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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2019

Überraschung des Jahres

Die dreizehnte Geschichte
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Dieses Buch hat mich echt überrascht. Zuerst bin ich ganz schlecht in die Geschichte reingekommen und habe das Buch daraufhin zur Seite gelegt. Nach einiger Zeit (fast ein Jahr) habe ich es wieder zur ...

Dieses Buch hat mich echt überrascht. Zuerst bin ich ganz schlecht in die Geschichte reingekommen und habe das Buch daraufhin zur Seite gelegt. Nach einiger Zeit (fast ein Jahr) habe ich es wieder zur Hand genommen und es war soviel besser.
Es lag wohl echt an mir...

Die Handlung ist super spannend und ich habe super gerne Vida Winter bei ihrer Geschichte zugehört. Ich kann es nur jedem empfehlen, der mysteriöse und tragische Geschichten liebt.

Veröffentlicht am 16.01.2019

Lucinda Riley ist unglaublich

Die sieben Schwestern
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Erstmal Lucinda Riley ihr Schreibstil ist göttlich, ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Am Anfang wird die komplette Situation eingeleitet, man lernt alle Schwestern kennen und ich habe ...

Erstmal Lucinda Riley ihr Schreibstil ist göttlich, ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Am Anfang wird die komplette Situation eingeleitet, man lernt alle Schwestern kennen und ich habe gleich meine Favoriten gefunden und auch jemanden, den ich bis jetzt total unausstehlich fand. Ich freue mich aber trotzdem auf alle Geschichten.

Der Anfang wird nur aus der Sicht von Maia erzählt und man erfährt viel über sie und Pa Salt. Maia ist wirklich schüchtern und auch als sie die ersten Tage in Brasilien ist geht sie bedacht an die Suche nach ihrer Vergangenheit vor. Sie trifft sich dann mit Florian Quintelas, einem Autor von dem sie ein Buch ins Französische übersetzt hat. Maia blüht richtig in seiner Gegenwart auf.

Parallel dazu erfahren wir etwas über Izabela, Maias Urgroßmutter, diese steckt in einer tragischen Liebesgeschichte und ich habe so mit ihr mit gelitten. Izabelas Schicksal ist tragisch und hinreißend zugleich, an manchen stellen musste ich das Buch echt zur Seite legen, weil es einfach zu viel für mich war. Sie war mir von Anfang an sympathisch und ich wollte nur das beste für sie. Auch Laurent, den sie in Paris kennenlernt, wollte ich einfach nur knuddeln. Allein Izabelas Vater hat mir einige Nerven gekostet, er realisiert erst viel zu spät, dass Ruhm und Reichtum nicht alles ist.

Nach den Abschnitten in der Vergangenheit kommen wir immer wieder in die Gegenwart und begleiten Maia weiter auf ihrer Suche. Sie macht eine große Entwicklung mit und am Ende ist sie zwar immer noch Mai aber sie ist reifer geworden. Auch wenn reifer vielleicht das falsche Wort ist aber sie traut sich mehr zu und ist offen für Abenteuer.

Außerdem möchte ich noch auf Lucinda Rileys Beschreibungen von Orten hinweisen. Das kann sie einfach großartig. Ich habe mich in Rio verliebt und auch Paris und das Haus am Genfer See wurden mir so schmackhaft gemacht, dass diese Orte definitiv auf meiner Reise Liste stehen. Ich habe mich überall wie zuhause gefühlt und die wunderschönen Landschaften konnte ich mir vorstellen als ob ich sie selber sehen würde.

Ich freu mich auf den nächsten teil, da es dort um Ally geht, diese war mir am Anfang schon positiv aufgefallen und am Ende wird sie noch mal angeführt. Ich habe echt Lust sie auf ihren Weg zu begleiten, der unteranderem nach Norwegen führt.

Am Ende stellt mir sich mir nur zwei Fragen Wer und wo ist die siebte Schwester?

Fazit

Die Sieben Schwestern hat mich viel zum weinen gebracht und allgemein war es so emotional. Ich kann es nur jedem empfehlen und ich freue mich auf weitere Bücher von ihr, zu denen ich auf jeden fall in näherer Zeit greifen werde.

Der Roman von Lucinda Riley bekommt 5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.01.2019

Erstes Jahreshighlight 2018

Das Lied der Krähen
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Leigh Bardugo ist klasse!

Ich habe dieses Buch geliebt. Leigh Bardugos Schreibstil ist fesselnd und genial.

Kaz und seine Crew sind einfach unglaublich facettenreich. Man hat alle möglichen Herkunften, ...

Leigh Bardugo ist klasse!

Ich habe dieses Buch geliebt. Leigh Bardugos Schreibstil ist fesselnd und genial.

Kaz und seine Crew sind einfach unglaublich facettenreich. Man hat alle möglichen Herkunften, Eigenschaften und eine extreme Tiefgründigkeit bei wirklich jedem Charakter. Man muss alle einfach lieben, egal was sie getan oder tun werden. Sie sind mir alle so sehr ans Herz gewachsen.
Mein besonderer Liebling ist Nina, sie ist halt einfach eine Queen. Mit ihrer humorvollen Art, wie sie immer ihre Meinung sagt und immer an essen denkt (wie ich) hat sie mich total vom Hocker gehauen. Ich konnte mich total gut mit ihr identifizieren aber auch mit Inej war ich total im Einklang.

Die Story ist durchweg spannend und düster gewesen aber ich kann verstehen wenn Leute die erste Hälfte eher Langweilig finden. Dort sammelt Kaz seine Truppe zusammen und man erfährt mehr über die Charaktere, dennoch fand ich die auch spannend und höchst interessant.

Die Mission auf die, die Krähen gehen hat auch Sinn gemacht und war nicht einfach nur so dahingeklatscht. Mich hat das ganze immer so ein bisschen an Ocean´s Elevens erinnert und der Humor war großartig.

Das ganze hatte etwas verschwörerisches und der Grischa Aspekt hat mir gefallen, da so etwas magisches in die Geschichte mit einfließt (vor allem da Nina eine Grischa ist).

Die Atmosphäre war düster und hat einen so mitgenommen. Besonders das düstere war mal etwas anderes.

Fazit

das Lied der Krähen ist ein Highlight, welches besonders geeignet ist für Leute, die düstere Stimmungen, tiefgründige Charaktere und eine spannende Storyline lieben. Aber auch für jeden anderen sollte dieses Buch etwas sein. Das Lied der Krähen von Leigh Bardugo bekommt 5 Sterne.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Wunderschöne Geschichte

Iskari - Der Sturm naht
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Cover

Dieses wunderschöne Cover ist ein echter Blickfang in meinem Regal. ich finde es zieht die Blicke förmlich auf sich und es glitzert...Glitzer ist immer gut.

Schreibstil

Der Schreibstil ist super ...

Cover

Dieses wunderschöne Cover ist ein echter Blickfang in meinem Regal. ich finde es zieht die Blicke förmlich auf sich und es glitzert...Glitzer ist immer gut.

Schreibstil

Der Schreibstil ist super locker und er veranlasst einen immer weiter zu lesen. Man fliegt wie auf einem Drachen durch die Geschichte.

Charaktere und Story

Die Protagonisten sind meiner Meinung nach außergewöhnlich, es gibt diese die man einfach nur knuddeln möchte und natürlich auch verdorbene, die wiederum an´ber so gut beschrieben sind, das man doch nicht ohne sie kann.

Außerdem durchleben die meisten eine starke Entwicklung und es ist schön diese mitzuerleben.

Auch die Liebe findet in diesem Buch platz, ich fand sie war zwar nicht zu stark vertreten, aber dennoch wunderschön.

Wie schon in der Inhaltsangabe zulesen war, geht es in Iskari um Drachen und diese Welt in der Iskari spielt, hat einen Orientalischen Touch. Dies fand ich mega schön und ich konnte mir die Welt die Kisten Ciccarelli hier erschaffen hat super gut vorstellen.

Die Spannung baut sich langsam auf und an einem Punkt ist so eine Wendung drinnen, dass ich erstmal eine kurze Zeit brauchte um dies zu verdauen.

Ich hab mit Begeisterung Ashas Weg verfolgt und hab mich von den Alten Geschichten verzaubern lassen

Das Ende war ziemlich emotional und ich hab ein paar Tränen vergossen, aber ich möchte hier ja nicht Spoilern.

Fazit

Zum Schluss möchte ich noch etwas zu Kirsten Ciccarellis Danksagung schreiben. Hierbei habe ich einen wirklich schönen Spruch gefunden, den ich hier gerne zitieren würde.

"Ihr seid nicht, was die anderen euch einreden; ihr seid was tief in euch liegt."

- Kirsten Ciccarelli

Iskari- Der Sturm naht ist ein packendes Fantasy Abenteuer, dass man unbedingt gelesen haben muss. Es konnte mich in eine neue Welt ziehen und mit Asha durch das Rift zu jagen war einfach atemberaubend. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Superhelden überall?!

Renegades - Gefährlicher Freund
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Als erstes muss ich dieses wunderschöne Cover loben. Es ist echt ein Hingucker in meinem Regal.
Von Marissa Meyer habe ich bis jetzt nur den ersten Teil der Lunar-Chroniken gelesen und ich wundere mich ...

Als erstes muss ich dieses wunderschöne Cover loben. Es ist echt ein Hingucker in meinem Regal.
Von Marissa Meyer habe ich bis jetzt nur den ersten Teil der Lunar-Chroniken gelesen und ich wundere mich wieso ich noch nicht weiter gelesen habe. Schon dort fand ich ihren Schreibstil angenehm und flüssig.
Am Anfang hatte ich etwas bedenken, da ich in einigen Rezensionen gelesen habe, dass es wohl nicht so spannend ist. Jedoch wurde ich völlig aus den Socken gehauen, als nach dem Prolog das erste Kapitel begann. Dieses ist super actionreich und fesselnd gewesen, so dass ich sofort mehr über diese Welt mit ihren Superhelden und Bösewichten erfahren wollte.
Kommen wir als nächstes mal zu den Charakteren und ihren Fähigkeiten.
Die Fähigkeiten waren alle kreativ und gingen über den Standard hinaus. Man hat also zwischen eher bekannteren Sachen wie zum Beispiel: beherrschen einzelner Elemente oder Unsichtbarkeit, auch Sachen gefunden wie: Zeichnungen zum Leben erwecken und sich in einen Schwarm aus Schmetterlingen zu verwandeln.
Als Hauptprotagonistin lernen wir Nova alias Nachtmahr und Adrian alias Sketch kennen, beide sind total interessante Personen und durch ihre Vergangenheit geprägt. Außerdem lernt man so beide Seiten kennen, die der Anarchisten und der Renegades.
Auch die Nebenfiguren konnten mich total begeistern, besonders gemocht habe ich Ruby und Winston.
Kann jemand meine Liebe zu ihm verstehen? Wenn ja bitte melden, damit wir zusammen schwärmen können.
Die Handlung war durchweg spannend und ich habe die letzte Hälfte sogar in einem Stück gelesen. Man weiß nie wer gut oder böse ist oder ob die Guten nicht eigentlich die Bösen sind und umgekehrt. Jedoch habe ich ein Verständnis für beide Seiten entwickelt und sowieso habe ich eine Schwäche für Bösewichte.
Gatlon City war ein wirklich gut gewählter Schauplatz und hat mich manchmal etwas an Gotham City erinnert. Auch hier konnte die Geschichte in einem weiterne Aspekt punkten.