herbeigeführt. Und Sams Verhalten ist am Ende für mich nicht wirklich nachvollziehbar.

Fazit

„Park Avenue Prince“ hat sehr stark angefangen, konnte das Niveau leider nicht halten. Die Geschichte wurde leider nur noch oberflächlicher und gestellter.


Veröffentlicht am 15.01.2019

Eine wirklich schöne Geschichte mit kleinen Macken

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Alles im Leben ist eine Investition, alles hat einen Wert und alles hat ein Ziel …

Mit „Park Avenue Prince“ erscheint Louise Bays zweiter Teil ihrer „Royal Collection“ (engl. Bezeichnung) bei LYX. Nachdem ...

Alles im Leben ist eine Investition, alles hat einen Wert und alles hat ein Ziel …

Mit „Park Avenue Prince“ erscheint Louise Bays zweiter Teil ihrer „Royal Collection“ (engl. Bezeichnung) bei LYX. Nachdem man im ersten Teil den Unternehmer Max King verfolgen durfte, so wendet sich die Autorin nun einem scheinbar völlig neuen Charakter mit wenigen Verbindungen zu den ehemaligen Protagonisten zu: Sam Shaw. Er und Grace Astor ziehen jedoch den Leser sehr schnell in ihren Bann. Die beiden völlig unterschiedlichen Charaktere sorgen aufgrund ihrer Gegensätzlichkeit von Beginn an für eine mitreißende Spannung, die sich auf den ersten Blick nicht ergründen lässt. Keine Morde, keine Intrigen und dennoch hängt man an jeder einzelnen Seite des Romans. Besonders der Anfang, der die sonderbare Beziehung der beiden Figuren behandelt hat große Auswirkungen auf den Roman, denn obwohl besonders gegen Ende Bay auf einige Klischees zurückgreift, ist man durch die starke Sympathie der ersten Hälfte der Geschichte so gefesselt, dass kleine Unannehmlichkeiten kaum bzw. weniger ins Gewicht fallen.


Doch was macht die Beziehung der beiden Figuren so besonders? Um diese Frage zu beantworten, muss man kurz erklären, die Grace und Sam sind. Die Protagonisten sind allein im Bezug auf ihre Herkunft völlig gegensätzlich. Sam wuchs nach dem Tod seiner Familie im Heim auf und fand sich danach mittellos in der „Welt der Erwachsenen“ wieder. Diese Mittellosigkeit ist es, die ihr und sein Handeln unglaublich stark geprägt haben und seinen unerschütterlichen Weg zu einem der reichsten Junggesellen der Stadt ebneten. Grace kommt im Gegensatz aus genau dieser Welt der Reichen und Schönen. Sie ist in der Park Avenue aufgewachsen und an Reichtum gewöhnt. Doch die Zwänge dieser Gesellschaft, die falschen Fassaden, die sich nur um die nächste Investition kümmern und hoffen, ihren Reichtum zu vergrößern sind es, die die junge Frau verschreckt haben. Sie will nicht eine dieser verwöhnten „Park Avenue Prinzessinnen“ sein.
Als Sam auf der Suche nach Kunstwerken für sein neues Appartement in Graces Galerie auf die passionierte junge Frau trifft, die in Kunst mehr als nur eine Wertanlage sieht, kann er nicht widerstehen, sie als seine Kunstberaterin zu engagieren. Doch auch Grace wird von Sam immer wieder überrascht. Als sie seine Wohnung in der Park Avenue einrichten soll, trifft sie lediglich auf ein nahezu leeres Appartement, das nur mit den nötigsten Dingen eingerichtet ist. Dieses bizarre Bild ist es, was schließlich die Neugierde in Grace weckt und zu einem unterhaltsamen kleinen Wettlauf zwischen den beiden Figuren führt. Doch tief verwurzelte Ängste der beiden Protagonisten überschatten die Geschichte von Sam und Grace ...

Neben Grace und Sam kommen jedoch auch einige neue Figuren in die Welt der Autorin. Sams beste Freundin Angie ist dabei eine von wenigen, die eine bedeutsame Rolle einnehmen und die Geschichte – wenn auch nur minimal – beeinflussen. Doch mit der Zeit wird für den Leser auch deutlich, wie die Verbindungen zwischen den einzelnen Protagonisten der ersten beiden Romane geknüpft sind: Harper (Protagonistin aus Band 1) und Grace kennen einander! Was bedeutet? Man erfährt auch endlich, wie es mit Harper und Max weiterging. Ihre Geschichte wird indirekt ein klein wenig weitererzählt und man hat als Leser bekannte Gesichter, die die sonst recht eintönige Romanwelt auflockern und für eine etwas realistischere Atmosphäre sorgen.

Bewertung:
In vielen Aspekten hat mir „Park Avenue Prince“ wirklich gut gefallen, durch die sympathischen Charaktere ist eine besonders in der ersten Hälfte unterhaltsame und spannende Atmosphäre entstanden, die sich wenigen Action- oder Dramenklischees bedient. Doch besonders in der zweiten Hälfte, als die Autorin ihr Hauptaugenmerk verstärkt auf Sams Verlustängste legt, beginnt die Handlung in eine für mich etwas unangenehme Richtung abzuschweifen, die das angenehme Bild der Figuren etwas zerstört. Ebenso hat diese Geschichte das Problem, dass die Autorin die Nebencharaktere etwas zu stark vernachlässigt hat, abgesehen von Max und Harper haben andere Figuren – soweit diese überhaupt existieren – kaum Einfluss auf die Handlung oder die Protagonistin und wirken damit recht platt und eindimensional.

Alles in allem ist „Park Avenue Prince“ jedoch eine sehr unterhaltsame Geschichte, die einem durchaus unterhalten kann und besonders in der ersten Hälfte sehr spannend und mitreißend ist.

7/10 bzw. 3,5/5 Sterne (Tendenz zu 4 Sternen)
★★★★★★★☆☆☆

Veröffentlicht am 21.04.2021

Louise Bay - Park Avenue Prince

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Grace hat ihre Galerie neu eröffnet und einer der ersten Kunden ist Sam. Der ist von Beginn an von Grace fasziniert und so umwirbt er sie, was auch mit der Zeit Erfolg hat.
Mir hat die Geschichte an sich ...

Grace hat ihre Galerie neu eröffnet und einer der ersten Kunden ist Sam. Der ist von Beginn an von Grace fasziniert und so umwirbt er sie, was auch mit der Zeit Erfolg hat.
Mir hat die Geschichte an sich gut gefallen, doch gerade zum Ende hin war es mir etwas zu viel. Auch habe ich anfangs immer Probleme mit dem Schreibstil der Autorin, was es mir zumindest nicht leichter gemacht hat.
Grace mochte ich sehr, da sie trotz allem eine sehr nette Person ist. Doch mit Sam hatte ich so meine Probleme, ich fand ihn irgendwie oft sehr merkwürdig und genauso häufig konnte ich seine Verhaltensweise nicht nachvollziehen. Mal war er sehr offen, dann wieder verschlossen.

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Er ist der Prinz der Park Avenue - doch sie regiert sein Herz!

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Ich hatte Lust auf eine schöne Liebesgeschichte und vom Klappentext her hat mich "Park Avenue Prince" sofort gereizt. Die Autorin kannte ich vorher nicht, aber ihr Schreibstil war lockerleicht, spritzig ...

Ich hatte Lust auf eine schöne Liebesgeschichte und vom Klappentext her hat mich "Park Avenue Prince" sofort gereizt. Die Autorin kannte ich vorher nicht, aber ihr Schreibstil war lockerleicht, spritzig und humorvoll.
Die Galeriebesitzerin Grace und der Millionär Sam mochte ich auf den ersten Blick gerne. Sie ist sehr freundlich, humorvoll und weiß, was sie will. Ihre Leidenschaft für Kunst war sehr authentisch, obwohl ich mit vielen Malern nichts anfangen konnte. Kunst ist nicht unbedingt eine meiner Leidenschaften.
Auch Sam ist mir sympathisch, obwohl ich sein Verhalten am Ende wirklich sehr unpassend und melodramatisch fand.
Obwohl mir beide Charaktere auf den ersten Blick sympathisch sind, kommt leider nicht mehr viel. Beide sind blass und ich hätte gerne mehr Szenen mit ihrer Familie und seinen/ihren Freunden gehabt. Die eine zentrale Szene mit Harper wurde sehr schnell abgehandelt. Ich kann jetzt natürlich nicht beurteilen, ob ich eine gekürzte oder ungekürzte Lesung gehört habe...Generell hätte ich auch gerne mehr von Grace und Sams Alltag mitbekommen...
Eigentlich plätschert es mehr als 3/4. Viele Sex-, Einkauf- und oberflächliche Szenen reihen sich aneinander. Ich hätte mir mehr Abwechslung gewünscht.
Ach ja und bevor ich es vergesse. Dieser 0815 typische Endkonflikt war einfach unmöglich! Es kam aus dem Nichts und seine Reaktion kann ich genauso wenig nachvollziehen, wie ihre. Sie wirkt besonders am Ende wie ein "dummes" Schaf, das keinerlei Würde hat.
Oh und diese "Epilogszenen" waren für mich zu viel des Guten. Es zeigt auf, dass nach einer Partnerschaft, natürlich Hochzeit und Kinder folgen müssen. Für die heutige Gesellschaft ist dieses Konzept teils ein wenig zu kurz und einseitig gedacht.
Ich habe einige Kritikpunkt, trotzdem war dieses Buch nett für Zwischendurch, wenn man mit Migräne flach liegt. Ich vergebe nette 3/5 Sterne.

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